Anzeige
Anzeige

WM 2030: 19 Länder bewerben sich für die Jubiläums-Weltmeisterschaft

1 / 10

                <strong>Diese Länder wollen die WM 2030 ausrichten</strong><br>
                Die WM 2030 wird aller Voraussicht nach in mehreren Ländern stattfinden. Für die 24. Weltmeisterschaft haben folgende Bewerber bereits eine gemeinsame Kampagne angekündigt oder zumindest Interesse angemeldet.
© imago/ULMER Pressebildagentur

Diese Länder wollen die WM 2030 ausrichten
Die WM 2030 wird aller Voraussicht nach in mehreren Ländern stattfinden. Für die 24. Weltmeisterschaft haben folgende Bewerber bereits eine gemeinsame Kampagne angekündigt oder zumindest Interesse angemeldet.


                <strong>Uruguay, Argentinen, Paraguay, Chile</strong><br>
                Uruguay, Argentinien und Paraguay haben schon die erste offizielle Bewerbung vorgelegt. Nun schloss sich auch noch Chile als vierter Gastgeber an. Das teilte der chilenische Präsident Sebastian Pinera über seinen Twitter-Account mit. Für die Südamerikaner hat die Gastgeberrolle zum 100-jährigen Jubiläum großen Symbolcharakter. Denn bereits bei der ersten WM-Endrunde 1930 war Uruguay Austragungsort gewesen. Das inoffizielle Bewerbungslogo müssten die Urus aber wohl noch ändern.
© imago sportfotodienst

Uruguay, Argentinen, Paraguay, Chile
Uruguay, Argentinien und Paraguay haben schon die erste offizielle Bewerbung vorgelegt. Nun schloss sich auch noch Chile als vierter Gastgeber an. Das teilte der chilenische Präsident Sebastian Pinera über seinen Twitter-Account mit. Für die Südamerikaner hat die Gastgeberrolle zum 100-jährigen Jubiläum großen Symbolcharakter. Denn bereits bei der ersten WM-Endrunde 1930 war Uruguay Austragungsort gewesen. Das inoffizielle Bewerbungslogo müssten die Urus aber wohl noch ändern.


                <strong>Marokko, Spanien, Portugal</strong><br>
                Erstmals könnte die WM auch auf zwei Kontinenten stattfinden. Marokko kündigte bereits im Juni 2018 an, sich zum sechsten Mal um das Turnier zu bemühen. Um die Chancen zu erhöhen, wollen sich die Nordafrikaner mit Spanien und Portugal zusammentun. Beide potenziellen Partner sollen Interesse signalisiert haben. Marokko hatte sich bislang fünfmal vergeblich um die Weltmeisterschaft beworben.
© imago/Manngold

Marokko, Spanien, Portugal
Erstmals könnte die WM auch auf zwei Kontinenten stattfinden. Marokko kündigte bereits im Juni 2018 an, sich zum sechsten Mal um das Turnier zu bemühen. Um die Chancen zu erhöhen, wollen sich die Nordafrikaner mit Spanien und Portugal zusammentun. Beide potenziellen Partner sollen Interesse signalisiert haben. Marokko hatte sich bislang fünfmal vergeblich um die Weltmeisterschaft beworben.

Anzeige
Anzeige

                <strong>England, Nordirland, Schottland, Wales, Irland</strong><br>
                Der englische Verband FA hat eine Machbarkeitsstudie angekündigt. Ermittelt werden soll, ob eine gemeinsame Kampagne von Großbritannien und Irland für die WM 2030 durchführbar wäre. Im Laufe des Jahres soll es bereits erste Ergebnisse geben. Is Football coming home?
© imago/PA Images

England, Nordirland, Schottland, Wales, Irland
Der englische Verband FA hat eine Machbarkeitsstudie angekündigt. Ermittelt werden soll, ob eine gemeinsame Kampagne von Großbritannien und Irland für die WM 2030 durchführbar wäre. Im Laufe des Jahres soll es bereits erste Ergebnisse geben. Is Football coming home?


                <strong>Griechenland, Bulgarien, Rumänien, Serbien</strong><br>
                Griechenland, Europameister von 2004, kündigte im November 2018 eine gemeinsame Bewerbung mit Bulgarien, Rumänien und Serbien an. Für alle vier Nationen wäre die Ausrichtung der Fußball-Weltmeisterschaft 2030 eine Premiere.
© imago

Griechenland, Bulgarien, Rumänien, Serbien
Griechenland, Europameister von 2004, kündigte im November 2018 eine gemeinsame Bewerbung mit Bulgarien, Rumänien und Serbien an. Für alle vier Nationen wäre die Ausrichtung der Fußball-Weltmeisterschaft 2030 eine Premiere.


                <strong>Ägypten</strong><br>
                Spätestens seit Mo Salah ist Ägypten verrückt nach Fußball. So verrückt, dass der ägyptische Sportminister Ashraf Sobhy bei einer Pressekonferenz im November 2018 eine Bewerbung für die WM 2030 ankündigte. Der Politiker plant zudem auch, die Olympischen Spiele 2032 ins Land der Pharaonen zu holen.
© 2018 Getty Images

Ägypten
Spätestens seit Mo Salah ist Ägypten verrückt nach Fußball. So verrückt, dass der ägyptische Sportminister Ashraf Sobhy bei einer Pressekonferenz im November 2018 eine Bewerbung für die WM 2030 ankündigte. Der Politiker plant zudem auch, die Olympischen Spiele 2032 ins Land der Pharaonen zu holen.

Anzeige
Anzeige

                <strong>Südkorea</strong><br>
                Der südkoreanischen Präsident Moon Jae-in äußerte am Rande der WM 2018 in Russland gegenüber Fifa-Boss Gianni Infantino, eine Bewerbung in Erwägung zu ziehen. Daraufhin signalisierte der koreanische Fußballverband Nordkorea, China und Japan Gesprächsbereitschaft, so die Nachrichtenagentur Reuters. Die Antworten stehen noch aus.
© 2015 Getty Images

Südkorea
Der südkoreanischen Präsident Moon Jae-in äußerte am Rande der WM 2018 in Russland gegenüber Fifa-Boss Gianni Infantino, eine Bewerbung in Erwägung zu ziehen. Daraufhin signalisierte der koreanische Fußballverband Nordkorea, China und Japan Gesprächsbereitschaft, so die Nachrichtenagentur Reuters. Die Antworten stehen noch aus.


                <strong>Kamerun </strong><br>
                Auch Kamerun will die WM 2030 laut nationalen Medien ins eigenen Land holen. Am besten mit Hilfe von Legende Roger Milla (re.). Weil Fifa-Präsident Infantino künftig Gemeinschafts-Bewerbungen bevorzugt, wird noch ein Partner gesucht. Vergeben wird die WM 2030 erst in drei Jahren. 
© 2006 Getty Images

Kamerun
Auch Kamerun will die WM 2030 laut nationalen Medien ins eigenen Land holen. Am besten mit Hilfe von Legende Roger Milla (re.). Weil Fifa-Präsident Infantino künftig Gemeinschafts-Bewerbungen bevorzugt, wird noch ein Partner gesucht. Vergeben wird die WM 2030 erst in drei Jahren.