Luka Doncic nicht mehr bei den Dallas Mavericks: Trade schockt die NBA

Sensationeller Trade in der NBA. Luka Doncic verlässt die Dallas Mavericks und schließt sich den Los Angeles Lakers an! Im Gegenzug wechselt Anthony Davis von Kalifornien nach Texas.

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Ebenfalls involviert ist Maxi Kleber. Der deutsche Forward verstärkt mit Doncic und Markieff Morris die Lakers. Die Mavericks erhalten neben Davis noch Max Christie und einen Erstrundenpick 2029.

Mit den Utah Jazz ist zudem noch ein drittes Team Teil des Trades. Sie bekommen von den Lakers Guard Jalen Hood-Schifino sowie jeweils einen Zweitrundenpick der Clippers und der Mavericks im diesjährigen Draft.

Spieler wussten nichts vom Trade

Laut dem TV-Sender wurden die Trade-Gespräche von Verantwortlichen aus Dallas initiiert. Front Office, Eigentümer und Trainerstab der Lakers soll sich indes zügig einig gewesen sein und sich darüber gefreut haben, einen jungen Superstar zu bekommen - auch wenn dieser alles andere als umsonst ist.

Lakers-Megastar LeBron James erfuhr von dem Deal demnach erst, als sich die Nachricht bereits verbreitete, bei einem Abendessen mit seiner Familie. So war er offenbar nicht in die Überlegungen eingebunden. Gleiches gilt für die getradeten Spieler.

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Dem "ESPN"-Bericht zufolge waren die Mavericks motiviert, Doncic wegen wiederkehrender Konditionsprobleme abzugeben. So soll innerhalb der Organisation große Frustration über seine mangelnde Disziplin in Bezug auf Ernährung und Konditionierung geherrscht haben, was als ein Hauptfaktor für seine Verletzungsprobleme angesehen wird.

Doncic sollte eigentlich Mega-Vertrag bekommen

In der laufenden Saison hat der 25-Jährige aufgrund von diversen Verletzungen nur 22 Spiele bestritten. Seit seiner Wadenzerrung an Weihnachten stand er nicht mehr für Dallas auf dem Parkett.

Der Slowene, der seit 2018 für die Mavs aktiv war, sollte im kommenden Sommer eigentlich einen Fünfjahresvertrag über 345 Millionen US-Dollar erhalten, aufgrund des Trades ist er laut "ESPN" aber nicht mehr für einen Super-Max-Deal qualifiziert.

In der NBA - aber auch in anderen Sportarten - sorgte der überraschende Trade teilweise für Fassungslosigkeit. Nicht nur Mavericks-Legende Dirk Nowitzki fehlten offenbar die Worte: