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ELF LIVE AUF PROSIEBEN MAXX UND RAN.DE

European League of Football: ELF Power Ranking vor Week 6

  • Aktualisiert: 28.06.2024
  • 13:53 Uhr
  • Christoph Dommisch und Mattis Oberbach
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Die neue ELF-Saison ist in vollem Gange. Bereits fünf Spieltage sind gespielt. Christoph "Icke" Dommisch und Mattis Oberbach liefern vor Week 6 das große Power Ranking der ELF.

Von Christoph "Icke" Dommisch und Mattis Oberbach

Die ELF-Saison geht weiter! Christoph "Icke" Dommisch und Mattis Oberbach teilen ihre Eindrücke im großen ran ELF Power Ranking.

  • Samstag, 29. Juni, 18:50 Uhr: Rhein Fire at Madrid Bravos - im Livestream auf Joyn, ran.de und in der ran-App.
  • Sonntag, 30. Juni, 12:45 Uhr: Helvetic Mercenaries at Stuttgart Surge - live auf ProSieben MAXX, Joyn, ran.de und in der ran-App.
  • Sonntag, 30. Juni, 16:15 Uhr: Hamburg Sea Devils at Frankfurt Galaxy - live auf ProSieben MAXX, Joyn, ran.de und in der ran-App
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Platz 17: Prague Lions (Eastern Conference)

  • Record: 0-5
  • Quarterback: Karé Lyles, 667 YDS, 5 TD, 3 INT
  • Bester Receiver: Radim Kalous, 336 YDS, 3 TD
  • Bester Running Back: Adam Žouželka, 250 YDS, 1 TD
  • Verteidiger: James Brooks, 5 Sacks
  • Streak: Loss 5

Die Lions haben die schwächste Defensive der Liga, die 199 Punkte und insgesamt 2200 Yards zugelassen hat. Die Spiele sind nach der ersten Halbzeit entschieden. Umso schmerzlicher wird das Ganze, wenn man beobachten muss, wie sehr die Mannschaft und alle im Staff darunter leiden. Bleibt zu hoffen, dass man irgendwann ein Erfolgserlebnis hat.

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© IMAGO/Eibner

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Das Wichtigste in Kürze

Platz 16: Fehervar Enthroners (Eastern Conference)

  • Record: 0-4
  • Quarterback: John Mangel, 653 YDS, 4 TD, 1 INT
  • Bester Receiver: Nathaniel Robitaille, 379 YDS, 4 TD
  • Bester Running Back: Kende Rathonyi, 130 YDS, 0 TD
  • Verteidiger: Jebrai Regan, 3 Sacks
  • Streak: Loss 4

Wie bei Prag gilt, dass Spiele gegen die Enthroners praktisch in einer Halbzeit beendet sind. 400 Yards pro Spiel und 55% der 3rd Downs des Gegners werden zugelassen. Das ist katastrophal. Ungarns Finest auf Quarterback Mate Hegedüs hat in seinen beiden Starts nicht Grund zu Hoffnung gegeben, dass die Defensive entlastet wird. Wie man in Fehervar endlich auf die Siegerstraße kommen möchte, bleibt uns verborgen. Wir alle schielen gespannt auf das Spiel am 13. Juli gegen Prag, dann kommt hier Bewegung in diesen Teil des Power Rankings.

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© IMAGO/Petra Kutasi
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Platz 15: Helvetic Mercenaries (Central Conference)

  • Quarterback: Carlton Aiken Jr., 654 YDS, 3 TD, 4 INT
  • Bester Receiver: Anthony Brown, 363 YDS, 3 TD
  • Bester Running Back: Carlton Aiken Jr., 374 YDS, 4 TD
  • Verteidiger: Pierre-Yves Majo, 2,5 Sacks
  • Record: 0-4
  • Streak: Loss 4

Obwohl die Mercenaries noch kein Spiel gewinnen konnten, waren sie aufgrund ihrer guten Defense mehrfach gut in den Spielen. Am auffälligsten ist das fehlende Laufspiel in der Offensive, außer Scrambling und geplanten Laufspielzügen von Aiken ist es fast nicht existent. Das muss verbessert werden und dann können die Schweizer um Siege spielen.

Helvetic Mercenaries Head Coach Val Gunn.
Helvetic Mercenaries Head Coach Val Gunn.© Sergio Brunetti

Platz 14: Barcelona Dragons (Central Conference)

  • Record: 2-3
  • Quarterback: Levi Lewis, 707 YDS, 6 TD, 4 INT
  • Bester Receiver: Imoni Telijah Donadelle, 288 YDS, 2 TD
  • Bester Running Back: Levi Lewis, 205 YDS, 3 TD
  • Verteidiger: Jai Jackson, 4 Sacks
  • Streak: Loss 1

Die Dragons haben eine schwache Defensive, die 165 Punkte und insgesamt 2257 Yards zugelassen hat. Ihre 3rd-Down-Defense liegt bei 51,72 %. Allesamt schwache Werte.

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© IMAGO/sportworld
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Platz 13: Hamburg Sea Devils (Western Conference)

  • Record: 2-1
  • Quarterback: Javarian Smith, 767 YDS, 6 TD, 1 INT
  • Bester Receiver: Jakob Neugebauer, 307 YDS, 2 TD
  • Bester Running Back: Lucas Harting Candido, 163 YDS, 1 TD
  • Verteidiger: Michael Keshinro, 2,5 Sacks
  • Streak: Win 1

Für Hamburg waren die beiden Spiele gegen Prag sowie die frühen Bye Weeks Gold wert. Die Mannschaft ist sehr jung und hat viele ELF-unerfahrene Spieler in ihren Reihen. Die kommenden Wochen erwarten mit Frankfurt und Paris zwei schwere Aufgaben, bei denen Head Coach Matt Johnson an der Seitenlinie viel Coaching leisten muss. Eine noch immer solide Defense kann das Fundament für Überraschungserfolge der Hanseaten in den kommenden Wochen legen.

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© IMAGO/Lobeca
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Platz 12: Milano Seamen (Central Conference)

  • Record: 2-3
  • Quarterback: Zachary Bronkhorst, 812 YDS, 5 TD, 5 INT
  • Bester Receiver: Juan Flores-Calderon, 262 YDS, 3 TD
  • Bester Running Back: Zachary Bronkhorst, 218 YDS, 2 TD
  • Verteidiger: Zachary Blair, 4 Sacks
  • Streak: Win 1

In Mailand wird man in den kommenden Wochen den Samen des Erfolgs säen können. Gegen Barcelona war der zweite Saisonsieg aber auch Pflicht, möchte man beim Italienischen Team noch ein Wörtchen um die Playoffs mitreden. "Die Seamen sind ein gutes Team", hört man immer wieder in ELF-Kreisen. Um das unter Beweis zu stellen, sollte man defensiv eine Schippe draufpacken. 32 Punkte pro Spiel und 50,7% bei 3rd Down des Gegners sind zu viel um konkurrenzfähig zu sein. Weshalb wir Hoffnung haben auf eine goldene Ernte? Bis Ende Juli spielt man zwei Mal gegen Fehervar und Helvetic…

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© IMAGO/Eibner
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Platz 11: Cologne Centurions (Western Conference)

  • Record: 1-2
  • Quarterback: Isaiah Weed, 568 YDS, 3 TD, 4 INT
  • Bester Receiver: Jannik Loercks, 163 YDS, 1 TD
  • Bester Running Back: Gerald Ameln, 329 YDS, 3 TD
  • Verteidiger: William Lydle, 4 TFL
  • Streak: Loss 1

Die Centurions lassen 29 Punkte und 400 Yards im Schnitt zu. Das sind enttäuschende Werte und deshalb gelang nur gegen Fehervar ein Sieg. Die kommenden Wochen werden nicht leichter mit Paris und Rhein Fire. Die Kölner sollten versuchen, mehr auf das Laufspiel über Gerald Ameln zu setzen, der zu den besten deutschen Running Backs in der ELF gehört.

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© IMAGO/Beautiful Sports

Platz 10: Munich Ravens (Central Conference)

  • Record: 2-3
  • Quarterback: Chad Jeffries, 957 YDS, 9 TD, 4 INT
  • Bester Receiver: Marvin Rutsch, 308 YDS, 2 TD
  • Bester Running Back: Justin Rodney, 307 YDS, 1 TD
  • Verteidiger: Evans Yeboah, 1,5 Sacks
  • Streak: Loss 2

Quo Vadis Munich Ravens? Zwei Niederlagen in Serie machen den vermasselten Start der Münchner perfekt. Quarterback Chad Jeffries ist etwas fehleranfälliger als vergangene Saison, wo er wochenlang ohne Interception unterwegs war. Die Offensive der Raben ist weniger explosiv, obwohl sie genügend gute Playmaker in den Reihen hat.

In den kommenden vier Wochen hat man nur zwei Spiele, genügend Zeit also, um sich zu sammeln und vielleicht etwas umzustellen. In den Wochen danach sollte man selbst mit Blick auf den Schedule immer gewinnen, während sich die Konkurrenz gegenseitig Niederlagen zufügt. Das sollte den Ravens-Fans Mut machen!

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Platz 9: Berlin Thunder (Eastern Conference)

  • Record: 2-3
  • Quarterback: Jakeb Sullivan, 1196 YDS, 12 TD, 5 INT
  • Bester Receiver: Aaron Jackson, 396 YDS, 4 TD
  • Bester Running Back: Albert Wiesigstrauch, 187 YDS, 5 TD
  • Verteidiger: Kyle Kitchens, 8 Sacks
  • Streak: Loss 2

Zweite Niederlage in Serie für Berlin Thunder. Erneut hat man zweistellig geführt, dieses Mal mit 14 Punkten zur Halbzeit. Sie sind das ultimative "what if"-Team der ELF. Quarterback Jakeb Sullivan führt die Liga in Passing Yards an, Kyle Kitchens in Sacks. Trotzdem reicht es nicht, um eines der großen Teams schlagen. Aber im Vergleich zu den vergangenen Jahren sind die Berliner offensiv wohl wirklich besser aufgestellt, um diese Serie der Misserfolge zu beenden. Solange sie uns das nicht bewiesen haben, sind sie einen Rang vor den Ravens schmeichelhaft aufgehoben.

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© IMAGO/Eibner

Platz 8: Frankfurt Galaxy (Western Conference)

  • Record: 1-2
  • Quarterback: Luke Zahradka, 672 YDS, 6 TD, 4 INT
  • Bester Receiver: Markell Castle, 344 YDS, 2 TD
  • Bester Running Back: Thomas Fischbach, 90 YDS, 0 TD
  • Verteidiger: Taslim Gaye, 1,5 Sacks
  • Streak: Win 1

Auch Frankfurt Galaxy hat bereits zwei Bye Weeks hinter sich und muss jetzt bis Playoff-Start im September jede Woche durchziehen. Vielleicht tut dem Team etwas Rhythmus gut, denn der fehlte bislang vor allem offensiv. Nur etwas über 50 Yards Rushing pro Spiel ist deutlich zu wenig.

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© IMAGO/Rene Schulz

Platz 7: Wroclaw Panthers (Eastern Conference)

  • Record: 2-3
  • Quarterback: Steven Duncan, 939 YDS, 8 TD, 4 INT
  • Bester Receiver: Adria Botella Moreno, 283 YDS, 2 TD
  • Bester Running Back: Dawid Brzozowski, 563 YDS, 1 TD
  • Verteidiger: A.J. Wentland, 2 Sacks
  • Streak: Win 1

Die Panthers haben eine durchwachsene Defensive, die 131 Punkte und insgesamt 1897 Yards zugelassen hat. Offensiv haben sie 1817 Gesamt-Yards und 18 Touchdowns, darunter zwölf Pass-TDs. Mit dem Sieg gehen Fehervar am  Wochenende hat man Selbstvertrauen tanken können. Matthew Cole hat seine ersten Touchdowns erzielt und Quarterback John Uribe sah in seinem zweiten Spiel etwas besser aus. Diese Woche gegen Wien steht einiges auf dem Spiel, wenn man um die Conference mitspielen will, sollte ein Sieg her. Ansonsten enden sie wie ihre Statistiken bisher – Mittelmaß!

Wroclaw Panthers
Wroclaw Panthers © imago

Platz 6: Tirol Raiders (Central Conference)

  • Record: 4-1
  • Quarterback: N'Kosi Perry, 435 YDS, 3 TD, 1 INT
  • Bester Receiver: Darion Chafin, 409 YDS, 5 TD
  • Bester Running Back: Tobias Bonatti, 247 YDS, 5 TD
  • Verteidiger: Robert Lachmann, 2,5 Sacks
  • Streak: Win 3

Die Raiders Tirol haben einen guten Start in die Saison und stehen deshalb bei 4-1. Sie spielen eine solide Defensive und haben eine ausgeglichene Offensive, die 22 Touchdowns erzielt hat, davon elf Rushing-TDs und elf Pass-TDs. Gegen das Schweizer Team haben die Österreicher eine Halbzeit gebraucht, um die Partie zu kontrollieren. In den Special Teams hat man einen 60-Yards-Kickoff-Return zugelassen. Luft nach oben in unseren Rankings und bei den Leistungen, die Raiders stehen trotzdem gut da.

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© Eibner

Platz 5: Paris Musketeers (Western Conference)

  • Record: 2-1
  • Quarterback: Zachary Edwards, 686 YDS, 7 TD, 2 INT
  • Bester Receiver: Austin Mitchell, 228 YDS, 4 TD
  • Bester Running Back: Jason Aguemon, 127 YDS, 2 TD
  • Verteidiger: Stanley Zeregbe, 2,5 Sacks
  • Streak: Loss 1

Die Paris Musketeers gehören bisher zu den Überraschungsteams und kommen aus ihrer zweiten Bye Week. In den kommenden beiden Wochen warten Köln und Hamburg auf die Franzosen, weshalb wir gute Chancen sehen, dass sie ihren guten Platz im Power Ranking verteidigen können und 4-1 starten könnten.

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© IMAGO/Beautiful Sports

Platz 4: Madrid Bravos (Western Conference)

  • Record: 3-0
  • Quarterback: Christopher Helbig, 474 YDS, 4 TD, 0 INT
  • Bester Receiver: William Patterson, 333 YDS, 1 TD
  • Bester Running Back: D'wayne Obi, 315 YDS, 5 TD
  • Verteidiger: Jonell Pelie, 1 Sack
  • Streak: Win 3

Die Madrid Bravos sind eines von drei ungeschlagenen ELF-Teams. Sie hatten allerdings schon ihre beiden Bye Weeks an den ersten fünf Spieltagen. Ersatz-Quarterback Steven Duncan spielte in seinem zweiten Spiel für die Spanier gut und vor allem fehlerlos. In den kommenden beiden Spielwochen warten Rhein Fire und Frankfurt. Zwei Teams, die wissen, wie man ELF-Champion wird. Sollte Madrid danach immer noch ungeschlagen sein, zählen sie für uns offiziell zu den Titelkandidaten! Ihre Ausgewogenheit zwischen Pass- und Laufspiel macht sie schwer zu stoppen, wenn es brenzlig wird, gibt man am liebsten Running Back D’wayne Obi den Ball.

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© Bravos/X

Platz 3: Rhein Fire (Western Conference)

  • Record: 4-1
  • Quarterback: Jadrian Clark, 817 YDS, 5 TD, 5 INT
  • Bester Receiver: Kelvin McKnight Jr., 170 YDS, 1 TD
  • Bester Running Back: Glen Toonga, 716 YDS, 9 TD
  • Verteidiger: Marius Kensy, 2 Sacks
  • Streak: Win 2

Rhein Fire hat am Wochenende mit 27:24 gegen Berlin Thunder gewonnen und klettert deshalb in unserem Ranking. In Erinnerung bleibt der Wahnsinns-Catch von Devin Heckstall im ersten Drive. Und die Gewissheit, dass Glenn Toonga aktuell eine Menge Jobs sichert. Er hält Rhein Fire offensiv am Leben. Wieder 175 Yards Rushing bei 27 Versuchen, nebenbei verhindert er jetzt in der Rückwärtsbewegung auch noch Touchdowns, als ihm das Tackle in der eigenen hälfte nach einer Interception gelang. Ihre Defensive hat insgesamt 1417 Yards zugelassen und gestattet dem Gegner 43% bei 3rd Down. Das muss sich verbessern, um Titelanwärter zu bleiben. Offensiv ist ihre Fähigkeit, den Ball am Boden zu bewegen, der Schlüssel zu ihrem Erfolg.

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© IMAGO/Schrick

Platz 2: Vienna Vikings (Eastern Conference)

  • Record: 5-0
  • Quarterback: Shelton Eppler, 702 YDS, 7 TD, 2 INT
  • Bester Receiver: Reece Horn, 429 YDS, 4 TD
  • Bester Running Back: Karri Pajarinen, 382 YDS, 5 TD
  • Verteidiger: Leon Balogh, 4 Sacks
  • Streak: Win 5

Die Vienna Vikings dominieren die Liga und haben nur 60 Punkte zugelassen – Ligatiefstwert. Offensiv sind sie ebenfalls stark und konnten 2020 Gesamt-Yards generieren, womit sie die Liga anführen. 20 Touchdowns, darunter 14 Pass-TDs. Ihr neues Wide-Receiver-Duo Reece Horn und Jordan Bouah macht sich gegenseitig besser und damit ihre gesamte Offensive. Ihre hohe Punktzahl von 153 zeigt eine effiziente Offensive, die auf allen Ebenen stark ist.

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Platz 1: Stuttgart Surge (Central Conference)

  • Record: 4-0
  • Quarterback: Reilly Hennessey, 1011 YDS, 14 TD, 1 INT
  • Bester Receiver: Yannick Mayr, 371 YDS, 3 TD
  • Bester Running Back: Nicolas Khandar, 310 YDS, 3 TD
  • Verteidiger: Luca Siebert, 2 Sacks
  • Streak: Win 4

Stuttgart Surge sind das dominanteste Team der Liga, das haben sie am Wochenende beim Sieg gegen die Ravens aus München erneut unter Beweis gestellt. Ihre Defensive hat nur 70 Punkte zugelassen, bei 3rd Down sind sie die Nummer 1 mit nur 28,26 % Erfolgsquote für die Gegner. Offensiv sind sie ebenso stark und vielseitig. Schon jetzt stehen 1784 Gesamt-Yards zu Buche, von denen über 700 per Rushing erreicht wurden. 21 Touchdowns als Team, darunter 17 Pass-TDs. Louis Geyer führt das Team mit 6 TD’s an, dazu kommen 295 Yards und der inoffizielle Titel "Deutschlands Nummer-1-Receiver". Diese Surge sind aktuell der No.1-Titelkandidat und bis auf Weiteres die Gejagten der ELF.

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  • 28.06.2024
  • 15:08 Uhr

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