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NBA - Dallas Mavericks: CEO räumt Fehleinschätzung bei Trade von Luka Doncic ein
- Aktualisiert: 20.02.2025
- 20:23 Uhr
- Mike Stiefelhagen
Der Doncic-Knall in der NBA ist erst wenige Wochen her und hallt immer noch nach. Mavs-CEO Rick Welts blickt überrascht zurück.
Selten sorgte in der NBA (live auf ProSieben MAXX, Joyn und ran.de) ein Trade für so viel Aufsehen wie der von Luka Doncic zu den Los Angeles Lakers.
Angeblich wollten die Dallas Mavericks Doncic keinen "Super-Max-Vertrag" anbieten. Ein Trade schien eine vernünftige Lösung zu sein.
Doch wenn man die Reaktionen von Experten, Spielern und auf Social Media als Richtwert nimmt, war es ein fataler Entschluss.
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Rückblickend zeigt sich Mavs-CEO Rick Welts in einem Interview mit den "Dallas Morning News" von dem Aufruhr überrascht.
Er habe mit so einem Aufschrei nicht gerechnet und "die Reaktionen auf die Entscheidung unterschätzt".
Das Wichtigste in Kürze
Dallas Mavericks: CEO von Aufruhr überrascht
"Ich dachte, ich hätte in meiner 47-jährigen NBA-Zeit alles gesehen. Doch das hier ist eindeutig was anderes," resümiert Welts.
Der CEO weiter: "Ich glaube, dass viele Leute mit einer guten Intention versucht haben das Richtige zu tun. Ich habe die Reaktionen darauf unterschätzt. Ich glaube, wir haben das Beste getan, was wir konnten. Wir wollten das Beste für die Mitarbeiter und alle, die was mit den Mavericks zu tun haben."
Der 25-jährige Doncic war der legitime Nachfolger des deutschen NBA-Stars Dirk Nowitzki. Der Fanliebling und Publikumsmagnet soll jedoch nicht den besten Fitnesszustand aufgewiesen haben. Die Mavs sollen sich nach wie vor mit dem Trade wohl fühlen - trotz des Gegenwinds.
"Es ist unfassbar emotional und eine sehr schwierige Zeit für viele Menschen. Aber ich glaube immer noch daran, dass wir da gut rauskommen werden und eine fantastische Zukunft vor uns haben. So denke ich mit meiner Das-Glas-ist-halbvoll-Mentaliät", so der 72-jährige Welts.
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