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NFL: Die Seattle Seahawks wollen mit Aaron Rodgers sprechen - auch die Minnesota Vikings und die New York Giants sind interessiert

  • Aktualisiert: 09.03.2025
  • 23:45 Uhr
  • ran

Aaron Rodgers wird zur heißen Aktie in der Free Agency der NFL. Der Quarterback-Routinier wird von mehreren Teams umworben.

Nun auch noch die Seattle Seahawks.

Die Franchise will sich nach dem Trade von Geno Smith zu den Las Vegas Raiders mit Aaron Rodgers unterhalten, um die Lücke auf der Quarterback-Position zu schließen. Das berichtet NFL-Insiderin Dianna Russini am Sonntagabend auf "X".

Zuvor hatten sich schon die New York Giants offenbar konkret um eine Verpflichtung des Quarterback bemüht. Und es sah für eine Weile auch so aus, als ob Rodgers nach seiner Zeit bei den New York Jets tatsächlich im "Big Apple" bleiben würde.

Dann bekundeten aber auch die Minnesota Vikings Interesse an dem viermaligen NFL-MVP. Wie NFL-Insider Ian Rapoport berichtet, erscheint ein Verbleib von Sam Darnold bei den Minnesota Vikings unrealistisch.

Sollte die Franchise aus der NFC North auch Daniel Jones nicht halten können, wäre der 41-Jährige demnach eine Option, da die Vikings neben J.J. McCarthy auf jeden Fall einen routinierten Quarterback unter Vertrag nehmen wollen.

Das mögliche Interesse von den Vikings soll nun zu einem Umdenken bei Rodgers geführt haben. Laut "ESPN"-Reporter und Giants-Insider Jordan Ranaan ist es keineswegs mehr selbstverständlich, dass der Quarterback in New York bleibt und einfach nur die Farben von grün auf blau wechselt.

Ein Engagement bei den Giants sei nicht mehr die "wünschenswerteste Situation", schrieb der Journalist bei "X" und berief sich auf Gespräche mit Quellen aus der Liga.

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Geht Rodgers nach Pittsburgh?

Den Tweet von Raanan griff mit Connor Hughes ein weiterer Giants-Reporter auf. Das Interesse der Vikings bezeichnete er als Knackpunkt, die Giants hätten dies nicht kommen sehen.

Eine vermeintlich sichere Verpflichtung von Rodgers durch die Giants sei nun wieder völlig offen, erklärte er. Der Journalist brachte mit den Pittsburgh Steelers ein weiteres Team ins Gespräch, das Interesse an Rodgers haben könnte - wenn Justin Fields bei den New York Jets landen sollte.

Die Seahawks, die Giants, die Vikings und vielleicht auch die Steelers, das Interesse an Rodgers in der am Montag beginnenden NFL Free Agency  scheint jedenfalls groß zu sein.

Auch wenn Rodgers seine besten Zeiten hinter sich hat, gibt es ganz offensichtlich einen Markt für den routinierten Signal Caller.

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