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Dallas Mavericks: Zwingen die Verletzungen das Team zum aufgeben?

  • Veröffentlicht: 15.03.2025
  • 22:25 Uhr
  • ran.de

Die Verletzungs-Misere der Dallas Mavericks könnte laut "ESPN" möglicherweise wohl dazu führen, dass die Texaner bald Spiele aufgeben müssen, weil sie nicht genügend fitte Akteure haben.

Bei den Dallas Mavericks nimmt die Verletzungsmisere im Team immer schwerwiegendere Formen an.

Laut "ESPN" könnte die Franchise aufgrund der zahlreichen Ausfälle bald dazu gezwungen sein, Spiele im Vornherein aufzugeben, weil man nicht genügend fitte Akteure stellen kann.

Konkret geht es dem Bericht nach erst einmal um die Partie der Dallas Mavericks am 24. März bei den Brooklyn Nets.

Dort könnte es im Worst Case dazu kommen, dass die Mavericks die Mindestanzahl von acht fitten Spielern für den Spieltagskader nicht erfüllen können und daher die Partie aufgeben müssten.

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Die beiden Two-Way-Spieler Brandon Williams und Kessler Edwards könnten demnächst nämlich ebenso zu einer Pause gezwungen sein, da sie nur bis zu 50 Saisonspiele im Aufgebot eines NBA-Teams aktiv sein dürfen. Beide haben diese Höchstgrenze demnächst erreicht.

Das aktuelle Personalproblem der Mavs wird verstärkt, weil die Franchise keine weiteren Spieler verpflichten kann. Dallas liegt 51.000 Dollar unter der Gehaltsobergrenze.

Bobby Marks von "ESPN" bringt aber eine kuriose Idee ein, um im Fall der Fälle Spiele doch nicht absagen zu müssen, nämlich durch die Tatsache, dass die Verantwortlichen der Dallas Mavericks lügen würden. Demnach schlug Marks vor, im Verletzungsbericht zu lügen und eigentlich verletzte Spieler zu aktivieren, um Spiele nicht von vornherein absagen zu müssen.

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Wembanyama, Gobert & Co. - Die All Defensive-Teams der NBA

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<strong>Wembanyama, Gobert &amp; Co. - Die All Defensive-Teams der NBA</strong><br>Die NBA-Awards sind vergeben. Auch die besten Verteidiger der Liga wurden in diesem Jahr wieder in das All-Defensive First und Second Team gewählt. Besonders auffällig: im First Team sind fast ausschließlich Bigs, im Second Team nur Guards vertreten. <em><strong>ran</strong></em> stellt beide Teams vor.
© Getty Images

Wembanyama, Gobert & Co. - Die All Defensive-Teams der NBA
Die NBA-Awards sind vergeben. Auch die besten Verteidiger der Liga wurden in diesem Jahr wieder in das All-Defensive First und Second Team gewählt. Besonders auffällig: im First Team sind fast ausschließlich Bigs, im Second Team nur Guards vertreten. ran stellt beide Teams vor.

<strong>Rudy Gobert (Minnesota Timberwolves) - All-Defensive First Team</strong><br>Der Gewinner des "Defensive Player of the Year"-Awards darf im First Team nicht fehlen. Vor allem durch ihn hatte Minnesota eine der besten Defensiven der NBA. Oft wirkt sein Spiel unspektakulär, jedoch ist der Einfluss des "Stifle Towers" immens. Seine 2,1 Blocks könnten sogar noch mehr sein, wenn Gegenspieler gegen ihn häufiger zum Korb gehen würden.
© Getty Images

Rudy Gobert (Minnesota Timberwolves) - All-Defensive First Team
Der Gewinner des "Defensive Player of the Year"-Awards darf im First Team nicht fehlen. Vor allem durch ihn hatte Minnesota eine der besten Defensiven der NBA. Oft wirkt sein Spiel unspektakulär, jedoch ist der Einfluss des "Stifle Towers" immens. Seine 2,1 Blocks könnten sogar noch mehr sein, wenn Gegenspieler gegen ihn häufiger zum Korb gehen würden.

<strong>Anthony Davis (Los Angeles Lakers) - All-Defensive First Team</strong><br>Ohne ihn wäre die Defensive der Lakers wohl eine der schlechtesten der Liga. Davis ist einer der versatilsten Verteidiger. Viele behaupten, dass quasi kein aktiver Spieler einen derartigen defensiven Impact in den Playoffs haben kann. Wäre die Point-of-Attack-Defense der Lakers besser, würde sich auch AD noch mehr auf seine Stärken fokussieren können.
© Getty Images

Anthony Davis (Los Angeles Lakers) - All-Defensive First Team
Ohne ihn wäre die Defensive der Lakers wohl eine der schlechtesten der Liga. Davis ist einer der versatilsten Verteidiger. Viele behaupten, dass quasi kein aktiver Spieler einen derartigen defensiven Impact in den Playoffs haben kann. Wäre die Point-of-Attack-Defense der Lakers besser, würde sich auch AD noch mehr auf seine Stärken fokussieren können.

<strong>Bam Adebayo (Miami Heat) - All-Defensive First Team</strong><br>Adebayo traf in der vergangenen regulären Saison ein ähnliches Schicksal wie Davis. Bam war zumeist der einzige gute Verteidiger Miamis (Butler fehlte immer wieder), woraufhin er quasi die gesamte Defensive auf seine Schultern nehmen musste. Ähnlich wie Davis ist auch Adebayo einer der besten Playoff-Verteidiger der NBA.
© Getty Images

Bam Adebayo (Miami Heat) - All-Defensive First Team
Adebayo traf in der vergangenen regulären Saison ein ähnliches Schicksal wie Davis. Bam war zumeist der einzige gute Verteidiger Miamis (Butler fehlte immer wieder), woraufhin er quasi die gesamte Defensive auf seine Schultern nehmen musste. Ähnlich wie Davis ist auch Adebayo einer der besten Playoff-Verteidiger der NBA.

<strong>Victor Wembanyama (San Antonio Spurs) - All-Defensive First Team</strong><br>In der Rookie-Saison ins All-Defensive First Team zu kommen, schaffte noch niemand - bis jetzt. Mit seinen 3,6 Blocks pro Spiel führte Wembanyama die NBA an und wurde gleichzeitig im Rennen um den Titel des besten Verteidigers Zweiter hinter Rudy Gobert. Schon nach seinem ersten Jahr ist der junge Franzose einer der fünf besten Verteidiger.
© Getty Images

Victor Wembanyama (San Antonio Spurs) - All-Defensive First Team
In der Rookie-Saison ins All-Defensive First Team zu kommen, schaffte noch niemand - bis jetzt. Mit seinen 3,6 Blocks pro Spiel führte Wembanyama die NBA an und wurde gleichzeitig im Rennen um den Titel des besten Verteidigers Zweiter hinter Rudy Gobert. Schon nach seinem ersten Jahr ist der junge Franzose einer der fünf besten Verteidiger.

<strong>Herb Jones (New Orleans Pelicans) - All-Defensive First Team</strong><br>Der aktuell wohl beste On-Ball-Defender der NBA darf im First Team auch nicht fehlen. Herb Jones ist eine konstante Pest am Ball und der Albtraum eines jeden NBA-Guard- oder Wings. Jones ist auch in der Lage, größere Spieler zu checken und standhaft zu bleiben. 1,4 Steals und 0,8 Blocks pro Partie sind ein starker Wert.
© Getty Images

Herb Jones (New Orleans Pelicans) - All-Defensive First Team
Der aktuell wohl beste On-Ball-Defender der NBA darf im First Team auch nicht fehlen. Herb Jones ist eine konstante Pest am Ball und der Albtraum eines jeden NBA-Guard- oder Wings. Jones ist auch in der Lage, größere Spieler zu checken und standhaft zu bleiben. 1,4 Steals und 0,8 Blocks pro Partie sind ein starker Wert.

<strong>Alex Caruso (Chicago Bulls) - All-Defensive Second Team</strong><br>In Los Angeles ärgert man sich wohl noch immer, dass man Caruso hat gehen lassen. Der sehr gute Guard-Verteidiger ist einer der wenigen Lichtblicke im Team der Chicago Bulls. In der kommenden Offseason wird wohl die halbe Liga hinter ihm her sein. Es wird jedoch nicht günstig werden. Immer wieder ließen die Bulls verlauten, dass sie mindestens zwei Erstrundenpicks im Gegenzug verlangen.
© Getty Images

Alex Caruso (Chicago Bulls) - All-Defensive Second Team
In Los Angeles ärgert man sich wohl noch immer, dass man Caruso hat gehen lassen. Der sehr gute Guard-Verteidiger ist einer der wenigen Lichtblicke im Team der Chicago Bulls. In der kommenden Offseason wird wohl die halbe Liga hinter ihm her sein. Es wird jedoch nicht günstig werden. Immer wieder ließen die Bulls verlauten, dass sie mindestens zwei Erstrundenpicks im Gegenzug verlangen.

<strong>Jrue Holiday (Boston Celtics) - All-Defensive Second Team</strong><br>Durch seinen Wechsel nach Boston ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass Holiday in dieser Saison seine zweite NBA-Championship gewinnen wird. Der ehemalige Milwaukee Buck passt perfekt zu den Kelten und spielt in der Defensive gewohnt stark. Ein fitter Holiday sollte immer in einem der All-Defensive Teams vertreten sein. Kaum ein Guard kann so gut gegen Bigs verteidigen wie er.
© Getty Images

Jrue Holiday (Boston Celtics) - All-Defensive Second Team
Durch seinen Wechsel nach Boston ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass Holiday in dieser Saison seine zweite NBA-Championship gewinnen wird. Der ehemalige Milwaukee Buck passt perfekt zu den Kelten und spielt in der Defensive gewohnt stark. Ein fitter Holiday sollte immer in einem der All-Defensive Teams vertreten sein. Kaum ein Guard kann so gut gegen Bigs verteidigen wie er.

<strong>Derrick White (Boston Celtics) - All-Defensive Second Team</strong><br>Der kongeniale Partner Holidays hört auf den Namen Derrick White. Es gab Phasen in der regulären Saison, als White mehr Blocks hatte als so mancher Big Men. 1,0 Steals und 1,2 Blocks sind unverschämt gut für einen Guard. White hat sich seit seinem Trade von den Spurs zu den Celtics nun in jeder Saison gesteigert.
© Getty Images

Derrick White (Boston Celtics) - All-Defensive Second Team
Der kongeniale Partner Holidays hört auf den Namen Derrick White. Es gab Phasen in der regulären Saison, als White mehr Blocks hatte als so mancher Big Men. 1,0 Steals und 1,2 Blocks sind unverschämt gut für einen Guard. White hat sich seit seinem Trade von den Spurs zu den Celtics nun in jeder Saison gesteigert.

<strong>Jaden McDaniels (Minnesota Timberwolves) - All-Defensive Second Team</strong><br>In den Playoffs sieht man, welch defensives Potenzial Jaden McDaniels besitzt. In der ersten Runde nahm er Kevin Durant teilweise komplett aus dem Spiel und glänzt stets mit guten defensiven Rotationen. Gepaart mit einer überdurchschnittlichen Athletik ist ein Platz im Second Team Pflicht.
© Getty Images

Jaden McDaniels (Minnesota Timberwolves) - All-Defensive Second Team
In den Playoffs sieht man, welch defensives Potenzial Jaden McDaniels besitzt. In der ersten Runde nahm er Kevin Durant teilweise komplett aus dem Spiel und glänzt stets mit guten defensiven Rotationen. Gepaart mit einer überdurchschnittlichen Athletik ist ein Platz im Second Team Pflicht.

<strong>Jalen Suggs (Orlando Magic) - All-Defensive Second Team</strong><br>Der Aufschwung der Orlando Magic in der vergangenen regulären Saison lag auch zu einem großen Teil an Jalen Suggs. Der Magic-Guard ist ein ekliger On-Ball-Verteidiger, der seine Gegenspieler regelmäßig zur Verzweiflung bringt. Herausstehend sind vor allem seine Bissigkeit und sein unermüdlicher defensiver Wille.
© Getty Images

Jalen Suggs (Orlando Magic) - All-Defensive Second Team
Der Aufschwung der Orlando Magic in der vergangenen regulären Saison lag auch zu einem großen Teil an Jalen Suggs. Der Magic-Guard ist ein ekliger On-Ball-Verteidiger, der seine Gegenspieler regelmäßig zur Verzweiflung bringt. Herausstehend sind vor allem seine Bissigkeit und sein unermüdlicher defensiver Wille.

Allerdings droht der NBA-Franchise mit einem solchen Vorgehen wohl ziemlicher Ärger mit der Liga.

Mit Kyrie Irving (Kreuzbandriss), Olivier Maxence-Prosper (Verletzung des rechten Handgelenks) und Dante Exum (Bruch der linken Hand) fallen alleine drei Stars der Dallas Mavericks schon sicher für den Rest der Saison aus.

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