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NFL Playoffs 2025

NFL-Playoffs 2025: Commanders gewinnen Krimi bei Buccaneers

  • Aktualisiert: 13.01.2025
  • 05:09 Uhr
  • ran

In der Wild Card Round ziehen die Philadelphia Eagles als zweites NFC-Team in die Divisional Round ein. In der AFC stehen die Teilnehmer bereits fest.

Die Wild Card Round in der NFL läuft! Bereits am Samstag lösten die Baltimore Ravens und Houston Texans das Ticket für die Divisional Round.

ran hat die Spiele vom Sonntag zusammengefasst.

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Washington Commanders at Tampa Bay Buccaneers 20:20 (10:10)

Die Washington Commanders haben nach 19 Jahren wieder ein Playoff-Spiel gewonnen. Die Mannschaft von Head Coach Dan Quinn setzte sich im Wild Card-Duell bei den Tampa Bay Buccaneers knapp mit 23:20 (10:10) durch. Viermal wechselte die Führung, ehe den Commanders mit einem Field Goal in der Schlusssekunden die Entscheidung gelang.

Dabei hatte der Hauptstadtklub Glück, als der Kick von Austin Seibert den rechten Pfosten traf, aber auch durch die Stangen zum 23:20.

Rookie Jayden Daniel führte sein Team mit zwei Touchdown-Pässen in die Divisional Playoffs. Zudem tat sich Terry McLaurin mit wichtigen Catches – darunter ein Touchdown – hervor. Bei den Gastgebern warf Baker Mayfield zwei Touchdown-Pässe auf Mike Evans und Bucky Irving, die das offensive Geschehen auf Seiten der Gastgeber bestimmten.

Die Commanders treffen in der Runde der letzten Acht nun auf das beste NFC-Team der Regular Season, die Detroit Lions um den Deutsch-Amerikaner Amon-Ra St. Brown.

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NFL-Highlights: Doppelter Stiff Arm - Eagles bügeln Packers

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Green Bay Packers at Philadelphia Eagles 10:22 (0:10)

Die Philadelphia Eagles sind als zweites Team in die NFC Divisional Round der NFL Playoffs eingezogen. Mit dem 22:10 (10:0)-Erfolg über die Green Bay Packers folgte der Champion von 2017 den Detroit Lions, die als Nummer 1 in der NFC erst in der zweiten Runde einsteigen.

Garant für den Erfolg war die Verteidigung von Defensive Coordinator Vic Fangio. Der Verteidigungsverbund ließ nur 10 Punkte zu und sorgte für drei Interceptions. Einzig ein Big Play von Running Back Josh Jacobs ließ kurz Hoffnung bei Green Bay aufkommen.

Zudem leistete sich Returner Keisean Nixon beim Kickoff einen Fumble, den die Eagles in Person von Quarterback Jalen Hurts mit einem Pass auf Jahan Dotson früh zur Führung nutzten.

Für ein Highlight sorgte Dallas Goedert. Der Tight End drückte bei seinem Catch and Run-Touchdown mit zwei Stiff Arms seine Gegner zur Seite.

Philadelphias Gegner entscheidet sich zwischen den Tampa Bay Buccaneers/Los Angeles Rams oder Minnesota Vikings.

NFL-Highlights: Fake-Punt-Alarm! Bills überrennen Broncos

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Denver Broncos at Buffalo Bills 7:31 (7:10)

Mit einem langen Touchdown-Pass nach knapp über zwei Spielminuten auf Wide Receiver Troy Franklin setzten die Denver Broncos früh in der Partie ein Ausrufezeichen. Danach folgten allerdings aus Denvers Sicht nur noch Fragezeichen.

In einer hitzigen Partie sollten es die einzigen Punkte für die Broncos bleiben. Über weite Strecken des Spiels dominierte die Bills-Offensive das Geschehen, die Time of Possession lag bei 41:43 Minuten.

Auch, weil Buffalo stark aufs Laufspiel setzte und immer wieder mit sechs Offensive Linern auflief. Angeführt von James Cook (120 Yards, ein Touchdown), sammelte die Bills-Offensive 210 Rushing Yards.

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Alles Wichtige zu den NFL Playoffs

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Durch die Luft konnte Buffalo ebenfalls überzeugen. Quarterback Josh Allen fand bei 20 seiner 26 Pässe einen Abnehmer und kam auf 272 Yards und zwei Touchdowns. Curtis Samuel und Ty Johnson fingen die beiden Touchdowns, bei denen sie jeweils ihre individuelle Klasse unter Beweis stellten.

Die Broncos konnten derweil nicht das Momentum aus der Anfangsphase mitnehmen. Mehrere Drives versiebten im Nirgendwo, Kicker Will Lutz setzte den einzigen Field-Goal-Versuch an den Querbalken.

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Irre Gehälter: Das verdienen die NFL-Profis in den Playoffs

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<strong>Die fixen Gehälter in den NFL Playoffs</strong><br>
                In den NFL Playoffs ist alles anders. Nicht nur in Sachen Dramatik und K.o.-System, in der Postseason werden die Profis auch anders bezahlt. Während in der Regular Season die Teams für das Gehalt ihrer Spieler zuständig sind, wird dieses in den Playoffs von der Liga übernommen. Dabei gibt es ein standardisiertes Gehaltssystem, bei dem kein Unterschied gemacht wird, ob es sich um einen Star-Quarterback oder den fünften Linebacker handelt. Jeder Sportler bekommt gleich viel Geld. Geregelt ist das durch das "Collective Bargaining Agreement" - einem Tarifvertrag zwischen der NFL und der Spielergewerkschaft.&nbsp;<strong><em>ran</em></strong> zeigt euch, was die Spieler in jeder Playoff-Runde verdienen. (Quelle: overthecap.com)
© Getty

Die fixen Gehälter in den NFL Playoffs
In den NFL Playoffs ist alles anders. Nicht nur in Sachen Dramatik und K.o.-System, in der Postseason werden die Profis auch anders bezahlt. Während in der Regular Season die Teams für das Gehalt ihrer Spieler zuständig sind, wird dieses in den Playoffs von der Liga übernommen. Dabei gibt es ein standardisiertes Gehaltssystem, bei dem kein Unterschied gemacht wird, ob es sich um einen Star-Quarterback oder den fünften Linebacker handelt. Jeder Sportler bekommt gleich viel Geld. Geregelt ist das durch das "Collective Bargaining Agreement" - einem Tarifvertrag zwischen der NFL und der Spielergewerkschaft. ran zeigt euch, was die Spieler in jeder Playoff-Runde verdienen. (Quelle: overthecap.com)

<strong>Wild Card Round</strong><br> In der Wild Card Round hängt die Bezahlung davon ab, ob man als Division-Sieger in die Playoffs eingezogen ist oder nicht. Die Spieler der Division-Champions erhalten 54.500 US-Dollar (ca. 52.900 Euro), die anderen Teams bekommen 49.500 US-Dollar (ca. 48.050 Euro). Die Spieler der beiden Conference-Sieger, die in der ersten Playoff-Woche noch nicht antreten müssen, bekommen jeweils 49.500 US-Dollar (ca. 48.050 Euro).
© Getty Images

Wild Card Round
In der Wild Card Round hängt die Bezahlung davon ab, ob man als Division-Sieger in die Playoffs eingezogen ist oder nicht. Die Spieler der Division-Champions erhalten 54.500 US-Dollar (ca. 52.900 Euro), die anderen Teams bekommen 49.500 US-Dollar (ca. 48.050 Euro). Die Spieler der beiden Conference-Sieger, die in der ersten Playoff-Woche noch nicht antreten müssen, bekommen jeweils 49.500 US-Dollar (ca. 48.050 Euro).

<strong>Divisional Round</strong><br>
                In der zweiten Playoff-Runde, in der die acht Top-Teams um den Einzug in die Championship Games kämpfen, gibt es finanziell keine Unterschiede. Jeder Spieler bekommt von der Liga 54.500 US-Dollar&nbsp;(ca. 52.900 Euro) auf sein Konto überwiesen.
© imago

Divisional Round
In der zweiten Playoff-Runde, in der die acht Top-Teams um den Einzug in die Championship Games kämpfen, gibt es finanziell keine Unterschiede. Jeder Spieler bekommt von der Liga 54.500 US-Dollar (ca. 52.900 Euro) auf sein Konto überwiesen.

<strong>Conference Championship Game</strong><br>
                Wer sich durch die Divisional Round kämpft, der hat die Chance auf den Conference-Titel und den damit verbundenen Einzug in den Super Bowl. Auch finanziell eine lohnende Angelegenheit. Alle Sportler bekommen von der Liga 77.000 US-Dollar (ca. 74.750 Euro) ausbezahlt.
© Imago

Conference Championship Game
Wer sich durch die Divisional Round kämpft, der hat die Chance auf den Conference-Titel und den damit verbundenen Einzug in den Super Bowl. Auch finanziell eine lohnende Angelegenheit. Alle Sportler bekommen von der Liga 77.000 US-Dollar (ca. 74.750 Euro) ausbezahlt.

<strong>Super Bowl</strong><br>
                Mit Sicherheit betrachten die meisten Spieler die Bezahlung im Super Bowl als deutlich nachrangiger im Vergleich zum Gewinn der Vince-Lombardi-Trophy. Sich Super-Bowl-Sieger nennen zu dürfen, ist quasi unbezahlbar. Trotzdem ist auch das Finanzielle nicht außer Acht zu lassen. Jeder Spieler des Gewinnerteams bekommt 171.000 US-Dollar (ca. 166.000 Euro), die Akteure des Verlierers immerhin noch 96.000 US-Dollar (ca. 93.200 Euro).
© Getty

Super Bowl
Mit Sicherheit betrachten die meisten Spieler die Bezahlung im Super Bowl als deutlich nachrangiger im Vergleich zum Gewinn der Vince-Lombardi-Trophy. Sich Super-Bowl-Sieger nennen zu dürfen, ist quasi unbezahlbar. Trotzdem ist auch das Finanzielle nicht außer Acht zu lassen. Jeder Spieler des Gewinnerteams bekommt 171.000 US-Dollar (ca. 166.000 Euro), die Akteure des Verlierers immerhin noch 96.000 US-Dollar (ca. 93.200 Euro).

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