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NFL-Saison 2023: Die Gewinner und Verlierer aus Woche 10

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<strong>Gewinner und Verlierer aus Woche 10 der NFL</strong><br>Let's Ride! Bei den einen steht ein dickes Fragezeichen hinter ihrer Zukunft, bei den anderen ist es eine Art Wiederauferstehung. <strong><em>ran</em></strong> blickt auf die Tops und Flops aus Woche 10 der NFL.
<em>Hinweis: Diese Liste ist nur eine Auswahl und hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit.</em>
© Getty

Gewinner und Verlierer aus Woche 10 der NFL
Let's Ride! Bei den einen steht ein dickes Fragezeichen hinter ihrer Zukunft, bei den anderen ist es eine Art Wiederauferstehung. ran blickt auf die Tops und Flops aus Woche 10 der NFL. Hinweis: Diese Liste ist nur eine Auswahl und hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

<strong>Gewinner: Joshua Dobbs (Minnesota Vikings)</strong><br>Vor dem Spiel musste man dem Feuerwehrmann der Vikings noch zeigen, wo die eigene Umkleidekabine sich befindet. Auf dem Feld hatte Dobbs aber keine Orientierungsprobleme. Er führte sein Team mit einer herausragenden ersten Halbzeit zum 27:19-Sieg über die New Orleans Saints. Selten hat jemand so schnell nach einem Trade funktioniert wie er.
© Icon Sportswire

Gewinner: Joshua Dobbs (Minnesota Vikings)
Vor dem Spiel musste man dem Feuerwehrmann der Vikings noch zeigen, wo die eigene Umkleidekabine sich befindet. Auf dem Feld hatte Dobbs aber keine Orientierungsprobleme. Er führte sein Team mit einer herausragenden ersten Halbzeit zum 27:19-Sieg über die New Orleans Saints. Selten hat jemand so schnell nach einem Trade funktioniert wie er.

<strong>Gewinner: Joshua Dobbs (Minnesota Vikings)</strong><br>Einst studierte der Quarterback Luft- und Raumfahrttechnik mit der Möglichkeit Astronaut zu werden. Seine präzisen Pässe verleihen ihm den Spitznamen <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/minnesota-vikings-schreiben-mit-josh-dobbs-am-saison-maerchen-332502">"Passtronaut"</a>. Neben Dobbs gab es eine Menge weiterer Quarterbacks, die man hier hätte aufzählen können. Wie zum Beispiel Kyler Murray, Geno Smith, Brock Purdy, Dak Prescott oder C.J. Stroud.
© Getty

Gewinner: Joshua Dobbs (Minnesota Vikings)
Einst studierte der Quarterback Luft- und Raumfahrttechnik mit der Möglichkeit Astronaut zu werden. Seine präzisen Pässe verleihen ihm den Spitznamen "Passtronaut". Neben Dobbs gab es eine Menge weiterer Quarterbacks, die man hier hätte aufzählen können. Wie zum Beispiel Kyler Murray, Geno Smith, Brock Purdy, Dak Prescott oder C.J. Stroud.

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<strong>Russell Wilson (Denver Broncos)</strong><br>Wilson führte - mal wieder - mit einer starken Leistung das Team von Head Coach Sean Payton zum Sieg. 24:22 hieß der Endstand im Spiel gegen die favorisierten Buffalo Bills. Vor allem der Pass im zweiten Viertel auf Wide Receiver Courtland Sutton war nichts anderes als Weltklasse. Er bestand nur eine 3,8-prozentige Wahrscheinlichkeit, dass der Ball zum Touchdown ankommen würde.
© Getty

Russell Wilson (Denver Broncos)
Wilson führte - mal wieder - mit einer starken Leistung das Team von Head Coach Sean Payton zum Sieg. 24:22 hieß der Endstand im Spiel gegen die favorisierten Buffalo Bills. Vor allem der Pass im zweiten Viertel auf Wide Receiver Courtland Sutton war nichts anderes als Weltklasse. Er bestand nur eine 3,8-prozentige Wahrscheinlichkeit, dass der Ball zum Touchdown ankommen würde.

<strong>Russell Wilson (Denver Broncos)</strong><br>Nach all der Häme - vor allem auf Social Media - performt Wilson 2023 wieder auf Top-Niveau.&nbsp;Mit 18 Touchdowns hat er die drittmeisten der Liga, ist gemessen an Passversuchen sogar die Nummer eins. Er hat auch das zweitbeste Touchdown-Interception-Verhältnis, das viertbeste Passer Rating, die meisten Comebacks im vierten Viertel und die zweitmeisten Game-winning Drives.
© Getty

Russell Wilson (Denver Broncos)
Nach all der Häme - vor allem auf Social Media - performt Wilson 2023 wieder auf Top-Niveau. Mit 18 Touchdowns hat er die drittmeisten der Liga, ist gemessen an Passversuchen sogar die Nummer eins. Er hat auch das zweitbeste Touchdown-Interception-Verhältnis, das viertbeste Passer Rating, die meisten Comebacks im vierten Viertel und die zweitmeisten Game-winning Drives.

<strong>Gewinner: Deutsche Fans in Frankfurt</strong><br>Auch eine Woche später ein weiteres Highlight in der NFL: das Frankfurt-Spiel. Die Atmosphäre im Stadion war sensationell. Und das, obwohl die Partie sportlich enttäuschte. Lediglich einen Touchdown gab es zu bejubeln. Erzielt von Jonathan Taylor, Running Back der Indianapolis Colts. Fans der New England Patriots traf es spielerisch hart, aber das tat der Laune keinen Abbruch.
© Getty

Gewinner: Deutsche Fans in Frankfurt
Auch eine Woche später ein weiteres Highlight in der NFL: das Frankfurt-Spiel. Die Atmosphäre im Stadion war sensationell. Und das, obwohl die Partie sportlich enttäuschte. Lediglich einen Touchdown gab es zu bejubeln. Erzielt von Jonathan Taylor, Running Back der Indianapolis Colts. Fans der New England Patriots traf es spielerisch hart, aber das tat der Laune keinen Abbruch.

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<strong>Gewinner: Deutsche Fans in Frankfurt</strong><br>Nach dem Spiel schwärmten die Spieler auf beiden Seiten von den deutschen Fans und möchten gerne wiederkommen. Colts Punt Returner Isaiah McKenzie zeigte sich von den Fan-Gesängen beeindruckt, als "Sweet Caroline" von den Rängen sogar bis in den Spielzug hallte. Wir haben uns gut präsentiert!
© Getty

Gewinner: Deutsche Fans in Frankfurt
Nach dem Spiel schwärmten die Spieler auf beiden Seiten von den deutschen Fans und möchten gerne wiederkommen. Colts Punt Returner Isaiah McKenzie zeigte sich von den Fan-Gesängen beeindruckt, als "Sweet Caroline" von den Rängen sogar bis in den Spielzug hallte. Wir haben uns gut präsentiert!

<strong>Gewinner: Las Vegas Raiders</strong><br>Unter Josh McDaniels schienen die Las Vegas Raiders nicht ansatzweise ihre Möglichkeiten ausgeschöpft zu haben. Unter Interims-Coach Antonio Pierce stehen sie schon 2-0. Der Trainerwechsel bewirkte Wunder und das merkt man auch an den Spielern. Nicht nur ein Davante Adams ist mehr am strahlen. Die Kabine wirkt auch viel harmonischer und befreiter.
© USA TODAY Network

Gewinner: Las Vegas Raiders
Unter Josh McDaniels schienen die Las Vegas Raiders nicht ansatzweise ihre Möglichkeiten ausgeschöpft zu haben. Unter Interims-Coach Antonio Pierce stehen sie schon 2-0. Der Trainerwechsel bewirkte Wunder und das merkt man auch an den Spielern. Nicht nur ein Davante Adams ist mehr am strahlen. Die Kabine wirkt auch viel harmonischer und befreiter.

<strong>Gewinner: Las Vegas Raiders</strong><br>Trotzdem sollte es zu denken geben, dass die Raiders in den letzten zwei Jahren auf einen Record von 12-18 unter ihren Head Coaches kommen und auf eine Bilanz von 9-5 unter den Interimstrainern. Das kann nicht Sinn der Sache sein. Auch Teil der Wahrheit: beide Siege waren gegen die New Yorker Teams. Trotzdem sollten die Raiders den schnellen Turn Around genießen.
© Getty

Gewinner: Las Vegas Raiders
Trotzdem sollte es zu denken geben, dass die Raiders in den letzten zwei Jahren auf einen Record von 12-18 unter ihren Head Coaches kommen und auf eine Bilanz von 9-5 unter den Interimstrainern. Das kann nicht Sinn der Sache sein. Auch Teil der Wahrheit: beide Siege waren gegen die New Yorker Teams. Trotzdem sollten die Raiders den schnellen Turn Around genießen.

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<strong>Gewinner: Dan Campbell (Detroit Lions)</strong><br>Die Los Angeles Chargers mit 41:38 geschlagen. Der viel kritisierte Erstrundenpick, Running Back Jahmyr Gibbs, blüht immer weiter auf. Quarterback Jared Goff ist seit zwei Jahren konstant stark und lässt niemanden in Detroit mehr Matthew Stafford vermissen. Head Coach Dan Campbell formte aus einem der schlechtesten NFL-Teams einen Contender.
© Getty

Gewinner: Dan Campbell (Detroit Lions)
Die Los Angeles Chargers mit 41:38 geschlagen. Der viel kritisierte Erstrundenpick, Running Back Jahmyr Gibbs, blüht immer weiter auf. Quarterback Jared Goff ist seit zwei Jahren konstant stark und lässt niemanden in Detroit mehr Matthew Stafford vermissen. Head Coach Dan Campbell formte aus einem der schlechtesten NFL-Teams einen Contender.

<strong>Gewinner: Dan Campbell (Detroit Lions)</strong><br>Für viele ist er - mal wieder - einer der Kandidaten zum Head Coach des Jahres. Die Lions stehen derzeit bei 7-2, alles scheint möglich. Campbell trifft im Play-Calling oft riskante, aber auch mutige Entscheidungen, die häufig funktionieren. Gegen die Chargers ließ er fünf Mal den vierten Versuch ausspielen - vier Mal erfolgreich.
© Getty

Gewinner: Dan Campbell (Detroit Lions)
Für viele ist er - mal wieder - einer der Kandidaten zum Head Coach des Jahres. Die Lions stehen derzeit bei 7-2, alles scheint möglich. Campbell trifft im Play-Calling oft riskante, aber auch mutige Entscheidungen, die häufig funktionieren. Gegen die Chargers ließ er fünf Mal den vierten Versuch ausspielen - vier Mal erfolgreich.

<strong>Verlierer: New York Giants</strong><br>Wir hauen nur ungern weiter drauf, und ja, es spielt aktuell nur der dritte Quarterback und ja, die Dallas Cowboys sind ein starker Gegner. Aber kein anderes Team wirkt derzeit so verzweifelt. Zur Halbzeit stand es 0:28. Im Schnitt erzielten die Plays der Giants-Offense keine zwei Yards. Es läuft nicht und keiner weiß wirklich, wie man das ändern soll.
© UPI Photo

Verlierer: New York Giants
Wir hauen nur ungern weiter drauf, und ja, es spielt aktuell nur der dritte Quarterback und ja, die Dallas Cowboys sind ein starker Gegner. Aber kein anderes Team wirkt derzeit so verzweifelt. Zur Halbzeit stand es 0:28. Im Schnitt erzielten die Plays der Giants-Offense keine zwei Yards. Es läuft nicht und keiner weiß wirklich, wie man das ändern soll.

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<strong>Verlierer: New York Giants</strong><br>Sie stehen jetzt 2-8. Head Coach Brian Daboll ist vom gefeierten Helden zum Symbol des Misserfolgs geworden. Gegen wen wollen die "G-Men" denn in dieser Saison überhaupt noch gewinnen? Mit Tommy DeVito, dem Backup des Backups, wahrscheinlich gegen niemanden mehr. Zumindest in dieser Saison.
© USA TODAY Network

Verlierer: New York Giants
Sie stehen jetzt 2-8. Head Coach Brian Daboll ist vom gefeierten Helden zum Symbol des Misserfolgs geworden. Gegen wen wollen die "G-Men" denn in dieser Saison überhaupt noch gewinnen? Mit Tommy DeVito, dem Backup des Backups, wahrscheinlich gegen niemanden mehr. Zumindest in dieser Saison.

<strong>Mac Jones (New England Patriots)</strong><br>Uff. Ja, im Grunde ist gesamte Franchise ein Verlierer. Legende Bill Belichick droht als Head Coach und General Manager sogar der Rauswurf. Und die zahlreichen Verletzungen tragen ihr Übriges bei. Aber der katastrophale Frankfurt-Auftritt von Quarterback Jones stürzte die Patriots in das nächste Loch.
© Getty

Mac Jones (New England Patriots)
Uff. Ja, im Grunde ist gesamte Franchise ein Verlierer. Legende Bill Belichick droht als Head Coach und General Manager sogar der Rauswurf. Und die zahlreichen Verletzungen tragen ihr Übriges bei. Aber der katastrophale Frankfurt-Auftritt von Quarterback Jones stürzte die Patriots in das nächste Loch.

<strong>Mac Jones (New England Patriots)</strong>&nbsp;<br>Mit der Chance auf den Sieg warf Jones eine der vermeidbarsten Interceptions der Saison. Er verspielten wohl den Rest an Vertrauen von Belichick und sorgte dafür, dass im letzten Drive des Spiels sogar der völlig kalte Bailey Zappe spielen musste. Auf der Pressekonferenz zeigte er sich dann sichtbar angeschlagen. Der Starter-Posten und seine NFL-Zukunft wackeln.
© Getty

Mac Jones (New England Patriots) 
Mit der Chance auf den Sieg warf Jones eine der vermeidbarsten Interceptions der Saison. Er verspielten wohl den Rest an Vertrauen von Belichick und sorgte dafür, dass im letzten Drive des Spiels sogar der völlig kalte Bailey Zappe spielen musste. Auf der Pressekonferenz zeigte er sich dann sichtbar angeschlagen. Der Starter-Posten und seine NFL-Zukunft wackeln.

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<strong>Tony Pollard (Dallas Cowboys)</strong><br>Was ist nur mit dem Running Back los? In der vergangenen Saison neben Ezekiel Elliott der überragende Part, in dieser Saison seit Woche eins ohne Touchdown. Bei neun Versuchen innerhalb der fünf Yards-Linie zur Endzone konnte er nur zwei davon in einen Touchdown ummünzen. Beide stammen aus Woche eins beim 40:0-Sieg gegen neben sich stehende Giants.&nbsp;
© Getty

Tony Pollard (Dallas Cowboys)
Was ist nur mit dem Running Back los? In der vergangenen Saison neben Ezekiel Elliott der überragende Part, in dieser Saison seit Woche eins ohne Touchdown. Bei neun Versuchen innerhalb der fünf Yards-Linie zur Endzone konnte er nur zwei davon in einen Touchdown ummünzen. Beide stammen aus Woche eins beim 40:0-Sieg gegen neben sich stehende Giants. 

<strong>Tony Pollard (Dallas Cowboys)</strong><br>Backup Rico Dowdle durfte in dieser Woche mehr Yards laufen als Pollard, welcher trotz des Cowboys-Sieges völlig von der Rolle wirkt. Keine Vision mehr, keine Explosivität. Seine Performance ist ein Rätsel.
© Getty

Tony Pollard (Dallas Cowboys)
Backup Rico Dowdle durfte in dieser Woche mehr Yards laufen als Pollard, welcher trotz des Cowboys-Sieges völlig von der Rolle wirkt. Keine Vision mehr, keine Explosivität. Seine Performance ist ein Rätsel.

<strong>Josh Allen (Buffalo Bills)</strong><br>Wenn du so schlecht spielst, dass sogar dein Offensive Coordinator gehen muss. Die Buffalo Bills haben Ken Dorsey entlassen und stehen nach zehn Spieltagen bei 5-5. Jüngst gab es eine bittere Pleite gegen die Broncos. Die nächsten Spiele sind gegen die Jets, Eagles, Chiefs und Cowboys. Das Team ist weit weg von dem, wo sie sein wollen.
© Getty

Josh Allen (Buffalo Bills)
Wenn du so schlecht spielst, dass sogar dein Offensive Coordinator gehen muss. Die Buffalo Bills haben Ken Dorsey entlassen und stehen nach zehn Spieltagen bei 5-5. Jüngst gab es eine bittere Pleite gegen die Broncos. Die nächsten Spiele sind gegen die Jets, Eagles, Chiefs und Cowboys. Das Team ist weit weg von dem, wo sie sein wollen.

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<strong>Josh Allen (Buffalo Bills)</strong><br>Und leider ist der hochgepriesene Allen Teil des Problems. Schwankende Leistungen und der Fakt, dass kein NFL-Quarterback in den letzten fünf Jahren mehr Interceptions warf als der siebte Pick aus dem Draft 2018 mit ganzen 71 Stück. Allein diese Saison sind es schon elf, keiner ist schlechter. Allen ist derzeit kein Rückhalt mehr für das Team.
© Getty

Josh Allen (Buffalo Bills)
Und leider ist der hochgepriesene Allen Teil des Problems. Schwankende Leistungen und der Fakt, dass kein NFL-Quarterback in den letzten fünf Jahren mehr Interceptions warf als der siebte Pick aus dem Draft 2018 mit ganzen 71 Stück. Allein diese Saison sind es schon elf, keiner ist schlechter. Allen ist derzeit kein Rückhalt mehr für das Team.

<strong>Tyler Conklin (New York Jets)</strong><br>Beim alles entscheidenden Wurf von Quarterback Zach Wilson stand ausgerechnet der eigene Mann im Weg. Die Jets hatten im Spiel gegen die Raiders mit einer Hail Mary die Chance, das Spiel in letzter Sekunde noch zu drehen. Das Sensations-Play lag in der Luft. Wide Receiver Garrett Wilson war in aussichtsreicher Position, kein Verteidiger störte ihn richtig ...
© Getty

Tyler Conklin (New York Jets)
Beim alles entscheidenden Wurf von Quarterback Zach Wilson stand ausgerechnet der eigene Mann im Weg. Die Jets hatten im Spiel gegen die Raiders mit einer Hail Mary die Chance, das Spiel in letzter Sekunde noch zu drehen. Das Sensations-Play lag in der Luft. Wide Receiver Garrett Wilson war in aussichtsreicher Position, kein Verteidiger störte ihn richtig ...

<strong>Tyler Conklin (New York Jets)</strong><br>Diesen Job übernahm dafür der eigene Mitspieler. Tight End Conklin griff mit seiner Hand nach dem Ball, schlug ihn dabei aber versehentlich Wilson aus den Händen und verhinderte damit den möglichen Catch. Das Spiel war aus, die Jets hatten verloren. Die Memes im Internet machten erwartungsgemäß schnell die Runde. Eine bitte Szene.
© Getty

Tyler Conklin (New York Jets)
Diesen Job übernahm dafür der eigene Mitspieler. Tight End Conklin griff mit seiner Hand nach dem Ball, schlug ihn dabei aber versehentlich Wilson aus den Händen und verhinderte damit den möglichen Catch. Das Spiel war aus, die Jets hatten verloren. Die Memes im Internet machten erwartungsgemäß schnell die Runde. Eine bitte Szene.

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