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So würde die Postseason nach Woche 11 aussehen

NFL Playoff Picture nach Woche 11: Ravens büßen Platz ein - Lions liefern weiter ab

  • Aktualisiert: 19.11.2024
  • 12:30 Uhr
  • ran.de

Die NFL-Saison ist in vollem Gange, Woche 11 wurde bereits absolviert. Auch wenn die Postseason noch ein Stück entfernt ist, lohnt sich ein Blick auf die derzeitigen Paarungen. ran liefert euch das aktuelle Playoff Picture.

Die Kansas City Chiefs sind nicht mehr ungeschlagen. Die Franchise um Quarterback Patrick Mahomes musste gegen die Buffalo Bills ihre erste Saison-Niederlage einstecken, grüßt aber weiter von der Spitze der AFC.

Würden bereits die Playoffs anstehen, hätte sich der Super-Bowl-Sieger in der ersten Woche eine Bye Week gesichert. Genau wie die Detroit Lions, die am Wochenende erneut gewannen und aktuell an der Spitze der NFC stehen.

Nun der Blick aufs große Ganze: Wer würde derzeit auf wen treffen? Das Playoff Picture der NFL nach Woche 11.

Außerdem fassen wir euch die Playoff-Wahrscheinlichkeiten für jedes einzelne der 32 Teams am Ende der jeweiligen Conference nochmal übersichtlich zusammen.

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Das Wichtigste in Kürze

  • Alle News zur NFL

  • Der NFL-Spielplan 2024

  • Die aktuellen Tabellen in der NFL

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NFC Wild Card Round: #7 Commanders (7-4) at #2 Eagles (8-2)

Nach zwei Niederlagen in Folge sind die Washington Commanders in den vergangenen Wochen ein wenig abgekühlt. Mittlerweile nimmt die Franchise den letzten Playoff-Platz ein und würde auf die Philadelphia Eagles treffen. Gegen die verloren die Commanders gerade erst mit 18:26.

Die Philadelphia Eagles hingegen haben sich mittlerweile in der Spitze der NFC festgespielt. Das Team von Quarterback Jalen Hurts verlor erst zwei Spiele und kann wohl für die Postseason planen.

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NFC Wild Card Round: #6 Packers (7-3) at #3 Cardinals (6-4)

In Woche elf sorgten die Green Bay Packers mit einem geblockten Field Goal kurz vor Schluss für ihren 20:19-Sieg gegen die Chicago Bears. Die Cheeseheads bleiben damit auf Playoff-Kurs, stehen in der starken NFC North aber - trotz nur drei Niederlagen - auf Rang drei.

Die Arizona Cardinals konnten in Woche elf nichts für ihre Bilanz tun. In ihrer Bye Week durfte das Team die Beine hochlegen und sich auf das Divisionsduell gegen die Seattle Seahawks in Woche zwölf vorbereiten.

NFC Wild Card Round: #5 Vikings (8-2) at #4 Falcons (6-5)

Die Minnesota Vikings kämpfen weiter um den Divisionssieg in der NFC North, feierten in gegen die Tennessee Titans zuletzt einen 23:13-Arbeitssieg.

Gegen die Denver Broncos mussten die Atlanta Falcons eine herbe Klatsche einstecken. Die Franchise kam gegen Rookie-Quarterback Bo Nix mit 6:38 unter die Räder, grüßt in der - zugegeben - schwachen NFC South aber weiterhin von Platz eins.

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NFC Wild Card Round: Bye Week #1 Lions (9-1)

Die Detroit Lions liefern aktuell so richtig ab und feiern einen Sieg nach dem anderen. Gegen die Jacksonville Jaguars ließ das Team von Head Coach Dan Campbell zu keinem Zeitpunkt Zweifel aufkommen. Am Ende mussten die "Jags" sogar froh sein, dass die Lions "nur" mit 52:6 gewannen.

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NFC: Die Playoff-Wahrscheinlichkeiten aller 16 Teams

Anmerkung: Die nachfolgende Reihenfolge bzw. Platzierung der Teams richtet sich nicht nach der Höhe der Playoff-Wahrscheinlichkeit, sondern nach dem aktuellen Stand in der Conference. Die Wahrscheinlichkeit errechnet sich aus 10.000 Simulationen der restlichen Regular-Season-Spiele, die von "Next Gen Stats" durchgeführt werden. Die dargestellten Zahlen stammen von "nfl.com".

  • 1. Platz: Detroit Lions - mehr als 99 Prozent
  • 2. Platz: Philadelphia Eagles - 97 Prozent
  • 3. Platz: Arizona Cardinals - 65 Prozent
  • 4. Platz: Atlanta Falcons - 73 Prozent
  • 5. Platz: Minnesota Vikings - 95 Prozent
  • 6. Platz: Green Bay Packers - 82 Prozent
  • 7. Platz: Washington Commanders - 82 Prozent
  • 8. Platz: Los Angeles Rams - 14 Prozent
  • 9. Platz: Seattle Seahawks - 19 Prozent
  • 10. Platz: San Francisco 49ers - 30 Prozent
  • 11. Platz: Tampa Bay Buccaneers - 37 Prozent
  • 12. Platz: Chicago Bears - weniger als 1 Prozent
  • 13. Platz: New Orleans Saints - 4 Prozent
  • 14. Platz: Carolina Panthers - weniger als 1 Prozent
  • 15. Platz: Dallas Cowboys - 1 Prozent
  • 16. Platz: New York Giants - weniger als 1 Prozent
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NFL - Injury Update: Dallas Cowboys verlieren gegen Houston Texans vier (!) Starter

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<strong>Jake Ferguson Tyler Guyton, Zack Martin und Tyler Smith (alle Dallas Cowboys)</strong><br>Horror-Abend für die Cowboys! Nicht nur verlor man das Südstaaten-Duell und damit das <a target="_blank" href="https://www.ran.de/sports/ticker/ma10252211?from=/sports/american-football/nfl/spielplan">fünfte Spiel in Folge mit 10:34 gegen die Houston Texans</a>, auch der Injury Report füllt sich immer weiter. Starting Tight End Jake Ferguson zog sich eine Gehirnerschütterung zu, in der zweiten Hälfte mussten mit Tyler Guyton, Zack Martin (Foto) und Tyler Smith drei Offensive Linemen verletzt vom Feld.
© 2024 Getty Images

Jake Ferguson Tyler Guyton, Zack Martin und Tyler Smith (alle Dallas Cowboys)
Horror-Abend für die Cowboys! Nicht nur verlor man das Südstaaten-Duell und damit das fünfte Spiel in Folge mit 10:34 gegen die Houston Texans, auch der Injury Report füllt sich immer weiter. Starting Tight End Jake Ferguson zog sich eine Gehirnerschütterung zu, in der zweiten Hälfte mussten mit Tyler Guyton, Zack Martin (Foto) und Tyler Smith drei Offensive Linemen verletzt vom Feld.

<strong>Gabe Davis (Jacksonville Jaguars)</strong><br>Die Jacksonville Jaguars müssen für den Rest der Saison auf Wide Receiver Gabe Davis verzichten. Head Coach Doug Pederson bestätigte, dass sich der 25-Jährige im Spiel gegen die Detroit Lions (6:52) einen Meniskusriss zugezogen hat und in der laufenden Spielzeit nicht mehr zurückkehren wird. Davis beendet die Saison mit 239 Receiving Yards und zwei Touchdowns.
© Pro Sports Images

Gabe Davis (Jacksonville Jaguars)
Die Jacksonville Jaguars müssen für den Rest der Saison auf Wide Receiver Gabe Davis verzichten. Head Coach Doug Pederson bestätigte, dass sich der 25-Jährige im Spiel gegen die Detroit Lions (6:52) einen Meniskusriss zugezogen hat und in der laufenden Spielzeit nicht mehr zurückkehren wird. Davis beendet die Saison mit 239 Receiving Yards und zwei Touchdowns.

<strong>Dak Prescott (Dallas Cowboys)</strong><br>Hiobsbotschaft für die Cowboys! Dak Prescott hat sich für eine Operation an seiner teilweise gerissenen Oberschenkelmuskulatur entschieden, die er sich in Woche neun im Spiel gegen die Atlanta Falcons zugezogen hat. Inzwischen setzten ihn die Cowboys auf die IR-Liste, seine Saison ist damit vorzeitig beendet.
© Icon Sportswire

Dak Prescott (Dallas Cowboys)
Hiobsbotschaft für die Cowboys! Dak Prescott hat sich für eine Operation an seiner teilweise gerissenen Oberschenkelmuskulatur entschieden, die er sich in Woche neun im Spiel gegen die Atlanta Falcons zugezogen hat. Inzwischen setzten ihn die Cowboys auf die IR-Liste, seine Saison ist damit vorzeitig beendet.

<strong>Dawand Jones (Cleveland Browns)</strong><br>Die Cleveland Browns müssen für den Rest der Saison auf Dawand Jones auskommen. Der Tackle brach sich beim 14:35 gegen die New Orleans Saints das Bein und muss operiert werden. Head Coach Kevin Stefanski sprach von einer "Enttäuschung für jeden".
© Icon Sportswire

Dawand Jones (Cleveland Browns)
Die Cleveland Browns müssen für den Rest der Saison auf Dawand Jones auskommen. Der Tackle brach sich beim 14:35 gegen die New Orleans Saints das Bein und muss operiert werden. Head Coach Kevin Stefanski sprach von einer "Enttäuschung für jeden".

<strong>Alex Anzalone (Detroit Lions)</strong><br>Die Lions haben den klaren 52:6-Sieg über die Jacksonville Jaguars teuer bezahlt. Linebacker Alex Anzalone brach sich den Unterarm, als er den gegnerischen Running Back Travis Etienne tackeln wollte. Die Verletzung bestätigte Lions-Coach Dan Campbell. Anzalone wird wohl sechs bis acht Wochen ausfallen, könnte also in den Playoffs wieder fit sein.
© Imagn Images

Alex Anzalone (Detroit Lions)
Die Lions haben den klaren 52:6-Sieg über die Jacksonville Jaguars teuer bezahlt. Linebacker Alex Anzalone brach sich den Unterarm, als er den gegnerischen Running Back Travis Etienne tackeln wollte. Die Verletzung bestätigte Lions-Coach Dan Campbell. Anzalone wird wohl sechs bis acht Wochen ausfallen, könnte also in den Playoffs wieder fit sein.

<strong>George Kittle (San Francisco 49ers)</strong><br>Schlechte Nachrichten für die 49ers. Tight End George Kittle, der für das Spiel gegen die Seattle Seahawks aufgrund einer Oberschenkelverletzung als fraglich eingestuft wurde, wird nicht spielen.
© IMAGO/Newscom World

George Kittle (San Francisco 49ers)
Schlechte Nachrichten für die 49ers. Tight End George Kittle, der für das Spiel gegen die Seattle Seahawks aufgrund einer Oberschenkelverletzung als fraglich eingestuft wurde, wird nicht spielen.

<strong>Tee Higgins (Cincinnati Bengals)</strong><br>Wichtige Hilfe für Quarterback Joe Burrow: Der Superstar der Cincinnati Bengals kann ab dieser Woche wieder Bälle auf Tee Higgins werfen. Nach einer Quadrizeps-Verletzung im Oberschenkel und drei verpassten Spielen soll der Wide Receiver im Auswärtsspiel bei den Los Angeles Chargers zurückkehren. Das bestätigte Head Coach Zac Taylor.
© Imagn Images

Tee Higgins (Cincinnati Bengals)
Wichtige Hilfe für Quarterback Joe Burrow: Der Superstar der Cincinnati Bengals kann ab dieser Woche wieder Bälle auf Tee Higgins werfen. Nach einer Quadrizeps-Verletzung im Oberschenkel und drei verpassten Spielen soll der Wide Receiver im Auswärtsspiel bei den Los Angeles Chargers zurückkehren. Das bestätigte Head Coach Zac Taylor.

<strong>Dalton Kincaid (Buffalo Bills)</strong><br>Die Buffalo Bills müssen im AFC-Topspiel am Sonntag gegen die Kansas City Chiefs auf eine wichtige Offensivwaffe verzichten. Tight End Dalton Kincaid steht den Bills aufgrund einer Knieverletzung nicht zur Verfügung. Head Coach Sean McDermott bestätigte den Ausfall am Freitag.
© Imagn Images

Dalton Kincaid (Buffalo Bills)
Die Buffalo Bills müssen im AFC-Topspiel am Sonntag gegen die Kansas City Chiefs auf eine wichtige Offensivwaffe verzichten. Tight End Dalton Kincaid steht den Bills aufgrund einer Knieverletzung nicht zur Verfügung. Head Coach Sean McDermott bestätigte den Ausfall am Freitag.

<strong>Christian Barmore (New England Patriots)</strong><br>Knapp vier Monate nach der Entdeckung eines gefährlichen Blutgerinnsels steht Defensive Tackle Christian Barmore laut Ian Rapoport vor einer Rückkehr ins Training der New England Patriots. Ende Juli musste Barmore in ein Krankenhaus eingewiesen werden, sein Zustand war lange ungewiss. Glücklicherweise hat sich der Leistungsträger vollständig erholt und könnte für die Pats noch ein Faktor werden.
© Imagn Images

Christian Barmore (New England Patriots)
Knapp vier Monate nach der Entdeckung eines gefährlichen Blutgerinnsels steht Defensive Tackle Christian Barmore laut Ian Rapoport vor einer Rückkehr ins Training der New England Patriots. Ende Juli musste Barmore in ein Krankenhaus eingewiesen werden, sein Zustand war lange ungewiss. Glücklicherweise hat sich der Leistungsträger vollständig erholt und könnte für die Pats noch ein Faktor werden.

<strong>Trevor Lawrence (Jacksonville Jaguars)</strong><br>Trevor Lawrence fehlte den Jaguars bereits bei den Minnesota Vikings, mit Ersatz Mac Jones erzielte man gerade einmal sieben Punkte. Jetzt ist klar: Ihr Starting-QB wird auch am Sonntag gegen die Detroit Lions nicht auflaufen können. Das gab HC Doug Pederson am Mittwoch bekannt. Lawrence laboriert schon seit letzter Woche an einer Schulterverletzung und konnte nur eingeschränkt trainieren.
© Imagn Images

Trevor Lawrence (Jacksonville Jaguars)
Trevor Lawrence fehlte den Jaguars bereits bei den Minnesota Vikings, mit Ersatz Mac Jones erzielte man gerade einmal sieben Punkte. Jetzt ist klar: Ihr Starting-QB wird auch am Sonntag gegen die Detroit Lions nicht auflaufen können. Das gab HC Doug Pederson am Mittwoch bekannt. Lawrence laboriert schon seit letzter Woche an einer Schulterverletzung und konnte nur eingeschränkt trainieren.

<strong>Keon Coleman (Buffalo Bills)</strong><br>Die Buffalo Bills müssen im Top-Spiel des 11. Spieltags gegen die Kansas City Chiefs auf Rookie Wide Receiver Keon Coleman verzichten. Head Coach Sean McDermott verkündete bereits am Montag, dass er nicht würde spielen können. Ihn plagt eine Verletzung am Handgelenk. Auch Amari Cooper steht noch auf der Kippe für das Spiel.
© Imagn Images

Keon Coleman (Buffalo Bills)
Die Buffalo Bills müssen im Top-Spiel des 11. Spieltags gegen die Kansas City Chiefs auf Rookie Wide Receiver Keon Coleman verzichten. Head Coach Sean McDermott verkündete bereits am Montag, dass er nicht würde spielen können. Ihn plagt eine Verletzung am Handgelenk. Auch Amari Cooper steht noch auf der Kippe für das Spiel.

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AFC Wild Card Round: #7 Broncos (6-5) at #2 Bills (9-2)

Die Denver Broncos sind dank eines überragenden 38:6-Erfolgs gegen die Atlanta Falcons weiterhin Teil des Playoff Picture. Zudem warten auf das Team in den kommenden Wochen mit den Las Vegas Raiders und den Cleveland Browns machbare Aufgaben.

Die Broncos würden Stand jetzt auf die Buffalo Bills treffen. Spätestens seit dem 30:21-Sieg gegen die bis dahin noch ungeschlagenen Kansas City Chiefs dürften die Bills als echter Super-Bowl-Contender gelten.

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AFC Wild Card Round: #6 Ravens (7-4) at #3 Steelers (8-2)

Stünden jetzt die Playoffs an, würden die Baltimore Ravens bei den Steelers gastieren. In der Postseason würde es damit also zu einem richtigen Traditions-Duell kommen - so wie in der vergangenen Woche.

Da feierten die Pittsburgh Steelers einen hauchdünnen 18:16-Sieg gegen die Baltimore Ravens. Mit diesem Erfolg schufen sich die Steelers zudem ein kleines Polster in ihrer Division.

AFC Wild Card Round: #5 Chargers (7-3) at #4 Texans (7-4)

Knappe Kiste für die Los Angeles Chargers! Gegen die Cincinnati Bengals roch es lange nach einem ungefährdeten Sieg, bevor Joe Burrow und Co. noch am Comeback kratzten. Letztendlich brachten die Chargers das Spiel aber über die Bühne, gewannen am Ende mit 34:27. Damit schoben sich die Kalifornier an den Ravens vorbei.

Im Vergleich dazu erwischten die Houston Texans gegen die Dallas Cowboys einen dankbaren Gegner. Mit 34:10 gingen die Texans vom Platz, ließen lediglich im zweiten Viertel Punkte der Cowboys zu.

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AFC Wild Card Round: Bye Week #1 Chiefs (9-1)

Eine mögliche "Undefeated-Sesaon" der Kansas City Chiefs ist Geschichte! Nach dem Overtime-Sieg gegen die Buccaneers in Woche 9 und dem denkbar knappen Erfolg gegen die Denver Broncos in Woche 10 setzte es gegen die Buffalo Bills die erste Niederlage. Trotzdem bleiben die Chiefs das bilanzstärkste Team in der AFC.

AFC: Die Playoff-Wahrscheinlichkeiten aller 16 Teams

Anmerkung: Die nachfolgende Reihenfolge bzw. Platzierung der Teams richtet sich nicht nach der Höhe der Playoff-Wahrscheinlichkeit, sondern nach dem aktuellen Stand in der Conference. Die Wahrscheinlichkeit errechnet sich aus 10.000 Simulationen der restlichen Regular-Season-Spiele, die von "Next Gen Stats" durchgeführt werden. Die dargestellten Zahlen stammen von "nfl.com".

  • 1. Platz: Kansas City Chiefs - mehr als 99 Prozent
  • 2. Platz: Buffalo Bills - mehr als 99 Prozent
  • 3. Platz: Pittsburgh Steelers - 98 Prozent
  • 4. Platz: Houston Texans - 98 Prozent
  • 5. Platz: Los Angeles Chargers - 90 Prozent
  • 6. Platz: Baltimore Ravens - 94 Prozent
  • 7. Platz: Denver Broncos - 68 Prozent
  • 8. Platz: Indianapolis Colts - 30 Prozent
  • 9. Platz: Miami Dolphins - 9 Prozent
  • 10. Platz: Cincinnati Bengals - 9 Prozent
  • 11. Platz: New York Jets - 2 Prozent
  • 12. Platz: New England Patriots - weniger als 1 Prozent
  • 13. Platz: Cleveland Browns - weniger als 1 Prozent
  • 14. Platz: Tennessee Titans - weniger als 1 Prozent
  • 15. Platz: Las Vegas Raiders - weniger als 1 Prozent
  • 16. Platz: Jacksonville Jaguars - weniger als 1 Prozent
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