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NFL: Die 10 einflussreichsten Teams der Geschichte

<strong>Sports Illustrated: Die 10 einflussreichsten Teams der NFL-Geschichte</strong><br>Die Kansas City Chiefs haben im Februar zum dritten Mal in den vergangenen fünf Jahren den Super Bowl gewonnen. In der Liste der zehn einflussreichsten Teams der NFL-Geschichte, die von der US-Fachzeitschrift "Sports Illustrated" erstellt wurde, tauchen die Chiefs aber nicht auf. <em><strong>ran</strong></em> präsentiert die Top 10 der NFL-Teams.
Sports Illustrated: Die 10 einflussreichsten Teams der NFL-Geschichte
Die Kansas City Chiefs haben im Februar zum dritten Mal in den vergangenen fünf Jahren den Super Bowl gewonnen. In der Liste der zehn einflussreichsten Teams der NFL-Geschichte, die von der US-Fachzeitschrift "Sports Illustrated" erstellt wurde, tauchen die Chiefs aber nicht auf. ran präsentiert die Top 10 der NFL-Teams.
© ZUMA Wire
<strong>Platz 10: Green Bay Packers von 1961 (Bilanz: 11-3, NFL-Champions, Head Coach: Vince Lombardi)</strong> <br>Die erste der fünf Mannschaften, die der legendäre Coach Vince Lombardi zu Titelehren führte. "Lombardi bevorzugte ein starkes Laufspiel, das er um die späteren Hall-of-Famer Jim Taylor und Paul Hornung aufbaute", schreibt "Sports Illustrated".&nbsp;
Platz 10: Green Bay Packers von 1961 (Bilanz: 11-3, NFL-Champions, Head Coach: Vince Lombardi)
Die erste der fünf Mannschaften, die der legendäre Coach Vince Lombardi zu Titelehren führte. "Lombardi bevorzugte ein starkes Laufspiel, das er um die späteren Hall-of-Famer Jim Taylor und Paul Hornung aufbaute", schreibt "Sports Illustrated". 
© USA TODAY Network
<strong>Platz 10: Green Bay Packers von 1961 (Bilanz: 11-3, NFL-Champions, Head Coach: Vince Lombardi)</strong><br>Die Offense der Packers führte in der Saison die Statistiken an. Auch die Defense glänzte und ließ die zweitwenigsten Punkte aller Teams zu. "Die Philosophie - ein knallhartes Laufspiel bei grundsätzlich defensiv ausgerichteter Spielweise - sollte die 1960er Jahre dominieren", heißt es im Fachblatt. 50 Jahre nach ihrem Titelgewinn posierten einige der Helden für dieses Foto.
Platz 10: Green Bay Packers von 1961 (Bilanz: 11-3, NFL-Champions, Head Coach: Vince Lombardi)
Die Offense der Packers führte in der Saison die Statistiken an. Auch die Defense glänzte und ließ die zweitwenigsten Punkte aller Teams zu. "Die Philosophie - ein knallhartes Laufspiel bei grundsätzlich defensiv ausgerichteter Spielweise - sollte die 1960er Jahre dominieren", heißt es im Fachblatt. 50 Jahre nach ihrem Titelgewinn posierten einige der Helden für dieses Foto.
© USA TODAY Network
<strong>Platz 9: New England Patriots von 2001 (Bilanz: 11-5, Super-Bowl-Champions, Head Coach: Bill Belichick)</strong><br>"Das Erfolgskapitel der Patriots beginnt mit zwei Schlüsselfiguren: Quarterback Tom Brady und Head Coach Bill Belichick. Erster ist der erfolgreichste Spieler, der jemals auf einem Football-Feld stand. Letzter hat den Sport revolutioniert", schwärmt das Fachblatt.
Platz 9: New England Patriots von 2001 (Bilanz: 11-5, Super-Bowl-Champions, Head Coach: Bill Belichick)
"Das Erfolgskapitel der Patriots beginnt mit zwei Schlüsselfiguren: Quarterback Tom Brady und Head Coach Bill Belichick. Erster ist der erfolgreichste Spieler, der jemals auf einem Football-Feld stand. Letzter hat den Sport revolutioniert", schwärmt das Fachblatt.
© USA TODAY Network
<strong>Platz 9: New England Patriots von 2001 (Bilanz: 11-5, Super-Bowl-Champions, Head Coach: Bill Belichick)</strong><br>Und weiter: "Die Kombination aus Brady und Belichick wurde schließlich zum größten Duo in der Geschichte der Liga. Sie leiteten eine Ära ein, die durch die Beschränkungen des Salary Cap wohl nie wieder erreicht wird."
Platz 9: New England Patriots von 2001 (Bilanz: 11-5, Super-Bowl-Champions, Head Coach: Bill Belichick)
Und weiter: "Die Kombination aus Brady und Belichick wurde schließlich zum größten Duo in der Geschichte der Liga. Sie leiteten eine Ära ein, die durch die Beschränkungen des Salary Cap wohl nie wieder erreicht wird."
© 2019 Getty Images
<strong>Platz 8: Los Angeles Rams von 1946 (Bilanz: 6-4-1, Playoffs verpasst, Head Coach: Adam Walsh)</strong><br>Dass es "Sports Illustrated" nicht um die besten Teams ging, sondern um diejenigen mit dem größten Einfluss auf den Sport, beweist die Wahl der Nummer 8. Die Rams von 1946 zogen nicht einmal in die Playoffs ein.
Platz 8: Los Angeles Rams von 1946 (Bilanz: 6-4-1, Playoffs verpasst, Head Coach: Adam Walsh)
Dass es "Sports Illustrated" nicht um die besten Teams ging, sondern um diejenigen mit dem größten Einfluss auf den Sport, beweist die Wahl der Nummer 8. Die Rams von 1946 zogen nicht einmal in die Playoffs ein.
© Icon Sportswire
<strong>Platz 8: Los Angeles Rams von 1946 (Bilanz: 6-4-1, Playoffs verpasst, Head Coach: Adam Walsh)</strong><br>Aber das Team um Quarterback Bob Waterfield (Foto) war das erste in der NFL, in dem schwarze Spieler mitspielen durften. Kenny Washington und Woody Strode wurden zu Pionieren als erste NFL-Spieler mit dunkler Hautfarbe.
Platz 8: Los Angeles Rams von 1946 (Bilanz: 6-4-1, Playoffs verpasst, Head Coach: Adam Walsh)
Aber das Team um Quarterback Bob Waterfield (Foto) war das erste in der NFL, in dem schwarze Spieler mitspielen durften. Kenny Washington und Woody Strode wurden zu Pionieren als erste NFL-Spieler mit dunkler Hautfarbe.
© Icon Sportswire
<strong>Platz 7: Pittsburgh Steelers von 1974 (Bilanz: 10-3-1, Super-Bowl-Champions, Head Coach: Chuck Noll)<br></strong>"Bis heute ist Pittsburgh das letzte Team, das eine NFL-Meisterschaft mit Spielern gewann, die allesamt noch nie für eine andere Franchise gespielt hatten. Das Team wurde mit dem wohl besten Front Office der Ligageschichte aufgebaut", schreibt "Sports Illustrated".
Platz 7: Pittsburgh Steelers von 1974 (Bilanz: 10-3-1, Super-Bowl-Champions, Head Coach: Chuck Noll)
"Bis heute ist Pittsburgh das letzte Team, das eine NFL-Meisterschaft mit Spielern gewann, die allesamt noch nie für eine andere Franchise gespielt hatten. Das Team wurde mit dem wohl besten Front Office der Ligageschichte aufgebaut", schreibt "Sports Illustrated".
© USA TODAY Network
<strong>Platz 7: Pittsburgh Steelers von 1974 (Bilanz: 10-3-1, Super-Bowl-Champions, Head Coach: Chuck Noll)</strong><br>In den Playoffs schlugen die Steelers die Bills und die favorisierten Raiders, bevor sie die Vikings von Bud Grant im Super Bowl IX mit 16:6 besiegten.
Platz 7: Pittsburgh Steelers von 1974 (Bilanz: 10-3-1, Super-Bowl-Champions, Head Coach: Chuck Noll)
In den Playoffs schlugen die Steelers die Bills und die favorisierten Raiders, bevor sie die Vikings von Bud Grant im Super Bowl IX mit 16:6 besiegten.
© USA TODAY Network
<strong>Platz 6: San Francisco 49ers von 1981 (Bilanz: 13-3, Super-Bowl-Champions, Head Coach: Bill Walsh)<br></strong>Mit Coach Bill Walsh, Quarterback Joe Montana , Safety Ronnie Lott und Defensive End Fred Dean sind gleich vier Akteure dieser Mannschaft in der Hall of Fame verteten.
Platz 6: San Francisco 49ers von 1981 (Bilanz: 13-3, Super-Bowl-Champions, Head Coach: Bill Walsh)
Mit Coach Bill Walsh, Quarterback Joe Montana , Safety Ronnie Lott und Defensive End Fred Dean sind gleich vier Akteure dieser Mannschaft in der Hall of Fame verteten.
© USA TODAY Network
<strong>Platz 6: San Francisco 49ers von 1981 (Bilanz: 13-3, Super-Bowl-Champions, Head Coach: Bill Walsh)</strong><br>Unter Walsh entwickelten sich die Niners von einem der schlechtesten Teams der Liga zu einem Giganten 1981. In den Playoffs schlugen sie die Giants und die Cowboys, ehe sie auch die Bengals im Super Bowl bezwingen konnten. Mit Joe Montana als Quarterback gewannen sie in den 1980ern noch drei weitere Titel.
Platz 6: San Francisco 49ers von 1981 (Bilanz: 13-3, Super-Bowl-Champions, Head Coach: Bill Walsh)
Unter Walsh entwickelten sich die Niners von einem der schlechtesten Teams der Liga zu einem Giganten 1981. In den Playoffs schlugen sie die Giants und die Cowboys, ehe sie auch die Bengals im Super Bowl bezwingen konnten. Mit Joe Montana als Quarterback gewannen sie in den 1980ern noch drei weitere Titel.
© USA TODAY Network
<strong>Platz 5: Chicago Bears von 1985 (Bilanz: 15-1, Super-Bowl-Champions, Head Coach: Mike Ditka)</strong><br>"Sports Illustrated" hebt bei den Bears die neue Verteidigungsformation hervor, mit der sie die NFL veränderten: "Chicago erfand und perfektionierte die 46 Defense unter Koordinator Buddy Ryan, der daran glaubte, den Quarterback mit übermäßigem Druck zu Fehlern zu zwingen."
Platz 5: Chicago Bears von 1985 (Bilanz: 15-1, Super-Bowl-Champions, Head Coach: Mike Ditka)
"Sports Illustrated" hebt bei den Bears die neue Verteidigungsformation hervor, mit der sie die NFL veränderten: "Chicago erfand und perfektionierte die 46 Defense unter Koordinator Buddy Ryan, der daran glaubte, den Quarterback mit übermäßigem Druck zu Fehlern zu zwingen."
© 1985 Getty Images
<strong>Platz 5: Chicago Bears von 1985 (Bilanz: 15-1, Super-Bowl-Champions, Head Coach: Mike Ditka)</strong><br>"Die Ergebnisse waren verblüffend", heißt es weiter: "Die Bears führten die NFL in zahlreichen Defensiv-Kategorien an und erzielten 64 Sacks, wobei Richard Dent (Foto) mit 17 Sacks der gefährlichste Verteidiger des Teams war."
Platz 5: Chicago Bears von 1985 (Bilanz: 15-1, Super-Bowl-Champions, Head Coach: Mike Ditka)
"Die Ergebnisse waren verblüffend", heißt es weiter: "Die Bears führten die NFL in zahlreichen Defensiv-Kategorien an und erzielten 64 Sacks, wobei Richard Dent (Foto) mit 17 Sacks der gefährlichste Verteidiger des Teams war."
© USA TODAY Network
<strong>Platz 4: Cleveland Browns von 1950 (Bilanz: 10-2, NFL-Champions, Head Coach: Paul Brown)</strong><br>Die Browns dominierten nicht nur diese Saison, die sie mit dem 30:28-Sieg über die Rams mit dem NFL-Titel krönten. Sie erreichten auch die folgenden fünf Championship Games in der NFL und gewannen zwei davon.
Platz 4: Cleveland Browns von 1950 (Bilanz: 10-2, NFL-Champions, Head Coach: Paul Brown)
Die Browns dominierten nicht nur diese Saison, die sie mit dem 30:28-Sieg über die Rams mit dem NFL-Titel krönten. Sie erreichten auch die folgenden fünf Championship Games in der NFL und gewannen zwei davon.
© Pond5 Images
<strong>Platz 4: Cleveland Browns von 1950 (Bilanz: 10-2, NFL-Champions, Head Coach: Paul Brown)</strong><br>"Sports Illustrated" sieht in Coach Brown nicht nur einen Trainer, sondern einen Revolutionär: "Brown brachte eine ganze Reihe von Innovationen in die NFL ein, darunter das Videostudium, moderne Scouting-Praktiken und das Ansagen von Spielzügen von der Seitenlinie."
Platz 4: Cleveland Browns von 1950 (Bilanz: 10-2, NFL-Champions, Head Coach: Paul Brown)
"Sports Illustrated" sieht in Coach Brown nicht nur einen Trainer, sondern einen Revolutionär: "Brown brachte eine ganze Reihe von Innovationen in die NFL ein, darunter das Videostudium, moderne Scouting-Praktiken und das Ansagen von Spielzügen von der Seitenlinie."
© Pond5 Images
<strong>Platz 3: Miami Dolphins von 1972 (Bilanz: 14-0, Super-Bowl-Champions, Head Coach: Don Shula)</strong><br>Das Vermächtnis der Dolphins von 1972 besteht weniger in der Innovation als in der Perfektion und der Dominanz. Ohne Niederlage eine Saison abzuschließen, ist vor und nach ihnen bis heute keinem anderen Team gelungen.
Platz 3: Miami Dolphins von 1972 (Bilanz: 14-0, Super-Bowl-Champions, Head Coach: Don Shula)
Das Vermächtnis der Dolphins von 1972 besteht weniger in der Innovation als in der Perfektion und der Dominanz. Ohne Niederlage eine Saison abzuschließen, ist vor und nach ihnen bis heute keinem anderen Team gelungen.
© ZUMA Wire
<strong>Platz 3: Miami Dolphins von 1972 (Bilanz: 14-0, Super-Bowl-Champions, Head Coach: Don Shula)</strong><br>Mit Coach Don Shula, Quaerterback Bob Griese sowie Larry Little, Jim Langer, Paul Warfield, Larry Csonka (Foto) und Nick Buoniconti fanden sieben Akteure dieses Teams Einzug in die Hall of Fame der NFL.
Platz 3: Miami Dolphins von 1972 (Bilanz: 14-0, Super-Bowl-Champions, Head Coach: Don Shula)
Mit Coach Don Shula, Quaerterback Bob Griese sowie Larry Little, Jim Langer, Paul Warfield, Larry Csonka (Foto) und Nick Buoniconti fanden sieben Akteure dieses Teams Einzug in die Hall of Fame der NFL.
© USA TODAY Network
<strong>Platz 2: Baltimore Colts von 1958 (Bilanz: 9-3, NFL-Champions, Head Coach: Weeb Ewbank)</strong><br>"Die Colts von 1958 haben nicht nur eine Meisterschaft gewonnen. Sie haben den Profi-Football in den USA für immer verändert", heißt es im Fachmagazin. Mit dem dramatischen 23:17-Sieg der Colts im Championship Game gegen die New York Giants habe der American Football begonnen, dem Baseball in den USA den Rang als populärste Sportart abzulaufen.
Platz 2: Baltimore Colts von 1958 (Bilanz: 9-3, NFL-Champions, Head Coach: Weeb Ewbank)
"Die Colts von 1958 haben nicht nur eine Meisterschaft gewonnen. Sie haben den Profi-Football in den USA für immer verändert", heißt es im Fachmagazin. Mit dem dramatischen 23:17-Sieg der Colts im Championship Game gegen die New York Giants habe der American Football begonnen, dem Baseball in den USA den Rang als populärste Sportart abzulaufen.
© Pond5 Images
<strong>Platz 2: Baltimore Colts von 1958 (Bilanz: 9-3, NFL-Champions, Head Coach: Weeb Ewbank)</strong><br>Denn, so heißt es weiter: "An diesem kalten Tag taten viele Amerikaner etwas, was damals noch völlig ungewöhnlich war: Sie sahen fern. Und die Giants und Colts zeigten der ganzen Nation, dass die NFL nicht nur ein Gladiatoren-Sport, sondern auch eine Kunstform mit Dramatik sein kann."
Platz 2: Baltimore Colts von 1958 (Bilanz: 9-3, NFL-Champions, Head Coach: Weeb Ewbank)
Denn, so heißt es weiter: "An diesem kalten Tag taten viele Amerikaner etwas, was damals noch völlig ungewöhnlich war: Sie sahen fern. Und die Giants und Colts zeigten der ganzen Nation, dass die NFL nicht nur ein Gladiatoren-Sport, sondern auch eine Kunstform mit Dramatik sein kann."
© Pond5 Images
<strong>Platz 1: New York Jets von 1968 (Bilanz: 11-3, Super-Bowl-Champions, Head Coach: Weeb Ewbank)</strong><br>Den ersten Sieg eines Teams aus der kleineren AFL gegen das&nbsp; favorisierte Team (Baltimore Colts) der großen NFL im dritten Super Bowl betrachtet "Sports Illustrated" als den größten Meilenstein in der Geschichte des Profi-Football in den USA. Joe Namath, Quarterback der Jets, prognostizierte den Sieg seines Teams und sollte Recht behalten.
Platz 1: New York Jets von 1968 (Bilanz: 11-3, Super-Bowl-Champions, Head Coach: Weeb Ewbank)
Den ersten Sieg eines Teams aus der kleineren AFL gegen das  favorisierte Team (Baltimore Colts) der großen NFL im dritten Super Bowl betrachtet "Sports Illustrated" als den größten Meilenstein in der Geschichte des Profi-Football in den USA. Joe Namath, Quarterback der Jets, prognostizierte den Sieg seines Teams und sollte Recht behalten.
© USA TODAY Network
<strong>Platz 1: New York Jets von 1968 (Bilanz: 11-3, Super-Bowl-Champions, Head Coach: Weeb Ewbank)</strong><br>"Der Sieg der Jets ist der wichtigste in der Geschichte des Profi-Footballs. Denn die Jets zeigten, dass die AFL ebenbürtig war, was im darauf folgenden Jahr durch die Chiefs unterstrichen wurde, die die hoch favorisierten Vikings in Super Bowl IV besiegten", heißt es. Seit 1970 besteht die Liga, wie wir sie heute kennen - als Zusammenschluss von Teams aus der AFL und der NFL, die sich seitdem auf Augenhöhe begegnen.
Platz 1: New York Jets von 1968 (Bilanz: 11-3, Super-Bowl-Champions, Head Coach: Weeb Ewbank)
"Der Sieg der Jets ist der wichtigste in der Geschichte des Profi-Footballs. Denn die Jets zeigten, dass die AFL ebenbürtig war, was im darauf folgenden Jahr durch die Chiefs unterstrichen wurde, die die hoch favorisierten Vikings in Super Bowl IV besiegten", heißt es. Seit 1970 besteht die Liga, wie wir sie heute kennen - als Zusammenschluss von Teams aus der AFL und der NFL, die sich seitdem auf Augenhöhe begegnen.
© USA TODAY Network
<strong>Sports Illustrated: Die 10 einflussreichsten Teams der NFL-Geschichte</strong><br>Die Kansas City Chiefs haben im Februar zum dritten Mal in den vergangenen fünf Jahren den Super Bowl gewonnen. In der Liste der zehn einflussreichsten Teams der NFL-Geschichte, die von der US-Fachzeitschrift "Sports Illustrated" erstellt wurde, tauchen die Chiefs aber nicht auf. <em><strong>ran</strong></em> präsentiert die Top 10 der NFL-Teams.
<strong>Platz 10: Green Bay Packers von 1961 (Bilanz: 11-3, NFL-Champions, Head Coach: Vince Lombardi)</strong> <br>Die erste der fünf Mannschaften, die der legendäre Coach Vince Lombardi zu Titelehren führte. "Lombardi bevorzugte ein starkes Laufspiel, das er um die späteren Hall-of-Famer Jim Taylor und Paul Hornung aufbaute", schreibt "Sports Illustrated".&nbsp;
<strong>Platz 10: Green Bay Packers von 1961 (Bilanz: 11-3, NFL-Champions, Head Coach: Vince Lombardi)</strong><br>Die Offense der Packers führte in der Saison die Statistiken an. Auch die Defense glänzte und ließ die zweitwenigsten Punkte aller Teams zu. "Die Philosophie - ein knallhartes Laufspiel bei grundsätzlich defensiv ausgerichteter Spielweise - sollte die 1960er Jahre dominieren", heißt es im Fachblatt. 50 Jahre nach ihrem Titelgewinn posierten einige der Helden für dieses Foto.
<strong>Platz 9: New England Patriots von 2001 (Bilanz: 11-5, Super-Bowl-Champions, Head Coach: Bill Belichick)</strong><br>"Das Erfolgskapitel der Patriots beginnt mit zwei Schlüsselfiguren: Quarterback Tom Brady und Head Coach Bill Belichick. Erster ist der erfolgreichste Spieler, der jemals auf einem Football-Feld stand. Letzter hat den Sport revolutioniert", schwärmt das Fachblatt.
<strong>Platz 9: New England Patriots von 2001 (Bilanz: 11-5, Super-Bowl-Champions, Head Coach: Bill Belichick)</strong><br>Und weiter: "Die Kombination aus Brady und Belichick wurde schließlich zum größten Duo in der Geschichte der Liga. Sie leiteten eine Ära ein, die durch die Beschränkungen des Salary Cap wohl nie wieder erreicht wird."
<strong>Platz 8: Los Angeles Rams von 1946 (Bilanz: 6-4-1, Playoffs verpasst, Head Coach: Adam Walsh)</strong><br>Dass es "Sports Illustrated" nicht um die besten Teams ging, sondern um diejenigen mit dem größten Einfluss auf den Sport, beweist die Wahl der Nummer 8. Die Rams von 1946 zogen nicht einmal in die Playoffs ein.
<strong>Platz 8: Los Angeles Rams von 1946 (Bilanz: 6-4-1, Playoffs verpasst, Head Coach: Adam Walsh)</strong><br>Aber das Team um Quarterback Bob Waterfield (Foto) war das erste in der NFL, in dem schwarze Spieler mitspielen durften. Kenny Washington und Woody Strode wurden zu Pionieren als erste NFL-Spieler mit dunkler Hautfarbe.
<strong>Platz 7: Pittsburgh Steelers von 1974 (Bilanz: 10-3-1, Super-Bowl-Champions, Head Coach: Chuck Noll)<br></strong>"Bis heute ist Pittsburgh das letzte Team, das eine NFL-Meisterschaft mit Spielern gewann, die allesamt noch nie für eine andere Franchise gespielt hatten. Das Team wurde mit dem wohl besten Front Office der Ligageschichte aufgebaut", schreibt "Sports Illustrated".
<strong>Platz 7: Pittsburgh Steelers von 1974 (Bilanz: 10-3-1, Super-Bowl-Champions, Head Coach: Chuck Noll)</strong><br>In den Playoffs schlugen die Steelers die Bills und die favorisierten Raiders, bevor sie die Vikings von Bud Grant im Super Bowl IX mit 16:6 besiegten.
<strong>Platz 6: San Francisco 49ers von 1981 (Bilanz: 13-3, Super-Bowl-Champions, Head Coach: Bill Walsh)<br></strong>Mit Coach Bill Walsh, Quarterback Joe Montana , Safety Ronnie Lott und Defensive End Fred Dean sind gleich vier Akteure dieser Mannschaft in der Hall of Fame verteten.
<strong>Platz 6: San Francisco 49ers von 1981 (Bilanz: 13-3, Super-Bowl-Champions, Head Coach: Bill Walsh)</strong><br>Unter Walsh entwickelten sich die Niners von einem der schlechtesten Teams der Liga zu einem Giganten 1981. In den Playoffs schlugen sie die Giants und die Cowboys, ehe sie auch die Bengals im Super Bowl bezwingen konnten. Mit Joe Montana als Quarterback gewannen sie in den 1980ern noch drei weitere Titel.
<strong>Platz 5: Chicago Bears von 1985 (Bilanz: 15-1, Super-Bowl-Champions, Head Coach: Mike Ditka)</strong><br>"Sports Illustrated" hebt bei den Bears die neue Verteidigungsformation hervor, mit der sie die NFL veränderten: "Chicago erfand und perfektionierte die 46 Defense unter Koordinator Buddy Ryan, der daran glaubte, den Quarterback mit übermäßigem Druck zu Fehlern zu zwingen."
<strong>Platz 5: Chicago Bears von 1985 (Bilanz: 15-1, Super-Bowl-Champions, Head Coach: Mike Ditka)</strong><br>"Die Ergebnisse waren verblüffend", heißt es weiter: "Die Bears führten die NFL in zahlreichen Defensiv-Kategorien an und erzielten 64 Sacks, wobei Richard Dent (Foto) mit 17 Sacks der gefährlichste Verteidiger des Teams war."
<strong>Platz 4: Cleveland Browns von 1950 (Bilanz: 10-2, NFL-Champions, Head Coach: Paul Brown)</strong><br>Die Browns dominierten nicht nur diese Saison, die sie mit dem 30:28-Sieg über die Rams mit dem NFL-Titel krönten. Sie erreichten auch die folgenden fünf Championship Games in der NFL und gewannen zwei davon.
<strong>Platz 4: Cleveland Browns von 1950 (Bilanz: 10-2, NFL-Champions, Head Coach: Paul Brown)</strong><br>"Sports Illustrated" sieht in Coach Brown nicht nur einen Trainer, sondern einen Revolutionär: "Brown brachte eine ganze Reihe von Innovationen in die NFL ein, darunter das Videostudium, moderne Scouting-Praktiken und das Ansagen von Spielzügen von der Seitenlinie."
<strong>Platz 3: Miami Dolphins von 1972 (Bilanz: 14-0, Super-Bowl-Champions, Head Coach: Don Shula)</strong><br>Das Vermächtnis der Dolphins von 1972 besteht weniger in der Innovation als in der Perfektion und der Dominanz. Ohne Niederlage eine Saison abzuschließen, ist vor und nach ihnen bis heute keinem anderen Team gelungen.
<strong>Platz 3: Miami Dolphins von 1972 (Bilanz: 14-0, Super-Bowl-Champions, Head Coach: Don Shula)</strong><br>Mit Coach Don Shula, Quaerterback Bob Griese sowie Larry Little, Jim Langer, Paul Warfield, Larry Csonka (Foto) und Nick Buoniconti fanden sieben Akteure dieses Teams Einzug in die Hall of Fame der NFL.
<strong>Platz 2: Baltimore Colts von 1958 (Bilanz: 9-3, NFL-Champions, Head Coach: Weeb Ewbank)</strong><br>"Die Colts von 1958 haben nicht nur eine Meisterschaft gewonnen. Sie haben den Profi-Football in den USA für immer verändert", heißt es im Fachmagazin. Mit dem dramatischen 23:17-Sieg der Colts im Championship Game gegen die New York Giants habe der American Football begonnen, dem Baseball in den USA den Rang als populärste Sportart abzulaufen.
<strong>Platz 2: Baltimore Colts von 1958 (Bilanz: 9-3, NFL-Champions, Head Coach: Weeb Ewbank)</strong><br>Denn, so heißt es weiter: "An diesem kalten Tag taten viele Amerikaner etwas, was damals noch völlig ungewöhnlich war: Sie sahen fern. Und die Giants und Colts zeigten der ganzen Nation, dass die NFL nicht nur ein Gladiatoren-Sport, sondern auch eine Kunstform mit Dramatik sein kann."
<strong>Platz 1: New York Jets von 1968 (Bilanz: 11-3, Super-Bowl-Champions, Head Coach: Weeb Ewbank)</strong><br>Den ersten Sieg eines Teams aus der kleineren AFL gegen das&nbsp; favorisierte Team (Baltimore Colts) der großen NFL im dritten Super Bowl betrachtet "Sports Illustrated" als den größten Meilenstein in der Geschichte des Profi-Football in den USA. Joe Namath, Quarterback der Jets, prognostizierte den Sieg seines Teams und sollte Recht behalten.
<strong>Platz 1: New York Jets von 1968 (Bilanz: 11-3, Super-Bowl-Champions, Head Coach: Weeb Ewbank)</strong><br>"Der Sieg der Jets ist der wichtigste in der Geschichte des Profi-Footballs. Denn die Jets zeigten, dass die AFL ebenbürtig war, was im darauf folgenden Jahr durch die Chiefs unterstrichen wurde, die die hoch favorisierten Vikings in Super Bowl IV besiegten", heißt es. Seit 1970 besteht die Liga, wie wir sie heute kennen - als Zusammenschluss von Teams aus der AFL und der NFL, die sich seitdem auf Augenhöhe begegnen.
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