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FC Bayern München sucht Sechser: Angebliches Angebot für Fulhams Joao Palhinha

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<strong>ran beleuchtet Bayerns Sechser-Suche</strong><br>Im Mittelfeld-Zentrum, wo eine Mannschaft die Kontrolle über das Spiel beansprucht, vermissen die Münchner einen duellfreudigen Sechser, der die Stabilität fördert. <strong><em>ran</em></strong> beleuchtet den aktuellen Stand bei den Kandidaten und zeigt zudem weitere Alternativen für die Position im defensiven Mittelfeld.
© IMAGO/kolbert-press

ran beleuchtet Bayerns Sechser-Suche
Im Mittelfeld-Zentrum, wo eine Mannschaft die Kontrolle über das Spiel beansprucht, vermissen die Münchner einen duellfreudigen Sechser, der die Stabilität fördert. ran beleuchtet den aktuellen Stand bei den Kandidaten und zeigt zudem weitere Alternativen für die Position im defensiven Mittelfeld.

<strong>Das Problem in Bayerns Mittelfeld</strong><br>
                Es ist nicht allzu lang her, da war das Duo aus Joshua Kimmich und Leon Goretzka unbestritten das Schaltzentrum des FC Bayern und der Nationalmannschaft. Doch die beiden wirkten zuletzt, als habe man einen grauen Schleier über sie gelegt. Ein guter Chef muss auch delegieren können, doch Kimmich hat niemanden, an den er Aufgaben abgeben kann.&nbsp;
© 2022 Getty Images

Das Problem in Bayerns Mittelfeld
Es ist nicht allzu lang her, da war das Duo aus Joshua Kimmich und Leon Goretzka unbestritten das Schaltzentrum des FC Bayern und der Nationalmannschaft. Doch die beiden wirkten zuletzt, als habe man einen grauen Schleier über sie gelegt. Ein guter Chef muss auch delegieren können, doch Kimmich hat niemanden, an den er Aufgaben abgeben kann. 

<strong>Im Bayern-Kader fehlt ein Mann fürs defensive Mittelfeld</strong><br>
                Auf der Bayern-Bank findet sich niemand, der beiden Druck machen könnte - oder sich als Alternative anböte. Ryan Gravenberch konnte weder Julian Nagelsmann, noch Thomas Tuchel überzeugen. Zudem ist der Niederländer kein klassischer Zweikämpfer. Auch Neuzugang Konrad Laimer hat seine Stärken eher auf der Acht. Welche Alternativ-Kandidaten gibt es?
© Getty Images

Im Bayern-Kader fehlt ein Mann fürs defensive Mittelfeld
Auf der Bayern-Bank findet sich niemand, der beiden Druck machen könnte - oder sich als Alternative anböte. Ryan Gravenberch konnte weder Julian Nagelsmann, noch Thomas Tuchel überzeugen. Zudem ist der Niederländer kein klassischer Zweikämpfer. Auch Neuzugang Konrad Laimer hat seine Stärken eher auf der Acht. Welche Alternativ-Kandidaten gibt es?

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<strong>Joao Palhinha (FC Fulham)</strong><br>Bei Bayerns Sechser-Suche taucht ein ganz neuer Name auf: Joao Palhinha. Laut "Bild" sollen die Münchner schon ein Angebot für den 28-Jährigen vom FC Fulham abgegeben haben. Der Portugiese dürfte als klassischer Abräumer genau dem Anforderungsprofil entsprechen, welches sich Bayern-Coach Thomas Tuchel auf der Sechserposition wünscht. Palhinhas Vertrag bei Fulham läuft noch bis 2027 (mit Option auf eine weitere Saison).
© Colorsport

Joao Palhinha (FC Fulham)
Bei Bayerns Sechser-Suche taucht ein ganz neuer Name auf: Joao Palhinha. Laut "Bild" sollen die Münchner schon ein Angebot für den 28-Jährigen vom FC Fulham abgegeben haben. Der Portugiese dürfte als klassischer Abräumer genau dem Anforderungsprofil entsprechen, welches sich Bayern-Coach Thomas Tuchel auf der Sechserposition wünscht. Palhinhas Vertrag bei Fulham läuft noch bis 2027 (mit Option auf eine weitere Saison).

<strong>Eric Dier (Tottenham Hotspur)</strong><br>Nach der Verpflichtung von Harry Kane beschäftigt offenbar ein weiterer Spieler von Tottenham Hotspur den Transferausschuss des FC Bayern. Laut "Sky" wurde Eric Dier den Münchnern zuletzt immer wieder angeboten, aufgrund seiner Flexibilität - er kann sowohl im Abwehrzentrum als auch im defensiven Mittelfeld spielen - soll der 29-Jährige immer noch auf der Liste stehen. Twist: Laut "Sky England" soll auch Borussia Dortmund sehr an einer Verpflichtung Diers interessiert sein.
© Shutterstock

Eric Dier (Tottenham Hotspur)
Nach der Verpflichtung von Harry Kane beschäftigt offenbar ein weiterer Spieler von Tottenham Hotspur den Transferausschuss des FC Bayern. Laut "Sky" wurde Eric Dier den Münchnern zuletzt immer wieder angeboten, aufgrund seiner Flexibilität - er kann sowohl im Abwehrzentrum als auch im defensiven Mittelfeld spielen - soll der 29-Jährige immer noch auf der Liste stehen. Twist: Laut "Sky England" soll auch Borussia Dortmund sehr an einer Verpflichtung Diers interessiert sein.

<strong>Scott McTominay (Manchester United)</strong><br>Laut "Bild" steht Scott McTominay von Manchester United auf dem Zettel der Bayern. Der schottische Nationalspieler ist ein guter Balleroberer und könnte die Lücke im defensiven Mittelfeld des Rekordmeisters schließen. Manchester United sei bereit, McTominay gehen zu lassen - in der neuen Premier-League-Saison sammelte der 26-Jährige bisher nur wenige Einsatzminuten. Im Zuge des Deals könnte Ryan Gravenberch den entgegengesetzten Weg gehen und auf Leihbasis zu ManUnited wechseln.
© Focus Images

Scott McTominay (Manchester United)
Laut "Bild" steht Scott McTominay von Manchester United auf dem Zettel der Bayern. Der schottische Nationalspieler ist ein guter Balleroberer und könnte die Lücke im defensiven Mittelfeld des Rekordmeisters schließen. Manchester United sei bereit, McTominay gehen zu lassen - in der neuen Premier-League-Saison sammelte der 26-Jährige bisher nur wenige Einsatzminuten. Im Zuge des Deals könnte Ryan Gravenberch den entgegengesetzten Weg gehen und auf Leihbasis zu ManUnited wechseln.

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<strong>Wilfred Ndidi (Leicester City)</strong><br>Thomas Tuchel wünscht sich beim FC Bayern im defensiven Mittelfeld eine "Holding Six". Laut "kicker" ist Wilfred Ndidi von Leicester City ein potenzieller Kandidat. Dessen Vertrag in England läuft noch bis 2024, er wäre dann also ablösefrei zu haben. Laut dem Bericht wird für den Fall, dass die Bayern Interesse bekunden, eine einjährige Vertragsverlängerung vorbereitet...
© Imago

Wilfred Ndidi (Leicester City)
Thomas Tuchel wünscht sich beim FC Bayern im defensiven Mittelfeld eine "Holding Six". Laut "kicker" ist Wilfred Ndidi von Leicester City ein potenzieller Kandidat. Dessen Vertrag in England läuft noch bis 2024, er wäre dann also ablösefrei zu haben. Laut dem Bericht wird für den Fall, dass die Bayern Interesse bekunden, eine einjährige Vertragsverlängerung vorbereitet...

<strong>Wilfred Ndidi (Leicester City)</strong><br>Hintergrund: Die FCB-Bosse wollen wohl kein Geld in die Hand nehmen und lieber leihen. Bei nur noch einem Jahr Vertragsverlaufzeit dürfte Ndidi aber nicht verliehen werden. Stünde er bis 2024 unter Vertrag, wäre ein Leihgeschäft machbar. Der Nigerianer und Tuchel sollen sich enorm schätzen.
© Imago

Wilfred Ndidi (Leicester City)
Hintergrund: Die FCB-Bosse wollen wohl kein Geld in die Hand nehmen und lieber leihen. Bei nur noch einem Jahr Vertragsverlaufzeit dürfte Ndidi aber nicht verliehen werden. Stünde er bis 2024 unter Vertrag, wäre ein Leihgeschäft machbar. Der Nigerianer und Tuchel sollen sich enorm schätzen.

<strong>Sofyan Amrabat (AC Florenz)</strong><br>
                Die AC Florenz hat dem deutschen Rekordmeister wohl Sofyan Amrabat angeboten. Das berichtete "Sky" zuletzt. Demnach wolle Amrabat den Verein verlassen. Amrabat machte im Rahmen der Weltmeisterschaft 2022 im Marokko-Trikot mit guten Leistungen auf sich aufmerksam. Amrabat gilt als guter Zweikämpfer und Ballverteiler. In der abgelaufenen Saison zählten seine Pass-Werte - im Liga-Vergleich - zur Spitzenklasse. Genau deshalb sollen neben den Bayern auch andere Vereine am 26-Jährigen dran sein.
© IMAGO/LaPresse

Sofyan Amrabat (AC Florenz)
Die AC Florenz hat dem deutschen Rekordmeister wohl Sofyan Amrabat angeboten. Das berichtete "Sky" zuletzt. Demnach wolle Amrabat den Verein verlassen. Amrabat machte im Rahmen der Weltmeisterschaft 2022 im Marokko-Trikot mit guten Leistungen auf sich aufmerksam. Amrabat gilt als guter Zweikämpfer und Ballverteiler. In der abgelaufenen Saison zählten seine Pass-Werte - im Liga-Vergleich - zur Spitzenklasse. Genau deshalb sollen neben den Bayern auch andere Vereine am 26-Jährigen dran sein.

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<strong>Pierre-Emil Hojbjerg (Tottenham Hotspur)</strong><br>
                Pierre-Emil Hojbjerg ist ein alter Bekannter, von 2012 bis 2016 stand er bei den Münchnern unter Vertrag, wechselte dann nach England. Der Däne ist mit 27 im besten Fußballalter, hat die harte Schule der Premier League erfolgreich absolviert und ist mittlerweile bei Tottenham gelandet. Warum den robusten Mittelfeldmann nicht zurückholen? Wie die "Bild" berichtet, soll auch der Name Hojbjerg kürzlich von Bayerns "Sport Ausschuss" diskutiert worden sein.
© IMAGO/Sportimage

Pierre-Emil Hojbjerg (Tottenham Hotspur)
Pierre-Emil Hojbjerg ist ein alter Bekannter, von 2012 bis 2016 stand er bei den Münchnern unter Vertrag, wechselte dann nach England. Der Däne ist mit 27 im besten Fußballalter, hat die harte Schule der Premier League erfolgreich absolviert und ist mittlerweile bei Tottenham gelandet. Warum den robusten Mittelfeldmann nicht zurückholen? Wie die "Bild" berichtet, soll auch der Name Hojbjerg kürzlich von Bayerns "Sport Ausschuss" diskutiert worden sein.

<strong>Adrien Rabiot (Juventus Turin)</strong><br>
                Auch auf dem Zettel der Bayern steht Vizeweltmeister Adrien Rabiot von Juventus Turin. Schon einmal wollten die Münchner Rabiot an die Säbener Straße locken. 2019 hatte sich der Mittelfeldspieler aber für einen Wechsel von Paris St. Germain nach Turin entschieden. Auch ohne Ablöse wäre Rabiot kein Schnäppchen. Angeblich schwebt seiner Mutter und Agentin eine Gehaltserhöhung für ihren Sohn vor. Aktuell verdient der 28-Jährige angeblich sieben Millionen Euro netto pro Jahr.
© 2023 Getty Images

Adrien Rabiot (Juventus Turin)
Auch auf dem Zettel der Bayern steht Vizeweltmeister Adrien Rabiot von Juventus Turin. Schon einmal wollten die Münchner Rabiot an die Säbener Straße locken. 2019 hatte sich der Mittelfeldspieler aber für einen Wechsel von Paris St. Germain nach Turin entschieden. Auch ohne Ablöse wäre Rabiot kein Schnäppchen. Angeblich schwebt seiner Mutter und Agentin eine Gehaltserhöhung für ihren Sohn vor. Aktuell verdient der 28-Jährige angeblich sieben Millionen Euro netto pro Jahr.

<strong>Casemiro (Manchester United)</strong><br>
                Ein weiterer Kandidat von der Insel soll laut "Kicker" Casemiro sein. Der Brasilianer hat jahrelang bei Real Madrid den Granden Toni Kroos und Luka Modric den Rücken freigehalten. Mittlerweile schützt der 31-Jährige die Mannschaft von Manchester United wie ein Bodyguard. Seine Dienste hat sich United bis 2026 gesichert. Sollte Bayern also wirklich Interesse haben, dürfte es teuer werden - denn der englische Rekordmeister zahlte selbst über 70 Millionen Euro für den defensiven Mittelfeldspieler.&nbsp;
© IMAGO/Sports Press Photo

Casemiro (Manchester United)
Ein weiterer Kandidat von der Insel soll laut "Kicker" Casemiro sein. Der Brasilianer hat jahrelang bei Real Madrid den Granden Toni Kroos und Luka Modric den Rücken freigehalten. Mittlerweile schützt der 31-Jährige die Mannschaft von Manchester United wie ein Bodyguard. Seine Dienste hat sich United bis 2026 gesichert. Sollte Bayern also wirklich Interesse haben, dürfte es teuer werden - denn der englische Rekordmeister zahlte selbst über 70 Millionen Euro für den defensiven Mittelfeldspieler. 

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<strong>Manu Kone (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Vielleicht müssen die Bayern auch gar nicht in die Ferne schweifen, um fündig zu werden. In der Bundesliga, genauer gesagt in Mönchengladbach, läuft in Manu Kone ein vielversprechendes Talent herum. Der Franzose überzeugt mit 21 Jahren bei der Borussia, der Schritt zum FC Bayern könnte eventuell noch zu groß sein. Mit einer Kone-Verpflichtung würde Bayern gewisse Risiken eingehen, und auf sein Talent wetten. Eine gute Alternative, falls die größten Namen zu teuer sind.&nbsp;
© 2022 Getty Images

Manu Kone (Borussia Mönchengladbach)
Vielleicht müssen die Bayern auch gar nicht in die Ferne schweifen, um fündig zu werden. In der Bundesliga, genauer gesagt in Mönchengladbach, läuft in Manu Kone ein vielversprechendes Talent herum. Der Franzose überzeugt mit 21 Jahren bei der Borussia, der Schritt zum FC Bayern könnte eventuell noch zu groß sein. Mit einer Kone-Verpflichtung würde Bayern gewisse Risiken eingehen, und auf sein Talent wetten. Eine gute Alternative, falls die größten Namen zu teuer sind.