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NFL

Aaron Rodgers nach Jets-Aus: Mögliche Landing Spots des Quarterbacks

  • Aktualisiert: 14.02.2025
  • 22:25 Uhr
  • Raman Rooprail

Aaron Rodgers' Zeit bei den New York Jets ist offiziell Geschichte. Wo könnte der 41-Jährige in der kommenden Saison unterkommen? ran zeigt mögliche Landing Spots des Quarterbacks.

von Raman Rooprail

Nach nur zwei Jahren sind die New York Jets und Aaron Rodgers Geschichte. Das verkündete die Franchise offiziell. Dementsprechend muss sich Rodgers, sollte er nicht doch zurücktreten, nach neuen Jobs umschauen. ran zeigt, wohin es den Star-Quarterback ziehen könnte.

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Pittsburgh Steelers

Es ist kein Geheimnis, dass die Pittsburgh Steelers auf der Suche nach einem Quarterback sind. Die Verträge von Russell Wilson und Justin Fields sind ausgelaufen, die Steelers wollen Berichten zufolge mit beiden Quarterbacks nicht verlängern. Im NFL Draft wartet eine eher schwächere Quarterback-Klasse, die Steelers dürfen ohnehin erst an Position 21 wählen.

Erste Gerüchte um ein Steelers-Engagement von Rodgers gibt es bereits, auch wenn die Idee nicht jeder in Pittsburgh begrüßt. In der "Steel City" hat man wohl auch ein Auge auf Trevor Lawrence geworfen, ein Trade mit den Jaguars ist laut "ESPN" allerdings sehr unwahrscheinlich.

Dementsprechend bleibt den Steelers wenig übrig, als sich mit Rodgers zu beschäftigen. Für den 41-Jährigen wäre Pittsburgh eine gute Wahl, er hätte keine nennenswerte Konkurrenz und könnte mit einer guten Defense um die Playoffs spielen.

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New York Giants

Muss Rodgers bei seinem neuen Klub nicht umziehen? Ähnlich wie bei den Steelers gibt es keine Diskussion darum, ob die New York Giants einen neuen Quarterback brauchen.

Daniel Jones wurde in der abgelaufenen Spielzeit unrühmlich vom Hof gejagt, mit Drew Lock oder Tommy DeVito lief es noch schlechter als ohnehin schon: New York verlor elf von zwölf Spielen nach dem Jones-Aus.

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NFL-Gerüchte - Pittsburgh Steelers wohl mit Trade-Anfrage für Trevor Lawrence - Jacksonville Jaguars reagieren

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<strong>Trevor Lawrence (Jacksonville Jaguars)</strong><br>Die Pittsburgh Steelers planen offenbar eine komplette Neuausrichtung auf der Quarterback-Position. Wie TV-Journalist Ryan Burr berichtet, hat die Franchise bei den Jacksonville Jaguars nach einem Trade für Trevor Lawrence angefragt. Der First Overall Pick aus dem Draft 2021 unterschrieb vor der abgelaufenen Saison einen Fünfjahresvertrag über 275 Millionen Dollar. Burr nennt dazu auch ein mögliches Paket für den Blockbuster-Deal ...
© Icon Sportswire

Trevor Lawrence (Jacksonville Jaguars)
Die Pittsburgh Steelers planen offenbar eine komplette Neuausrichtung auf der Quarterback-Position. Wie TV-Journalist Ryan Burr berichtet, hat die Franchise bei den Jacksonville Jaguars nach einem Trade für Trevor Lawrence angefragt. Der First Overall Pick aus dem Draft 2021 unterschrieb vor der abgelaufenen Saison einen Fünfjahresvertrag über 275 Millionen Dollar. Burr nennt dazu auch ein mögliches Paket für den Blockbuster-Deal ...

<strong>Trevor Lawrence (Jacksonville Jaguars)</strong><br>Demnach würden die Steelers ihren Erst- und Zweitrundenpick&nbsp;in diesem Jahr für den 25-Jährigen abgeben. Mit dem First Rounder aus dem Draft 2026 als zusätzliches Asset rechnet der Journalist jedoch nicht, da im kommenden Jahr die Talenteziehung in Pittsburgh stattfinden wird. Einem "ESPN"-Bericht zufolge gibt es allerdings "keine Chance", dass es zu einem Deal kommt. Die Jaguars sollen die Idee eines Trades "lächerlich" finden.
© 2024 Getty Images

Trevor Lawrence (Jacksonville Jaguars)
Demnach würden die Steelers ihren Erst- und Zweitrundenpick in diesem Jahr für den 25-Jährigen abgeben. Mit dem First Rounder aus dem Draft 2026 als zusätzliches Asset rechnet der Journalist jedoch nicht, da im kommenden Jahr die Talenteziehung in Pittsburgh stattfinden wird. Einem "ESPN"-Bericht zufolge gibt es allerdings "keine Chance", dass es zu einem Deal kommt. Die Jaguars sollen die Idee eines Trades "lächerlich" finden.

<strong>Germaine Pratt (Cincinnati Bengals)</strong><br>Bereits in der vergangenen Woche hatte Trey Hendrickson die Cincinnati Bengals um einen neuen Vertrag oder um einen Trade gebeten. Nun folgt eine nächste Defense-Stütze: Auch Linebacker Germaine Pratt soll laut "ESPN" nach einem Trade gefragt haben. Die Bengals liegen 46 Millionen Dollar unter dem Cap, Pratt würde immerhin fast sechs Millionen einsparen.
© Imagn Images

Germaine Pratt (Cincinnati Bengals)
Bereits in der vergangenen Woche hatte Trey Hendrickson die Cincinnati Bengals um einen neuen Vertrag oder um einen Trade gebeten. Nun folgt eine nächste Defense-Stütze: Auch Linebacker Germaine Pratt soll laut "ESPN" nach einem Trade gefragt haben. Die Bengals liegen 46 Millionen Dollar unter dem Cap, Pratt würde immerhin fast sechs Millionen einsparen.

<strong>Tee Higgins (Cincinnati Bengals)</strong><br>Quarterback Joe Burrow mahnte bereits öffentlich an, dass er die nächsten Jahre mit Higgins und auch Ja'Marr Chase weiterspielen möchte. Aktuell sieht es so aus, als würde Higgins ab dem nächsten Monat ein Free Agent werden. Der Zweitrundenpick aus 2020 zeigt sich dabei kooperativ: "Ich würde gerne in Cincy weiter etwas aufbauen, aber das liegt nicht in meinen Händen. Ich muss tun, was ich tun muss. Und wenn das bei einem anderen Team sein soll, dann wird das so kommen," sagte der Wide Receiver "Fox Sports".
© Getty

Tee Higgins (Cincinnati Bengals)
Quarterback Joe Burrow mahnte bereits öffentlich an, dass er die nächsten Jahre mit Higgins und auch Ja'Marr Chase weiterspielen möchte. Aktuell sieht es so aus, als würde Higgins ab dem nächsten Monat ein Free Agent werden. Der Zweitrundenpick aus 2020 zeigt sich dabei kooperativ: "Ich würde gerne in Cincy weiter etwas aufbauen, aber das liegt nicht in meinen Händen. Ich muss tun, was ich tun muss. Und wenn das bei einem anderen Team sein soll, dann wird das so kommen," sagte der Wide Receiver "Fox Sports".

<strong>DeAndre Hopkins (Kansas City Chiefs)</strong><br>Nach dem Super Bowl ist vor dem Super Bowl! Die Chiefs müssen sich überlegen, welche Spieler sie für die kommende Saison halten wollen, viele Verträge laufen aus. Receiver Hopkins hat insgesamt seit seiner Ankunft von den Tennessee Titans zur Mitte der Saison unterdurchschnittliche Statistiken für seine Verhältnisse geliefert, aber war in einigen Momenten dennoch da und sehr wichtig. Er selbst postete: "Keine Ahnung was ihr gehört habt, aber ich bin noch lange nicht fertig".
© Getty

DeAndre Hopkins (Kansas City Chiefs)
Nach dem Super Bowl ist vor dem Super Bowl! Die Chiefs müssen sich überlegen, welche Spieler sie für die kommende Saison halten wollen, viele Verträge laufen aus. Receiver Hopkins hat insgesamt seit seiner Ankunft von den Tennessee Titans zur Mitte der Saison unterdurchschnittliche Statistiken für seine Verhältnisse geliefert, aber war in einigen Momenten dennoch da und sehr wichtig. Er selbst postete: "Keine Ahnung was ihr gehört habt, aber ich bin noch lange nicht fertig".

<strong>Brock Purdy (San Francisco 49ers)</strong><br>Aktuell ist Brock Purdy noch ein Geringverdiener im NFL-Kosmos. Das könnte sich jedoch bald ändern, die San Francisco 49ers wollen dem Spielmacher im nun letzten Vertragsjahr einen neuen Kontrakt geben. Das bestätigte Besitzer Jed York. "Wir wollen ihn hier haben und wir werden alles dafür tun, dass er hier bleibt." Sein Jahresgehalt wird demnächst also wohl zwischen 40 und 50 Millionen Dollar liegen.
© IMAGO/Imagn Images

Brock Purdy (San Francisco 49ers)
Aktuell ist Brock Purdy noch ein Geringverdiener im NFL-Kosmos. Das könnte sich jedoch bald ändern, die San Francisco 49ers wollen dem Spielmacher im nun letzten Vertragsjahr einen neuen Kontrakt geben. Das bestätigte Besitzer Jed York. "Wir wollen ihn hier haben und wir werden alles dafür tun, dass er hier bleibt." Sein Jahresgehalt wird demnächst also wohl zwischen 40 und 50 Millionen Dollar liegen.

<strong>Deebo Samuel (San Francisco 49ers)</strong><br>Kehrt Deebo Samuel den San Francisco 49ers den Rücken? Nach einer schwachen Saison hat Samuel bestätigt, dass die 49ers ihm die Chance gewähren, nach möglichen Trade-Partnern Ausschau zu halten. "Es war ein hartes Gespräch mit Kyle [Shanahan], weil wir ein tolles Verhältnis haben. Aber ich muss das tun, was für mich das Beste ist. Ich bin den Niners mehr als dankbar (...), aber jetzt ist es Zeit, ein neues Team zu finden", erklärte der Receiver bei "ESPN".
© Imagn Images

Deebo Samuel (San Francisco 49ers)
Kehrt Deebo Samuel den San Francisco 49ers den Rücken? Nach einer schwachen Saison hat Samuel bestätigt, dass die 49ers ihm die Chance gewähren, nach möglichen Trade-Partnern Ausschau zu halten. "Es war ein hartes Gespräch mit Kyle [Shanahan], weil wir ein tolles Verhältnis haben. Aber ich muss das tun, was für mich das Beste ist. Ich bin den Niners mehr als dankbar (...), aber jetzt ist es Zeit, ein neues Team zu finden", erklärte der Receiver bei "ESPN".

<strong>Trey Hendrickson (Cincinnati Bengals)</strong><br>Tee Higgins dürfte für die Cincinatti Bengals kaum zu halten sein - aber wie sieht es mit Trey Hendrickson aus? Der Pass Rusher steht zwar 2025 noch unter Vertrag, will aber nicht einfach so in die Saison gehen. "Die Offseason ist ein guter Zeitpunkt, um Verträge auszuhandeln", sagte er bei der "Pat McAfee Show. Für den All Pro gibt es demnach nur zwei Optionen: Eine Vertragsverlängerung oder ein Trade. Er betonte jedoch, "mehr als glücklich" in Cincinnati zu sein.
© Getty Images

Trey Hendrickson (Cincinnati Bengals)
Tee Higgins dürfte für die Cincinatti Bengals kaum zu halten sein - aber wie sieht es mit Trey Hendrickson aus? Der Pass Rusher steht zwar 2025 noch unter Vertrag, will aber nicht einfach so in die Saison gehen. "Die Offseason ist ein guter Zeitpunkt, um Verträge auszuhandeln", sagte er bei der "Pat McAfee Show. Für den All Pro gibt es demnach nur zwei Optionen: Eine Vertragsverlängerung oder ein Trade. Er betonte jedoch, "mehr als glücklich" in Cincinnati zu sein.

<strong>Russell Wilson (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Russell Wilson hat sich erstmals öffentlich zu Spekulationen geäußert, er könne zu den Las Vegas Raiders wechseln. Diese kamen auf, nachdem sein ehemaliger Coach Pete Carroll, mit dem er 2014 bei den Seattle Seahawks den Super Bowl gewann, in Las Vegas angeheuert hatte. Der "Associated Press" sagte Wilson: "Pete ist ein großartiger Coach. Aber ich fokussiere mich auf die Steelers."
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Russell Wilson (Pittsburgh Steelers)
Russell Wilson hat sich erstmals öffentlich zu Spekulationen geäußert, er könne zu den Las Vegas Raiders wechseln. Diese kamen auf, nachdem sein ehemaliger Coach Pete Carroll, mit dem er 2014 bei den Seattle Seahawks den Super Bowl gewann, in Las Vegas angeheuert hatte. Der "Associated Press" sagte Wilson: "Pete ist ein großartiger Coach. Aber ich fokussiere mich auf die Steelers."

<strong>Russell Wilson (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Der mittlerweile 36-Jährige kam vor dieser Saison von den Denver Broncos zu den Steelers und bewies in Pittsburgh, dass er noch nicht zum alten Eisen gehört. Er stand in elf Spielen in der Startformation, warf für 2482 Yards und 16 Touchdowns bei nur fünf Interceptions.
© 2025 Getty Images

Russell Wilson (Pittsburgh Steelers)
Der mittlerweile 36-Jährige kam vor dieser Saison von den Denver Broncos zu den Steelers und bewies in Pittsburgh, dass er noch nicht zum alten Eisen gehört. Er stand in elf Spielen in der Startformation, warf für 2482 Yards und 16 Touchdowns bei nur fünf Interceptions.

Auch wenn es als sicher gilt, dass die Giants mit ihrem 3. Pick im Draft auf Quarterback-Suche gehen werden, könnte Rodgers in New York zu Beginn starten und als Mentor agieren.

Auch wenn das in Green Bay mit Jordan Love nicht perfekt funktioniert hat, ist Rodgers mit 41 Jahren mittlerweile in einem anderen Stadium seiner Karriere. Einen sicheren Starter-Job ohne Konkurrenz können Rodgers wohl die wenigsten Franchises versprechen.

Minnesota Vikings

In Minnesota steht und fällt alles mit der Entscheidung um Sam Darnold. Der ehemalige Erstrundenpick überzeugte 2024 überraschend: Mit 4.319 Passing Yards und 35 Passing-Touchdowns führte Darnold die Vikings zu 14 Siegen. Einzig und alleine der schwache Saisonabschluss lässt Fragen an Darnolds Zukunft aufkommen.

Zudem wartet mit J.J. McCarthy ein junges Talent auf seine Chance. Der Quarterback verpasste die gesamte vergangene Saison verletzt, nachdem die Vikings ihn im Draft an Position zehn verpflichtet hatten.

Ähnlich wie in New York könnte Rodgers in Minnesota zunächst starten und McCarthy würde mit weniger Druck gesund in seine erste NFL-Spielzeit als Backup starten. Dafür müssten sich die Vikings allerdings von Darnold trennen.

Und ob Rodgers wirklich den exakt gleichen Weg wie den seines Packers-Vorgängers und Hall of Famers Brett Favre einschlägt? Er würde sich damit wohl keinen Gefallen tun.

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Las Vegas Raiders

Es war eine Saison zum Vergessen in Las Vegas. Die Raiders beendeten die Spielzeit mit nur vier Siegen und hatten über die gesamte Saison Probleme auf der Quarterback-Position. Mit Gardner Minshew, Aidan O'Connell und Desmond Ridder versuchten gleich drei Quarterbacks ihr Glück - Erfolg brachte allerdings keiner.

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NFL: "Free Agent" Joe Burrow? Heiße Gerüchte um Bengals-Star

Jetzt ist alles neu bei den Raiders, mit Pete Carroll kommt frischer Wind nach Las Vegas. Es ist zu erwarten, dass Carroll, der zur neuen Saison 74 Jahre alt wird, keinen langjährigen Rebuild plant.

Dementsprechend könnte Vegas im Draft auf ein Quarterback-Projekt verzichten und ein Talent ziehen, dass anderweitig sofort helfen kann. Als kurzfristige Quarterback-Lösung wäre Rodgers eine logische Wahl.

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Los Angeles Rams

In Los Angeles hat man mit Matthew Stafford eigentlich schon einen alternden Quarterback. Doch Colin Cowherd heizte in seiner Show "The Herd" bei "Fox" zuletzt die Gerüchteküche an.

Einer anonymen Quelle zufolge sollen die Rams mit der Gesamtsituation um Matthew Stafford und Cooper Kupp unzufrieden sein. Das Kupp-Aus ist ohnehin beschlossen, doch die Meldung um Stafford ist neu.

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Alle News rund um Aaron Rodgers

  • Jets stehen nach Rodgers-Aus vor Scherbenhaufen

  • Kommentar: Mach's noch einmal, Aaron!

Dabei soll Staffords Frau eine größere Rolle spielen. Kelly Stafford hat einen eigenen Podcast und äußert sich häufiger über Details ihres Ehemanns - zum Ärger der Rams.

Sollte Stafford überraschend getradet werden, würde sich eine Lücke in Los Angeles ergeben. Rodgers, der ein Haus in Malibu besitzt und von der Westküste stammt, könnte diese füllen. Aber nicht nur deswegen wäre L.A. für den Quarterback eine attraktive Option.

Die Rams bieten Rodgers mit Sean McVay einen der besten NFL-Coaches, außerdem hätte Rodgers mit Puka Nacua einen klaren Nummer-1-Receiver und eine solide Offensive Line. In der NFC wäre eine Playoff-Teilnahme zudem nicht unwahrscheinlich.

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Cleveland Browns

Die Cleveland Browns haben einen Scherbenhaufen vor sich. Nachdem der Trade für Deshaun Watson auch sportlich komplett in die Hose gegangen war, steht man in Cleveland mit Nichts da. Jetzt will sogar Myles Garrett, das Gesicht der Browns, Cleveland verlassen.

Zu allem Überfluss brauchen die Browns einen Quarterback für die kommende Saison. Watson wird mindestens weite Teile des Jahres mit einem Achillessehnenriss verpassen, Jameis Winston ist Free Agent und Dorian Thompson-Robinson hat gezeigt, dass selbst als Backup eine NFL-Zukunft fraglich ist.

Super Bowl: O-Line der Eagles ext Bier im TV

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Das Team von Head Coach Kevin Stefanski hat zwar den zweiten Pick des Drafts, könnte allerdings darauf verzichten, einen Quarterback zu wählen. Die Browns haben viele Lücken im Kader und mit dem hohen Cap Hit von Watson, rund 72 Millionen Dollar über die kommenden zwei Saisons, kaum Möglichkeiten, all ihre Probleme in der Free Agency zu lösen. Mit einem "Down-Trade" könnte man mehr Picks sammeln, um die Sorgen anzugehen.

Daher wäre Rodgers eine kurzfristige Lösung, die beim richtigen Preis für die Browns in Frage kommen könnte. Mit einem Einjahresvertrag könnte Cleveland Watsons Verletzung abfangen, ohne sich langfristig an einen weiteren Quarterback zu binden.

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Tennessee Titans

Mit einer Niederlagenserie von sechs Spielen zum Abschluss der abgelaufenen Spielzeit sicherten sich die Tennessee Titans den ersten Pick im kommenden Draft. Mit einem schwachen Will Levis und Mason Rudolph sollte klar sein, welche Position die Titans im Rebuild priorisieren.

Das Problem dabei: Auch Tennessee hat viele Baustellen im Kader, auch die Titans sind von der Quarterback-Klasse 2025 Berichten zufolge nicht sonderlich angetan. Sie sollen daher bereit sein, den ersten Pick zu traden, um mehr Munition zu sammeln und im Idealfall 2026 ihren Wunsch-Quarterback zu draften.

In diesem Fall bräuchten auch die Titans eine kurzfristige Lösung auf der Spielmacher-Position. Für Rodgers könnte diese Option sogar attraktiv sein, denn in dem Fall wäre der 41-Jährige als klarer Starter gesetzt.

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Kommentar: Mach's noch einmal, Aaron Rodgers!

  • 15.02.2025
  • 12:44 Uhr