Super Bowl 2025: 10 Gründe, die Kansas City Chiefs nicht zu mögen - Vorsicht, Ironie!
10 Gründe, die Chiefs nicht zu mögen
Die Kansas City Chiefs stehen erneut im Super Bowl (am 10. Februar ab 0:30 Uhr im Liveticker) und treffen dort auf die Philadelphia Eagles. Mit dem Erfolg wächst aber auch der Neid, insbesondere in anderen Fanlagern. ran nennt zehn Gründe, die Chiefs nicht zu mögen, ja sogar zu hassen. Aber Vorsicht: Nichts davon ist ernst gemeint.
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1. Unfairer Wettbewerbsvorteil
Wie einst Tom Brady ist auch Patrick Mahomes ein regelrechter Cheat-Code. Die Chiefs profitieren wie kaum ein anderes Team von ihrem Star-Quarterback. Zwar legte er in der Regular Saison keine brutalen Zahlen auf (3.928 Passing Yards, 26 Touchdowns), lief in den Playoffs aber wie gewohnt zur Höchstform auf. Schon unfair.
2. Tomahawk Chop
Touchdown um Touchdown legt die Chiefs-Offense normalerweise auf. Sehr zur Freude der Fans. Doch deren Jubel, der "Tomahawk Chop", ist wirklich geschmacklos.
3. "Chiefs"
Die Washington Commanders mussten unter großem öffentlichen Druck die Bezeichnung "Redskins" abgeben - aber das Team aus Kansas City darf weiterhin "Chiefs" heißen? Wo bleibt da die Gerechtigkeit?
4. Unklare geografische Lage
Das ist aber auch eine Krux mit den Kansas City Chiefs. Tragen Kansas im Namen, spielen dann aber nicht einmal im US-Bundesstaat Kansas, sondern in Missouri. Wer soll bei diesem Wirrwarr noch durchblicken? Nicht einmal US-Präsident Donald Trump, laut eigener Aussage ein "stabiles Genie", hat das geschafft, als er einst Glückwünsche nach Kansas schickte.
5. Travis Kelce - der Billo-Gronk
Lange Zeit galt Rob Gronkowski als einer der besten und unterhaltsamsten Tight Ends der NFL. Seit seinem Rücktritt spielt ein anderer die Hauptrolle und hängt Gronk teilweise in den Statistiken ab: Travis Kelce.
5. Travis Kelce - der Billo-Gronk
Aber nicht nur das! Auch abseits des Platzes (dazu gleich mehr) sorgt der Tight End regelmäßig für Furore - das nervt! Trotz Kelces spielerischer Klasse wird er niemals so gut sein wie Gronk. Niemals!
6. Taylor Swift hier, Taylor Swift da
Seit 2023 ist Kelce nämlich mit US-Popstar Taylor Swift zusammen. Sobald der Tight End einen Ball fängt, richtet sich die Kamera auf die Tribüne, wo die Sängerin regelmäßig Platz nimmt. Nach Siegen ist ihre Reaktion die erste, die eingefangen wird. Nervig!
7. Dallas im Stich gelassen
Von 1960 bis 1962 spielten die Chiefs als Dallas Texans, nur um dann nach Kansas City umzuziehen. Generationen von Cowboys-Fans hätten sich eine Menge Leid ersparen können, wären die Chiefs geblieben. Stattdessen ist in der texanischen Stadt die Abneigung gegen die Chiefs am größten, sagen zumindest Statistiken aus den Tiefen des Datenwusts im US-Sport.
8. Andy Reid ist kein Vorbild
Erfolg hin oder her, NFL-Coaches sollen auch Vorbilder sein für die Menschen. Davon kann bei Chiefs-Hauptübungsleiter Andy Reid nicht die Rede sein, wirbt er doch offensiv damit, dass Cheeseburger eine seiner Leibspeisen sind. Was sollen die Kinder denken? Den Jüngsten wird doch ständig eine gesunde Ernährung eingebläut. Reids Fast-Food-Wahn ist da nicht förderlich.
9. Nervige Fans
Die Chiefs mögen vielleicht mit die besten und lautesten Fans der Liga haben - doch sie haben definitiv auch die nervigsten. Allen voran Mahomes' Frau Brittany und sein Bruder Jackson sind in der Vergangenheit das ein oder andere Mal negativ aufgefallen. Und jetzt ist auch noch Swift dabei.
10. Laaaaaaangweilig
Erinnert sich noch jemand an die Patriots? Oder die Buccaneers? Beide Teams haben mit Tom Brady in den vergangenen Jahren den ein oder anderen Super Bowl abgeräumt. Gleichzeitig waren sie aber auch die unbeliebtesten Teams der Liga. Mit einem weiteren Super-Bowl-Sieg sind die Chiefs auf dem besten Weg zur Dynastie. Gewinner mag einfach keiner.