BVB - Transfers und News im Überblick
BVB - News und Gerüchte: FC Chelsea wohl scharf auf BVB-Duo
- Aktualisiert: 14.12.2024
- 13:25 Uhr
- ran.de
Alle News, Transfers und Gerüchte zu Borussia Dortmund im Überblick. Welcher Spieler kommt? Welcher geht? Alle Informationen zum BVB.
Hier findet ihr alle Transfernews und weiteren Infos zu Borussia Dortmund. Damit verpasst ihr keine Transfergerüchte beim BVB.
Eine Übersicht zu den Transfergerüchten der Bundesliga und den internationalen Top-Ligen findet ihr ebenfalls auf unserer Seite.
Inhalt
- +++ Update, 14. Dezember, 12:55 Uhr: FC Chelsea wohl scharf auf BVB-Duo +++
- +++ Update, 12. Dezember, 16:12 Uhr: Krankenhaus! BVB bangt um nächsten Verteidiger +++
- +++ Update, 10. Dezember, 12:03 Uhr: Sahin bestätigt monatelangen Süle-Ausfall +++
- +++ Update, 9. Dezember, 17:51 Uhr: Zu teuer! Sahin bekam Wunschspieler Kadioglu wohl nicht +++
- +++ Update, 9. Dezember, 11:14 Uhr: Donyell Malen schon im Januar weg? BVB droht dickes Minus +++
- +++ Update, 6. Dezember, 8:35 Uhr: BVB rechnet wohl mit immensen Einnahmen durch Klub-WM +++
- +++ Update, 5. Dezember, 10:10 Uhr: Felix Nmecha weckt offenbar Begehrlichkeiten in England +++
- +++ Update, 4. Dezember, 10:50 Uhr: BVB droht riesiges Kaderproblem +++
- +++ Update, 2. Dezember, 21:52 Uhr: Donyell Malen träumt offenbar von Transfer zu Top-Klub +++
- +++ Update, 2. Dezember, 09:30 Uhr: Schlotterbeck könnte wohl dauerhaft Kapitän werden +++
- +++ Update, 30. November, 12:30 Uhr: Brandt fällt gegen Bayern aus +++
- +++ Update, 29. November, 21:29 Uhr: Jamie Gittens vor Absprung in die Premier League? +++
- +++ Update, 27. November, 09:58 Uhr: Blitz-Abschied? Zagreb-Juwel wohl im BVB-Visier +++
- +++ Update, 26. November, 15:42 Uhr: Dortmund wohl an Christopher Nkunku dran +++
+++ Update, 14. Dezember, 12:55 Uhr: FC Chelsea wohl scharf auf BVB-Duo +++
Schnappt sich der FC Chelsea ein BVB-Duo? Laut "Sky" denken die Blues über eine Verpflichtung von Karim Adeyemi und Gregor Kobel nach.
Adeyemi, der noch bis 2027 Vertrag hat, soll demnach schon länger auf dem Radar des Premier-League-Klubs sein. Der 22-Jährige hatte vor einigen Monaten seinen Berater gewechselt. Er wird nun von Ali Barat von Epic Sports vertreten, der gute Kontakte zu Chelsea und Mit-Eigentümer Beghdad Eghbali hat.
Auch bei Keeper Kobel sollen die Chelsea-Verantwortlichen genau hinschauen. Dies liegt wohl vor allem daran, dass man an der Stamford Bridge mit der momentanen Nummer eins, Robert Sanchez, nicht zufrieden ist.
Kobel wäre demnach ein Kandidat für den Sommer 2025, auch einen Austausch zwischen beiden Seiten soll es bereits mehrfach gegeben haben. Konkret soll dieser aber nie gewesen sein. Der Torhüter selbst, der einen Kontrakt bis 2028 hat, soll aber nicht an einen BVB-Abschied denken.
Externer Inhalt
+++ Update, 12. Dezember, 16:12 Uhr: Krankenhaus! BVB bangt um nächsten Verteidiger +++
Als hätte Borussia Dortmund nach dem Ausfall von Nico Schlotterbeck nicht schon genug Defensivsorgen, bangen die Schwarz-Gelben nun auch noch um Rechtsverteidiger Julian Ryerson.
Nach 45 Minuten blieb der Norweger im Champions-League-Spiel gegen den FC Barcelona in der Kabine, für viele Fans eine überraschende Maßnahme angesichts einer überzeugenden Leistung. Laut "Funke Sport" handelte es sich aber nicht um einen freiwilligen Wechsel, Ryerson plagten Kreislaufprobleme.
Diese waren offenbar so eklatant, dass der Ex-Unioner ins Krankenhaus eingeliefert wurde. "Es war nicht geplant, dass wir wechseln mussten. Wir hoffen, dass es jetzt auch nichts Ernstes ist“, sagte Sebastian Kehl dem Medium im Anschluss an die Partie.
Entsprechend ist noch offen, wer am Sonntag gegen die TSG Hoffenheim den rechten Part der Viererkette bildet. Glück im Unglück für die Dortmunder: Mit Yan Couto hat man einen qualitativ hochwertigen Backup in der Hinterhand, der gegen die Katalanen durch eine beherzte Vorstellung punktete. Auch ein Einsatz von Juwel Almugera Kabar wäre denkbar.
+++ Update, 10. Dezember, 12:03 Uhr: Sahin bestätigt monatelangen Süle-Ausfall +++
Am Mittwoch empfängt der BVB Hansi Flicks FC Barcelona zum Champions League-Duell. Nachdem sich das Lazarett in den Vorwochen wieder etwas gelichtet hatte, steht Borussia Dortmund nun wieder vor einem Personalpuzzle.
Denn mit Niklas Süle fällt der Ersatz des ebenfalls verletzten Waldemar Anton aus - und das laut Nuri Sahin mehrere Monate mit einer erneuten Sprunggelenksverletzung. Bitter für den Ex-Nationalspieler, der gegen Ex-Klub FC Bayern nach sechswöchiger Leidenszeit erst wieder sein Comeback gefeiert hatte.
Die Zukunft des Verteidigers bei den Schwarz-Gelben gilt ohnehin als ungewiss. Einen Stammplatz konnte sich Süle seit seinem Wechsel ins Ruhrgebiet nie auf längere Zeit erkämpfen. Und das, obwohl er mit einem Verdienst von geschätzten 14 Millionen Euro zu den Topverdienern beim BVB zählt.
Auch aufgrund des hohen Salär sind die Verantwortlichen wohl aktuell nicht auf eine Verlängerung von Süles bis 2026 gültigen Vertrags aus, das berichtet "Sky". Von Dortmunder Seite hatte man sich bezüglich seiner Leistungen mehr versprochen.
+++ Update, 9. Dezember, 17:51 Uhr: Zu teuer! Sahin bekam Wunschspieler Kadioglu wohl nicht +++
Wie die "WAZ" berichtet, war der türkische Nationalspieler Ferdi Kadioglu von Fenerbahce Istanbul vor der Saison 2024/25 der absolute Wunschspieler von BVB-Coach Nuri Sahin.
Demnach sei der Transfer des 25-Jährigen nach Dortmund vor allem an den Finanzen gescheitert, wie es im Bericht heißt. Statt nach Dortmund wechselte der Außenverteidiger in die Premier League zu Brighton & Hove Albion. Die Ablösesumme betrug 30 Millionen Euro, zudem wurden wohl noch Bonuszahlungen in Höhe von weiteren fünf Millionen Euro vereinbart.
Die Dortmunder verpflichteten stattdessen Yan Couto auf Leihbasis von Manchester City. Beim 22-jährigen Brasilianer wurde mittlerweile eine Kaufpflicht wirksam. Samt Leihgebühr und Bonuszahlungen kostet Couto den Bundesligisten wohl über 25 Millionen Euro.
Sportlich schlug der Außenverteidiger in Dortmund bislang aber nicht ein. Zuletzt gab es sogar von Sahin öffentlich Kritik an Couto. Laut dem BVB-Trainer habe, Couto "sein ganzes Potenzial noch nicht abrufen können", den "Yan, den wir wollen, haben wir noch nicht auf dem Platz sehen können".
+++ Update, 9. Dezember, 11:14 Uhr: Donyell Malen schon im Januar weg? BVB droht dickes Minus +++
Das Tischtuch zwischen Donyell Malen und Borussia Dortmund scheint final zerschnitten, ein Abschied soll schon seit Längerem vorprogrammiert sein. Zuletzt ging man allerdings von einer Trennung im Sommer aus, laut "Bild" könnte der Niederländer aber schon im Winter das Weite suchen.
Dafür wäre der BVB wohl sogar bereit, ein Minusgeschäft in Kauf zu nehmen. Malen eisten die Schwarz-Gelben 2021 für 30 Millionen von der PSV Eindhoven los, nun wäre ihnen offenbar eine niedrigere Summe recht, um das ehemalige Mega-Talent loszuwerden.
Ursprünglich hatte Borussia Dortmund dem Bericht zufolge ein Preisschild von 50 Millionen Euro für den 25-Jährigen angedacht.
An die Dortmunder ist Malen laut Arbeitspapier noch bis Sommer 2026 gebunden, hartnäckig halten sich seit einigen Monaten aber Gerüchte um einen Transfer. Zuletzt sorgte der Außenstürmer mit dem Wechsel seiner Berateragentur zu US-Riese Wasserman für Aufsehen.
+++ Update, 6. Dezember, 8:35 Uhr: BVB rechnet wohl mit immensen Einnahmen durch Klub-WM +++
Die Auslosung der Klub-WM ist Geschichte, Borussia Dortmund bekommt es in der Gruppenphase mit Fluminense (Brasilien), Ulsan HD (Südkorea) und den Mamelodi Sundowns (Südafrika) zu tun.
Durch das Turnier, das im Sommer 2025 erstmals im neuen Format stattfinden wird, erhofft sich der BVB auch immense Einnahmen.
Wie die "Bild" berichtet, rechnet man am Borsigplatz mit 30 bis 40 Millionen Euro - je nachdem, wie weit es im Verlauf des Wettbewerbes geht.
"Wir werden diesen Wettbewerb ernst nehmen, das sind keine Freundschaftsspiele für uns und am Ende des Tages, wenn du den Wettbewerb gewinnst, kannst du dich Weltmeister nennen", kündigte Geschäftsführer Lars Ricken nach der Ziehung der Gruppen bei "DAZN" an.
+++ Update, 5. Dezember, 10:10 Uhr: Felix Nmecha weckt offenbar Begehrlichkeiten in England +++
In der laufenden Spielzeit kommt Felix Nmecha immer besser in Schwung und hat sich mittlerweile als wichtiger Bestandteil des Teams im zentralen Mittelfeld etabliert. Seine guten Leistungen sollen nun mehrere Premier-League-Klubs auf den Plan gerufen haben.
Wie die "Bild" vermeldet, beobachten Newcastle United, der FC Chelsea und Manchester United den 24-Jährigen. Angeblich waren Scouts der Vereine beim Bundesliga-Topspiel gegen den FC Bayern am vergangenen Wochenende anwesend.
Der bei Manchester City ausgebildete Nmecha kam erst im Sommer 2023 vom VfL Wolfsburg in den Pott und soll rund 30 Millionen Euro gekostet haben. Bei einem Abgang würde wohl ein deutliches Transferplus winken.
Nmecha kam in der laufenden Saison in allen zwölf Bundesliga-Partien zum Einsatz, allerdings nur vier mal über die volle Distanz. Dazu kommen fünf Spiele in der Champions League und eines im DFB-Pokal. Der Mittelfeldspieler erzielte dabei drei Tore und bereitete zwei vor.
+++ Update, 4. Dezember, 10:50 Uhr: BVB droht riesiges Kaderproblem +++
Hat Borussia Dortmund Probleme bei der Kaderplanung? Das deutet zumindest ein Bericht der "Sport Bild" an. So soll durch einen Verlust von 50 Millionen Euro in der vergangenen Transferperiode nicht mehr allzu viel Geld für neue Spieler verfügbar sein.
Parallel dazu sind offenbar zu viele Plätze im Kader belegt. Wie zum Beispiel im Mittelfeld, wo im Zentrum Pascal Groß, Felix Nmecha, Marcel Sabitzer und Emre Can zur Verfügung stehen. Die Topverdiener blockieren offenbar einen Transfer von Tom Bischof von der TSG Hoffenheim, der im Sommer ablösefrei zu haben wäre und nun bei Bayern ganz oben auf der Liste stehen soll.
Offensiv ist Jobe Bellingham ein Kandidat für eine Verpflichtung, doch er soll angeblich 30 Millionen Euro kosten. Auch hier gibt der Kader mit Julian Brandt und Gio Reyna Lösungen her. Ob Brandts 2026 auslaufender Vertrag verlängert wird, soll sich aber erst im Frühjahr entscheiden. Und für Reyna gibt es aktuell keine Interessenten, obwohl der US-Amerikaner wohl gehen dürfte.
Zumindest im Angriff deutet sich ein Abschied an, der Gehalt freischaufeln würde: Laut "Sky" hat Donyell Malen die Erlaubnis erhalten, im Winter bei einem entsprechenden Angebot zu gehen. Die Dortmunder wollen angeblich 25 bis 30 Millionen Euro Ablöse (siehe Eintrag vom 2. Dezember, 21:52 Uhr).
Was mit den ausgeliehenen Sebastien Haller (CD Leganes) und Youssoufa Moukoko (OGC Nizza) hingegen passiert, ist noch unklar. Eine Zukunft bei ihren aktuellen Klubs scheinen sie nicht zu haben. Was angesichts ihrer üppigen Gehälter die Probleme bei der Kaderplanung weiter verschärfen dürfte.
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+++ Update, 2. Dezember, 21:52 Uhr: Donyell Malen träumt offenbar von Transfer zu Top-Klub +++
Von dieser Verpflichtung haben sich die BVB-Bosse vermutlich mehr erhofft. Donyell Malen konnte seiner Rolle als Nachfolger von Jadon Sancho nie gerecht werden. Es gilt als offenes Geheimnis, dass auch der Spieler mittlerweile mit einem Abgang liebäugelt. Kommt es jetzt schon im Winter zum Abschied?
Laut "Sky"-Informationen darf, beziehungsweise soll, der Niederländer bereits nach der Hinrunde gehen. Ein Transfer könnte sich jedoch schwierig gestalten, weil Malen offenbar hohe Ansprüche hat. Dem Bericht zufolge träumt er etwa von einem Engagement beim FC Barcelona oder FC Arsenal.
Dabei kann der 25-Jährige lange nicht mehr von sich behaupten, sich in Top-Form zu befinden. Zwar kommt er in dieser Spielzeit wettbewerbsübergreifend auf 17 Einsätze, aber das dürfte in erster Linie an den Verletzungsproblemen von Karim Adeyemi und Julien Duranville liegen. Die Ausbeute von vier Toren und einer Vorlage löst ebenfalls nicht gerade Euphorie aus.
Dementsprechend moderat sollen die BVB-Ablöseforderungen ausfallen. Der Pott-Klub ruft wohl 25 bis 30 Millionen Euro für seinen Rechtsaußen auf. 2021 überwiesen die Dortmunder selbst 30 Millionen Euro an die PSV Eindhoven. Aktuell liegt Malens Marktwert noch bei 40 Millionen Euro. Der Vertrag ist bis 2026 gültig.
+++ Update, 2. Dezember, 09:30 Uhr: Schlotterbeck könnte wohl dauerhaft Kapitän werden +++
Laut der "Bild" soll die Kapitänsfrage bei Borussia Dortmund im Sommer 2025 neu gestellt werden. Dem Bericht zufolge lautet die aktuelle Tendenz, dass es dann zu einem Kapitänswechsel kommen und Emre Can abgelöst werden könnte.
Unklar ist indes, wer dann die besten Chancen auf ebenjene Rolle hätte. Trainer Nuri Sahin betonte nach dem Bayern-Spiel bereits: "Schlotti spielt die letzten Wochen schon sehr, sehr gut. Er hat wie ein Kapitän gespielt und führt seine Mannschaft sehr gut."
Nico Schlotterbeck führte Borussia Dortmund im Top-Spiel gegen den FC Bayern München (1:1) erstmals als Kapitän an. Durch die Abwesenheit von Can und Julian Brandt durfte der deutsche Nationalspieler die Führungsrolle einnehmen. Möglicherweise kann der 24-Jährige sich also im Sommer Hoffnungen darauf machen, dauerhaft BVB-Kapitän zu werden.
+++ Update, 30. November, 12:30 Uhr: Brandt fällt gegen Bayern aus +++
Borussia Dortmund muss im Topspiel gegen Bayern München auf Julian Brandt verzichten. Wie die "Ruhr Nachrichten" berichten, reicht es für den "Klassiker" gegen den Rivalen aus München nicht.
Brandt musste im Champions League Spiel gegen Dinamo Zagreb angeschlagen ausgewechselt werden. "Ich hoffe, es ist nicht so schlimm. Er ist extrem wichtig für unser Spiel. Er kennt seinen Körper ganz gut. Er hofft, dass es nichts Großes ist. Ich denke mal, dass es eng wird fürs Wochenende", sagte Sahin nach der Partie am "DAZN"-Mikrofon.
Nun die Klarheit. Brandt hat weiter mit muskulären Problemen zu kämpfen. Gleiches gilt für Kjell Wätjen, der ebenfalls ausfallen wird. Wie lange der BVB auf beide Akteure verzichten muss, ist bisher unklar. Gegen Bayern München fehlen dem BVB zudem Kapitän Emre Can (Rotsperre) sowie Karim Adeyemi (Muskelfaserriss).
Bei Niklas Süle sieht es derweil deutlich besser aus. Der Innenverteidiger wird von einer Syndesmoseverletzung zurückkehren. Zudem stoßen erneut die U23-Spieler Cole Cambell, Almugera Kabar und Ayman Azhil zur ersten Mannschaft.
Mittlerweile keine unbekannten Gesichter mehr. Zwischenzeitlich fehlten der Borussia bis zu sieben Stammspieler. Immer wieder mussten die jungen Talente aushelfen.
+++ Update, 29. November, 21:29 Uhr: Jamie Gittens vor Absprung in die Premier League? +++
Bei Borussia Dortmund hat sich das englische Mega-Talent Jamie Gittens in dieser Saison einen Stammplatz auf der linken Außenbahn erarbeitet, steht bereits bei sechs Scorerpunkten. Zuletzt traf der 20-Jährige zwei Mal traumhaft gegen Dinamo Zagreb und den SC Freiburg.
Durch seine außergewöhnlichen Leistungen zieht Gittens wohl das Interesse englischer Topklubs auf sich. Fast alle Vereine der Big Six haben den U21-Nationalspieler auf ihrer Shortlist. Laut "Sky" beobachten der FC Chelsea, Arsenal, Liverpool und Tottenham das BVB-Juwel ganz genau.
Es gab wohl sogar schon erste Gespräche mit dem Management des Flügelflitzers. Konkret soll ein Abschied aus Dortmund allerdings nicht sein, Gittens fühle sich laut Bericht außerordentlich wohl beim Champions-League-Finalisten.
Doch langfristig favorisiere der Youngster eine Rückkehr in die Heimat. Sein Vertrag beim BVB ist noch bis Sommer 2028 gültig, eine Ausstiegsklausel gibt es nicht.
+++ Update, 27. November, 09:58 Uhr: Blitz-Abschied? Zagreb-Juwel wohl im BVB-Visier +++
Bahnt sich hier etwa doch ein BVB-Wintertransfer an? Laut Gianluca Di Marzio drückt Borussia Dortmund im Werben um Mittelfeld-Juwel Petar Sucic aufs Gas. Es soll bereits Kontakt gegeben haben, ein baldiges Treffen wird wohl angestrebt.
Die Schwarzgelben möchten so offenbar die AC Florenz ausstechen. Zum Problem könnten allerdings die Forderungen von Noch-Arbeitgeber Dinamo Zagreb werden. Der 21-jährige Sucic ist noch bis 2028 an den kroatischen Serienmeister gebunden und sein Marktwert beläuft sich auf drei Millionen Euro.
In der Regel kommt der gebürtige Bosnier auf der Sechs zum Einsatz, weicht allerdings regelmäßig auch auf offensivere Positionen aus. Damit dürfte er in Dortmund in erster Linie als Herausforderer für Emre Can, Pascal Groß oder Marcel Sabitzer gedacht sein.
Am Mittwochabend wird Sucic seine möglicherweise künftigen Kollegen nicht ärgern können. Der fünfmalige Nationalspieler fällt gegen Dortmund (ab 21 Uhr im ran-Liveticker) mit einem Mittelfußbruch aus. Grundsätzlich ist er jedoch Stammspieler und konnte in dieser Spielzeit sogar schon mit zwei Treffern in der Champions League glänzen.
+++ Update, 26. November, 15:42 Uhr: Dortmund wohl an Christopher Nkunku dran +++
Der Ex-Leipziger Christopher Nkunku könnte wohl nach nur anderthalb Jahren beim FC Chelsea in die Bundesliga zurückkehren. Einem "TEAMtalk"-Bericht zufolge ist Borussia Dortmund an dem französischen Offensivspieler interessiert.
Einen ähnlichen Plan verfolgt offenbar Manchester United. Für beide Klubs soll im Winter aus finanziellen Gründen nur eine Leihe infrage kommen. Ein Wechsel zur Ligakonkurrenz gilt jedoch angeblich im Moment als unwahrscheinlich, während das Ruhrgebiet im Falle einer Freigabe eine realistische Option darstellen würde.
Grund für die Spekulationen ist die Tatsache, dass Nkunku an der Stamford Bridge nicht über eine Jokerrolle hinauskommt. Obwohl die Blues unter Trainer Enzo Maresca in Fahrt kommen, stand der Franzose in dieser Spielzeit auf Ligaebene insgesamt nur 163 Minuten lang auf dem Feld. Der 27-Jährige ist wohl unglücklich und zieht eine zeitnahe Flucht in Betracht.
Für die Red Devils spricht hingegen das Spielsystem von Neu-Trainer Ruben Amorim. Bereits in Leipzig hatte Nkunku im Doppelsturm agiert. Die Dortmunder sind mit Neuzugang-Duo Serhou Guirassy und Maximilian Beier im Angriff hingegen gut aufgestellt. Der 14-malige Nationalspieler könnte sich somit eher mit Julian Brandt oder Jamie Gittens um einen Platz in der Startelf duellieren.
Nkunku schloss sich Chelsea im Sommer 2023 für 60 Millionen Euro an, sein aktueller Marktwert liegt fünf Millionen Euro darüber. Beim London-Klub unterschrieb das PSG-Eigengewächs einen langfristigen Vertrag bis 2029.