NFL - Philadelphia Eagles: Jalen Hurts sagt Besuch bei Donald Trump ab - auch A.J. Brown und DeVonta Smith fehlen

NFL: So lief der Besuch der Philadelphia Eagles im Weißen Haus
US-Präsident Donald Trump hat den amtierenden Super-Bowl-Champion Philadelphia Eagles im Weißen Haus empfangen. Die Eagles waren bei ihrem Besuch nicht komplett. ran zeigt, wie die Zeremonie ablief.

NFL: So lief der Besuch der Philadelphia Eagles im Weißen Haus
Bereits im Vorfeld hatte es Diskussionen über den Besuch gegeben. Zunächst hieß es nämlich, dass die Franchise darauf verzichten wollte. Anschließend folgte aber die Kehrtwende. Es wäre nicht das erste Mal gewesen, dass die Eagles als amtierender Champion auf den eigentlich traditionellen Empfang im Weißen Haus verzichten: Bereits 2018 sahen sie von einem Besuch ab. Damals befand sich Trump in seiner ersten Amtszeit.

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Einer der Hauptdarsteller fehlte dann plötzlich kurzfristig: Quarterback Jalen Hurts war nicht dabei. Der Grund sind "Terminkonflikte".  Um welche es sich dabei genau handelt, ist offen. Details dazu gibt es keine.

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Wie "NBC Philadelphia" zum Start der Zeremonie berichtete, fehlten neben Hurts auch die Topstars A.J. Brown, DeVonta Smith und einige Mitglieder der Eagles-Defense. Man muss dazu wissen, dass der Besuch für die Spieler laut Team optional war.

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Zuvor hatte sich Saquon Barkley gewehrt, weil er mit dem mächtigsten Mann der Welt Golf gespielt hatte. Für viele Kritiker ist das eine Ansage, für welche Art von Politik man steht. Barkley hat das zum Anlass genommen, ein Statement zu setzen. Der Running Back konterte die Kritik auf "X".

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Nach dem Hin und Her war es dann aber am Montagabend MESZ soweit: Trump empfing den Super-Bowl-Champion. Mit ihm auf dem Bild ist Head Coach Nick Sirianni.

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Der Trainer der Eagles hatte bei der Veranstaltung offenbar seinen Spaß.

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Trump teilte im Rahmen seiner Rede gegen US-Popstar Taylor Swift aus. "Ich habe es live vor Ort gesehen. Ich war dort zusammen mit Taylor Swift – wie gut hat das funktioniert? Wie ist das gelaufen?", sagte er. Swifts Freund Travis Kelce verlor das Finale mit seinen Kansas City Chiefs gegen die Eagles. Bereits unmittelbar nach dem SB hatte er gegen Swift gestichelt. "Sie wurde aus dem Stadion GEBUHT. MAGA ("Make America Great Again", Anm.) ist sehr nachtragend.“ Swift hatte während des Wahlkampfes die demokratische Kandidatin Kamala Harris unterstützt.

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Trump machte sich auch dafür stark, dass der Tush Push bleibt. "Die Eagles haben bei ihrem typischen Spielzug, dem Tush Push, einen Touchdown erzielt", sagte Trump. "Es wird darüber gesprochen, den Spielzug abzuschaffen. Ich verstehe das. Aber sie sollten ihn behalten. Was meinst du, Saquon? Wir haben Jungs wie ihn, die einen ein bisschen herumschieben? Ich finde das gut. Es ist irgendwie aufregend und mal etwas anderes."

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Sirianni trat ebenfalls an das Mikrofon.

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Und natürlich wurde auch Golfpartner Barkley persönlich begrüßt. "Er ist ein gut aussehender Kerl. Ich habe ihm eine Mitfahrgelegenheit angeboten. Und er hat es geliebt. Er ist ein großartiger junger Mann und ein unglaublicher Footballspieler", sagte Trump über den Running Back.

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Auch Jordan Mailata bekam eine persönliche Begrüßung.

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Defensive Back Cooper DeJean hat sich auch in Schale geworfen.

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Auch GM Howie Roseman kam zum Händeschütteln.

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Auch der "Head of Security" der Eagles, Dominick DiSandro, war vor Ort. Die Eagles-Legende hatte in der Saison 2023 für Schlagzeilen gesorgt, nachdem er sich während eines Spiels mit 49ers-Linebacker Dre Greenlaw angelegt hatte.

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Owner Jeffrey Lurie richtete ebenfalls ein paar Worte an die Zuhörer bei der Zeremonie.

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Die Eagles hatten Trump einen Helm (mit der Aufschrift MAGA) und ein Jersey des Champions mitgebracht.

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Trump hat sich die Souvenirs redlich verdient: Er hatte als erster amtierender US-Präsident im Februar den Super Bowl besucht und war in New Orleans im Stadion.