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Throwback! Die emotionalsten Momente der WM 2018 in Bildern

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                <strong>Die emotionalsten Momente der WM 2018</strong><br>
                Von der WM 2018 bleibt sportlich vielleicht nicht allzu viel hängen. Doch das heißt nicht, dass es beim Turnier in Russland nicht viele Momente und Ereignisse gab, an die wir uns gern zurückerinnern. So spendet beispielsweise Weltmeister Kylian Mbappe seine WM-Prämie über knapp eine halbe Million Euro an eine Stiftung für benachteiligte Kinder. ran.de blickt zurück auf die emotionalsten Momente der WM 2018, die nicht unbedingt etwas mit dem Geschehen auf dem Platz zu tun hatten.
© 2018 Getty Images

Die emotionalsten Momente der WM 2018
Von der WM 2018 bleibt sportlich vielleicht nicht allzu viel hängen. Doch das heißt nicht, dass es beim Turnier in Russland nicht viele Momente und Ereignisse gab, an die wir uns gern zurückerinnern. So spendet beispielsweise Weltmeister Kylian Mbappe seine WM-Prämie über knapp eine halbe Million Euro an eine Stiftung für benachteiligte Kinder. ran.de blickt zurück auf die emotionalsten Momente der WM 2018, die nicht unbedingt etwas mit dem Geschehen auf dem Platz zu tun hatten.


                <strong>Schwedens Zeichen gegen Rassismus</strong><br>
                In der Nachspielzeit des WM-Gruppenspiels gegen Deutschland foult Schwedens Jimmy Durmaz Timo Werner an der Strafraumgrenze, Toni Kroos haut den Freistoß zum deutschen Sieg in die Maschen. Im Anschluss an das Spiel wird der türkischstämmige Durmaz in den sozialen Medien rassistisch beleidigt, erhält sogar Morddrohungen. Das schwedische Team reagiert, schickt eine Videobotschaft in die Welt, in der sich Team, Trainerstab und Verband geschlossen hinter Durmaz stellen: "Wir sind vereint. Wir sind Schweden. Fuck Racism!" Ein starkes Zeichen gegen Rassismus.
© 2018 Getty Images

Schwedens Zeichen gegen Rassismus
In der Nachspielzeit des WM-Gruppenspiels gegen Deutschland foult Schwedens Jimmy Durmaz Timo Werner an der Strafraumgrenze, Toni Kroos haut den Freistoß zum deutschen Sieg in die Maschen. Im Anschluss an das Spiel wird der türkischstämmige Durmaz in den sozialen Medien rassistisch beleidigt, erhält sogar Morddrohungen. Das schwedische Team reagiert, schickt eine Videobotschaft in die Welt, in der sich Team, Trainerstab und Verband geschlossen hinter Durmaz stellen: "Wir sind vereint. Wir sind Schweden. Fuck Racism!" Ein starkes Zeichen gegen Rassismus.


                <strong>Panama schreibt Geschichte</strong><br>
                Noch nie ist ein Tor zum 1:6 wohl so gefeiert worden. Abwehrspieler Felipe Baloy schießt in der 78. Minute gegen England jenen Treffer, der bei den Mittelamerikanern alle Dämme brechen lässt. Es ist das erste Tor in der WM-Geschichte Panamas. Ein Treffer, den Baloy, seine Teamkollegen und das ganze Land wohl niemals vergessen werden.
© 2018 Getty Images

Panama schreibt Geschichte
Noch nie ist ein Tor zum 1:6 wohl so gefeiert worden. Abwehrspieler Felipe Baloy schießt in der 78. Minute gegen England jenen Treffer, der bei den Mittelamerikanern alle Dämme brechen lässt. Es ist das erste Tor in der WM-Geschichte Panamas. Ein Treffer, den Baloy, seine Teamkollegen und das ganze Land wohl niemals vergessen werden.

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                <strong>Ronaldo und Cavani</strong><br>
                Zwei Nationalhelden unter sich. Als sich Edinson Cavani im Achtelfinale gegen Portugal kurz vor Schluss am Fuß verletzt und nicht mehr auftreten kann, hilft dem Uruguay-Angreifer nicht etwa ein Mitspieler vom Platz. Vielmehr ist es Cristiano Ronaldo, der Cavani kurzerhand stützt und ganz nach dem Fair-Play-Gedanken zur Außenlinie begleitet.
© 2018 Getty Images

Ronaldo und Cavani
Zwei Nationalhelden unter sich. Als sich Edinson Cavani im Achtelfinale gegen Portugal kurz vor Schluss am Fuß verletzt und nicht mehr auftreten kann, hilft dem Uruguay-Angreifer nicht etwa ein Mitspieler vom Platz. Vielmehr ist es Cristiano Ronaldo, der Cavani kurzerhand stützt und ganz nach dem Fair-Play-Gedanken zur Außenlinie begleitet.


                <strong>Japaner machen sauber</strong><br>
                Nach den Spielen der Japaner haben die Reinigungskräfte in den Stadien nicht mehr viel zu tun. Die japanischen Fans räumen ihren Müll selbst weg. Auch die Senegalesen packen Bierbecher, Pommespiekser und Co. ebenfalls eigenständig in Mülltüten. In dieser Form vorher eher selten gesehen. Eine Aktion, die aber in jedem Fall höchsten Respekt verdient. Sauber!
© 2018 Getty Images

Japaner machen sauber
Nach den Spielen der Japaner haben die Reinigungskräfte in den Stadien nicht mehr viel zu tun. Die japanischen Fans räumen ihren Müll selbst weg. Auch die Senegalesen packen Bierbecher, Pommespiekser und Co. ebenfalls eigenständig in Mülltüten. In dieser Form vorher eher selten gesehen. Eine Aktion, die aber in jedem Fall höchsten Respekt verdient. Sauber!


                <strong>Rashford beweist Größe</strong><br>
                England siegt im Viertelfinale gegen Schweden und zieht das erste Mal seit 1990 wieder in ein WM-Halbfinale ein. Gerade von einem jungen Spieler wie Marcus Rashford ist da zunächst einmal Freude über die eigene Leistung und das Erreichte zu erwarten. Doch ausgerechnet der 20-Jährige ist mit der Erste, der Mitgefühl mit dem unterlegenen Gegner zeigt und die Schweden tröstet. Wie heißt es so schön: Einen großen Spieler erkennt man nicht an seinem Umgang mit Niederlagen, sondern an seinem Umgang mit Siegen. Rashford ist auf dem allerbesten Weg, ein Großer zu werden.
© 2018 Getty Images

Rashford beweist Größe
England siegt im Viertelfinale gegen Schweden und zieht das erste Mal seit 1990 wieder in ein WM-Halbfinale ein. Gerade von einem jungen Spieler wie Marcus Rashford ist da zunächst einmal Freude über die eigene Leistung und das Erreichte zu erwarten. Doch ausgerechnet der 20-Jährige ist mit der Erste, der Mitgefühl mit dem unterlegenen Gegner zeigt und die Schweden tröstet. Wie heißt es so schön: Einen großen Spieler erkennt man nicht an seinem Umgang mit Niederlagen, sondern an seinem Umgang mit Siegen. Rashford ist auf dem allerbesten Weg, ein Großer zu werden.

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                <strong>Der überwältigte Fotograf</strong><br>
                WM-Halbfinale. Verlängerung. 109. Minute. Mandzukic schießt das 2:1 gegen England. Und die Kroaten rasten aus. Die rot-weiß-karierte Ekstase bekommt vor allem Fotograf Yuri Cortez zu spüren, der von Modric, Rakitic und Co. an der Eckfahne mitsamt Fotoapparat begraben wird. Doch selbst in der größten Freude denken die Kroaten an Cortez, helfen ihm hoch und erkundigen sich nach seinem Befinden. Alles gut, signalisiert Cortez. Kein Wunder, hat er doch geistesgegenwärtig fleißig weiter geknipst und gerade einige der besten Schnappschüsse der WM gemacht.
© 2018 Getty Images

Der überwältigte Fotograf
WM-Halbfinale. Verlängerung. 109. Minute. Mandzukic schießt das 2:1 gegen England. Und die Kroaten rasten aus. Die rot-weiß-karierte Ekstase bekommt vor allem Fotograf Yuri Cortez zu spüren, der von Modric, Rakitic und Co. an der Eckfahne mitsamt Fotoapparat begraben wird. Doch selbst in der größten Freude denken die Kroaten an Cortez, helfen ihm hoch und erkundigen sich nach seinem Befinden. Alles gut, signalisiert Cortez. Kein Wunder, hat er doch geistesgegenwärtig fleißig weiter geknipst und gerade einige der besten Schnappschüsse der WM gemacht.


                <strong>Ich hab Euch lieb</strong><br>
                Als Kroatien das WM-Finale verliert, ist auch Staatspräsidentin Kolinda Grabar-Kitarovic auf der Tribüne des Luzhniki-Stadions in Moskau enttäuscht. Doch schon kurze Zeit später, bei der Medaillenvergabe auf dem Spielfeld, überwiegt der Stolz auf die Nationalelf ihres Landes. Jeder einzelne Akteur wird von Grabar-Kitarovic aufs Herzlichste umarmt, geknuddelt und geknutscht. Da hat jemand die neuen Nationalhelden besonders lieb. Auch das Schiedsrichtergespann, das in zwei entscheidenden Szenen gegen Kroatien pfiff, wurde von Grabar-Kitarovic geherzt.
© 2018 Getty Images

Ich hab Euch lieb
Als Kroatien das WM-Finale verliert, ist auch Staatspräsidentin Kolinda Grabar-Kitarovic auf der Tribüne des Luzhniki-Stadions in Moskau enttäuscht. Doch schon kurze Zeit später, bei der Medaillenvergabe auf dem Spielfeld, überwiegt der Stolz auf die Nationalelf ihres Landes. Jeder einzelne Akteur wird von Grabar-Kitarovic aufs Herzlichste umarmt, geknuddelt und geknutscht. Da hat jemand die neuen Nationalhelden besonders lieb. Auch das Schiedsrichtergespann, das in zwei entscheidenden Szenen gegen Kroatien pfiff, wurde von Grabar-Kitarovic geherzt.


                <strong>Stolz auf Silber</strong><br>
                Und auch bei den kroatischen Spielern verzieht sich der erste Frust vergleichsweise schnell. Mit ihrer Silbermedaille um den Hals weinen der frischgebackene Spieler des Turniers Luka Modric und seine Teamkollegen nicht der verpassten Titelchance hinterher, sondern freuen sich vielmehr über den größten Erfolg der kroatischen Länderspielgeschichte - Gruppenfoto inklusive.
© 2018 Getty Images

Stolz auf Silber
Und auch bei den kroatischen Spielern verzieht sich der erste Frust vergleichsweise schnell. Mit ihrer Silbermedaille um den Hals weinen der frischgebackene Spieler des Turniers Luka Modric und seine Teamkollegen nicht der verpassten Titelchance hinterher, sondern freuen sich vielmehr über den größten Erfolg der kroatischen Länderspielgeschichte - Gruppenfoto inklusive.

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