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BVB - Transfers und News im Überblick

BVB - News und Gerüchte: Erneuter Verletzungsschock! Gregor Kobel droht Ausfall im Topspiel gegen Leipzig

  • Aktualisiert: 30.10.2024
  • 17:28 Uhr
  • ran.de

Alle News, Transfers und Gerüchte zu Borussia Dortmund im Überblick. Welcher Spieler kommt? Welcher geht? Alle Informationen zum BVB.

Hier findet ihr alle Transfernews und weiteren Infos zu Borussia Dortmund. Damit verpasst ihr keine Transfergerüchte beim BVB.

Eine Übersicht zu den Transfergerüchten der Bundesliga und den internationalen Top-Ligen findet ihr ebenfalls auf unserer Seite.

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Inhalt

+++ Update, 30. Oktober, 17:10 Uhr: BVB-Schock! Kobel droht für Topspiel gegen Leipzig auszufallen +++

Die Personallage beim BVB ist ohnehin mehr als angespannt. Mit Karim Adeyemi, Julian Ryerson, Yan Couto, Niklas Süle und Julian Duranville fallen fünf potenzielle Stammspieler aus. Waldemar Anton, Felix Nmecha und Marcel Sabitzer gelten zudem als angeschlagen und fraglich für das Wochenende.

Am Mittwoch musste laut "Bild" sogar das öffentliche Training abgesagt werden, da eine ordentliche Einheit mit den wenigen verbleibenden Profis offenbar nicht umsetzbar gewesen war. Stattdessen absolvierten die BVB-Profis einige Einheiten im Gebäude und ließen sich nur zur Autogrammstunde auf dem Platz blicken.

Doch die schlechten Nachtrichten reißen nicht ab. Wie "Sky" berichtet, plagen Torhüter Gregor Kobel nach dem Pokal-Desaster in Wolfsburg Schmerzen in Hüfte und Oberschenkel, auch sein Einsatz am kommenden Wochenende gilt als gefährdet. Und das ausgerechnet für das Topspiel gegen RB Leipzig, die in der Bundesliga noch ungeschlagen sind.

Dabei wäre ein Sieg für Borussia Dortmund und Trainer Nuri Sahin immens wichtig. Das Ausscheiden im Pokal bedeutete die vierte Niederlage aus den letzten fünf Partien, früh in der Saison hat der BVB eine handfeste Krise zu bewältigen.

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+++ Update, 30. Oktober, 9:58 Uhr: Neue Vertragsdetails um Tom Rothe aufgetaucht +++

Im Sommer hatten viele Dortmund-Fans den Abschied von Tom Rothe in Richtung Union Berlin als BVB-Coup gefeiert. Ablöse von 5 Millionen Euro, Rückkaufoption für etwas über das Doppelte und ein Matching Right - das waren die angeblichen Vertragsmodalitäten, doch die Wahrheit könnte aus Sicht der Borussen offenbar doch nicht so rosig aussehen.

Laut "BILD"-Informationen beträgt die Rückkaufklausel abhängig von Rothes Einsatzzeiten zwischen zwölf und 18 Millionen Euro. Vor allem kann diese wohl erst 2026 gezogen werden. Davon würden dann aber dem Bericht zufolge nur 14 Millionen Euro auf einen Schlag fällig werden.

Falls ein anderer Verein früher anklopfen sollte, darf der BVB dank seines Matching Rights die gleiche Summe bieten. So oder so dürfte Rothe mindestens zum zweitteuersten Union-Abgang aufsteigen. Aktuell belegt dort Nottingham-Knipser Taiwo Awoniyi mit rund 20 Millionen Euro die Spitzenposition, auf Rang zwei folgt Leverkusen-Ass Robert Andrich, der sich der Werkself für nur 6,5 Millionen Euro angeschlossen hatte.

Rothe verbrachte die vergangene Spielzeit auf Leihbasis bei Holstein Kiel und verhalf den Störchen als Stammspieler zum Aufstieg. Auch in Berlin konnte sich der 20-Jährige auf Anhieb in der Startelf festspielen. Mittlerweile wird sein Marktwert auf schon acht Millionen Euro geschätzt. Die Verletzung von Yan Couto zeigt hingegen gnadenlos auf, dass die Linksverteidigerposition in Dortmund weiterhin dünn besetzt ist, sodass Rothe eventuell in naher Zukunft zum Thema werden könnte.

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+++ Update, 29. Oktober, 8:14 Uhr: Roberto De Zerbi stand wohl auf BVB-Liste +++

Der BVB wartet weiterhin auf seinen ersten Auswärtssieg der aktuellen Saison. Jeweils sieben Punkte Rückstand haben die Schwarz-Gelben bereits auf das Spitzen-Duo um den FC Bayern und RB Leipzig. Die ersten Forderungen nach einer vorzeitigen Trennung von Nuri Sahin werden lauter. Dabei hätte offenbar Roberto De Zerbi die Borussen übernehmen können.

Laut "Sky"-Informationen hatte man sich im Sommer mit dem Italiener beschäftigt. Letztendlich haben sich die Dortmund-Bosse allerdings bekanntlich für die "Stallgeruch"-Option entschieden, sodass mit Sahin der ehemalige Assistent von Vorgänger Edin Terzic als Cheftrainer übernommen hat.

De Zerbi wechselte hingegen nach zwei erfolgreichen Spielzeiten als Coach von Bighton & Hove Albion nach Frankreich zu Olympique Marseille. Dort steht der 45-Jährige mit seiner Mannschaft nach fünf Siegen aus neun Partien auf Rang drei - der Rückstand auf Tabellenführer PSG beträgt sechs Zähler (die aktuelle Tabelle der Ligue 1).

+++ Update, 28. Oktober, 18:33 Uhr: Kevin Großkreutz watscht den BVB nach Augsburg-Pleite ab +++

Auch unter dem neuen Trainer Nuri Sahin tritt Borussia Dortmund in der laufenden Saison weiterhin recht inkonstant auf. Vor allem die Transferpolitik im Sommer sorgt für gewissen Kritik, die nun auch Vereinsikone Kevin Großkreutz äußerte.

"Irgendwann ist die Mannschaft auch mal verantwortlich. Wie viele Neue haben sie für diese Saison geholt - und wer davon spielt von Anfang an?", meinte der Ex-Dortmunder im Podcast "Viertelstunde Fussball".

Der Weltmeister von 2014 fragt sich zudem, ob die Mannschaft gut genug ist, um ein absolutes Topteam darzustellen. "Ist genug Qualität im Kader? Ich weiß es nicht", sagte Großkreutz, der mit Dortmund einst zwei Mal in Folge Meister wurde.

"Ich finde, da ist kein Team auf dem Platz", sagte Großkreutz zudem im Bezug auf die 2:5-Pleite zuletzt in der Champions League bei Real Madrid, die der Ur-Borusse selbst von der Tribüne aus miterlebte. Im Bernabeu verspielte der BVB einen zwischenzeitlichen 2:0-Vorsprung und geriet anschließend beim Titelverteidiger noch richtig unter die Räder.

Nach der Pleite von Madrid geriet vor allem auch Trainer Sahin in die Kritik, da er mit einigen Wechseln dafür sorgte, dass sein Team jegliche Stabilität verlor. Dennoch nimmt Großkreutz seinen früheren Mitspieler in Schutz. "Es liegt nicht nur am Trainer oder irgendwelchen anderen Verantwortlichen. Die Mannschaft muss sich mal hinterfragen", forderte der 36-Jährige.

Besonders ratlos lässt Großkreutz weiterhin die Inkonstanz des BVB-Teams zurück. "Es ist immer ein Auf und Ab. Da stimmt irgendwas nicht", analysierte das BVB-Idol.

Nach der Pleite von Madrid verlor Dortmund auch zuletzt in der Bundesliga mit 1:2 beim FC Augsburg, verspielte dort eine frühe Führung erneut leichtfertig.

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+++ Update, 25. Oktober, 08:51 Uhr: So denken die BVB-Bosse wohl über Coach Nuri Sahin +++

Borussia Dortmund musste zuletzt in der Champions League einen Rückschlag hinnehmen. Nach einer 2:0-Führung bei Titelverteidiger Real Madrid verlor der BVB noch mit 2:5 in der spanischen Hauptstadt.

Danach entlud sich die Kritik vor allem an der Personalie Nuri Sahin. Der BVB-Coach sorgte mit einigen Wechseln während der Real-Partie mit dafür, dass diese zugunsten der "Königlichen" kippte – so zumindest lautete die allgemeine Kritik der BVB-Fans.

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Sogar eine Petition zur Entlassung wurde gestartet, obwohl Sahin erst zu Saisonbeginn den Cheftrainer-Posten von Edin Terzic übernahm.

Laut "Bild" muss sich der 35-jährige Sahin aber keinerlei Sorgen um seinen Job machen, ganz im Gegenteil. Selbst bei einer Niederlage in den nun folgenden Spielen in der Bundesliga beim FC Augsburg und einem anschließenden Pokal-Aus in Wolfsburg sitzt Sahin dem Bericht nach sicher im Sattel.

Die BVB-Bosse Hans-Joachim Watzke, Lars Ricken, Sebastian Kehl und Berater Matthias Sammer sehen demnach Nuri Sahin als Langzeit-Projekt auf der Trainer-Bank der Dortmunder. Vorbild sei natürlich dabei das frühere Erfolgsmodell der Dortmunder mit Jürgen Klopp.

Auch er bekam 2008 zunächst Entwicklungszeit, ehe er eine unvergessliche Ära mit unter anderem zwei Meistertitel startete.

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+++ Update, 24. Oktober, 13:04 Uhr: BVB bangt um Niklas Süle vor FCA-Duell +++

Nach der bitteren Niederlage im Rematch des letztjährigen CL-Finales gegen Real Madrid will sich Borussia Dortmund nun naturgemäß auf die anstehende Bundesliga-Partie gegen den FC Augsburg vorbereiten.

Doch die Vorbereitungen auf das harte Auswärtsspiel werden von einem potenziellen Ausfall gestört - der bei der angespannten Personallage doppelt verheerend wäre. Laut "Sky" könnte Innenverteidiger Niklas Süle am Wochenende fehlen.

Seit dem 2:5 in der Königsklasse plagen den Ex-Nationalspieler Sprunggelenkprobleme. Zwar war er beim BVB den Großteil der bisherigen Saison nur Innenverteidiger Nummer drei, gegen Real Madrid stand Süle dann allerdings wieder in der Startelf. Ein Grund dürfte die schwache Form von Konkurrent Waldemar Anton gewesen sein.

Schon für das Freitagabend-Spiel gegen St. Pauli in der vergangenen Woche musste Süle aufgrund eines Magen-Darm-Infekts passen.

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+++ Update, 23. Oktober, 17:38 Uhr: BVB steigt wohl in Poker um Chelsea-Talent ein +++

Verstärkungen wird es wohl frühestens im Januar geben, doch die Gerüchteküche brodelt bereits. Nach den Linksverteidigern Milos Kerkez und Ben Chilwell wird nun ein weiterer Außenverteidiger mit Dortmund in Verbindung gebracht, wenn auch deutlich weniger bekannt: Josh Acheampong.

Der 18-Jährige fühlt sich, anders als das eben genannte Duo, vordergründig auf der rechten Abwehrseite oder in der Innenverteidiung wohl und könnte laut "Athletic" bald in "Schwarzgelb" auflaufen.

Derzeit steht das England-Juwel beim FC Chelsea unter Vertrag. Das Arbeitspapier ist allerdings nur noch bis 2026 gültig und die "Blues" möchten Acheampong offenbar mit einer drastischen Maßnahme zur Verlängerung bewegen. Der gebürtige Londoner soll nämlich kein Spiel mehr absolvieren, bis die Tinte trocken ist.

Über einen Mangel an Alternativen dürfte der Spieler sich allerdings nicht beklagen. Neben dem BVB sollen auch der FC Liverpool, Newcastle United, Tottenham Hotspur, Paris Saint-Germain und Real Madrid seine Fühler nach Youngster ausgestreckt haben. Die "Königlichen" spielen derweil wohl mit dem Gedanken, Acheampong als Carvajal-Nachfolger zu verpflichten.

Das vorerst letzte Spiel an der Stamford Bridge absolvierte das Chelsea-Eigengewächs am 24. September im EFL Cup unter Cheftrainer Enzo Maresca. Es waren gleichzeitig seine ersten 27 Minuten für die erste Mannschaft. Acheampongs Marktwert wird aktuell auf 300.000 Euro geschätzt.

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+++ Update, 23. Oktober, 12:12 Uhr: Linksverteidiger-Wunschliste für den Winter aufgetaucht +++

Betrachtet man den Kader von Borussia Dortmund, fällt vor allem eines auf: Während das Mittelfeld des BVB förmlich überquillt, fehlt es bei der Außenverteidigung gerade in der Breite an Personal. Mit Ramy Bensebaini, Almugera Kabar (kam aus der U19), Yan Couto und Julian Ryerson stehen gerade einmal vier gelernte Außenverteidiger im Kader.

Zu wenig, sofern der BVB weiterhin in der Bundesliga, dem DFB-Pokal und der Champions League spielt. Und noch weniger, wenn wie aktuell mit Couto ein Verteidiger verletzt ausfällt. Die Verantwortlichen möchten im Winter scheinbar reagieren und einen neuen Linksverteidiger nach Dortmund lotsen.

Dabei sollen sich gerade zwei Namen hartnäckig auf Dortmunds Wunschliste halten. So sollen die BVB-Scouts laut "TEAMtalk" Milos Kerkez beobachten. Der ungarische Nationalspieler steht aktuell beim AFC Bournemouth unter Vertrag. Seit seinem Wechsel in die Premier League im Jahr 2023 zeigte er gute Leistungen und gehört bei seinem Team zum Stammpersonal.

Das sei auch anderen Topklubs aufgefallen. Dem Bericht nach soll Kerkez auch beim FC Arsenal und dem FC Liverpool auf dem Zettel stehen. Sein Marktwert wird aktuell auf etwa 20 Millionen Euro geschätzt.

Neben dem erst 20-jährigen Youngster soll der BVB auch mit einem erfahreneren Spieler liebäugeln. Laut "TEAMtalk" denke man in Dortmund über Ben Chilwell nach. Der 27-Jährige ist zwar noch beim FC Chelsea angestellt, wurde hier jedoch im Sommer aussortiert.

Zuvor gehörte der Engländer lange zum Stammpersonal der "Blues". Chilwell gewann hier unter anderem die englische Meisterschaft und die Champions League. Der BVB befasse sich wohl auch nicht zum ersten Mal mit der Personalie. Wie "Sky" berichtet, wurde dem BVB ein Transfer bereits im vergangenen Sommer angeboten.

Damals lehnte die Borussia ab. Die dünne Besetzung könnte nun ein Umdenken forcieren. In Chelsea wäre man sicher nicht abgeneigt. Schließlich pflegen beide Vereine gute Beziehungen aus vergangenen Deals.

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+++ Update, 21. Oktober, 22:45 Uhr: Sahin mit Seitenhieb gegen Medien +++

Als Nuri Sahin am Abend vor dem Champions-League-Spiel bei Real Madrid auf die Personallge angesprochen wurde, nutzte er den Moment für einen kleinen, aber feinen Seitenhieb.

"Man kann es nicht mit meinen eigenen Verletzungen vergleichen, als ihr mich hier kaputtgemacht habt, auch eure Presse", sagte Sahin schmunzelnd. "Wir haben sehr viele Spiele, das hatten wir damals auch. Aber heute ist es extrem viel geworden. Ich weiß nicht, ob es zusammenhängt, aber mir wäre es lieber, wenn wir mit dem vollen Kader hier wären und sehr viele Optionen hätten."

Sahin sprach auch davon,  dass es immer sein Traum gewesen sei, für Real zu spielen, und seine Zeit besonders gewesen sei. Sie war aber auch kurz, denn nach nur einer von Verletzungen geprägten Saison 2011/12 und nur zehn Einsätzen wurde er zum FC Liverpool verliehen. 2013 kehrte er zum BVB zurück.

+++ Update, 21. Oktober, 18:05 Uhr: BVB trainiert nicht im Bernabeu - Ancelotti ist's egal +++

Real Madrids Trainer Carlo Ancelotti hat betont gelassen darauf reagiert, dass Borussia Dortmund das Abschlusstraining auf dem heimischen Gelände in Brackel statt im Bernabeu-Stadion in Madrid abhält. "Es ist logisch, dass manche Teams lieber zu Hause trainieren", sagte Ancelotti vor dem Champions-League-Duell am Dienstag.

BVB-Trainer Nuri Sahin befürchte "Spione", weshalb er lieber in Dortmund als im Stadion trainiere, hatten einige Medien berichtet. Dies relativierte Sahin am Abend in Madrid. "Das hat nichts mit Spionen zu tun. Es ist heutzutage sehr, sehr leicht, eine Analyse zu machen", sagte er nach der Ankunft in Spaniens Hauptstadt: "Wir wollten den Jungs mehr Zeit in ihrer gewohnten Umgebung geben, weil wir viele Auswärtsspiele haben und sie viel reisen werden."

Ancelotti selbst hatte dieser These zuvor widersprochen. "Nein, wir haben keine Spitzel oder Spione", kommentierte er mit hochgezogener Augenbraue: "Ich habe genug Informationen über meine Gegner und brauche nichts anderes."

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+++ Update, 20. Oktober, 22:05 Uhr: Wird Schlotterbeck der van-Dijk-Nachfolger in Liverpool? +++

Seit 2018 steht Virgil van Dijk für die Liverpool-Defensive. Der 33-Jährige befindet sich allerdings im Herbst seiner Karriere, sein Vertrag läuft im kommenden Sommer aus - Zukunft ungewiss. Laut "caughtoffside" ist nun BVB-Star Nico Schlotterbeck als potenzieller Nachfolger ins Visier der Reds gerückt.

Offenbar meinen es die Engländer ernst und sind bereit, 50 Millionen Euro für die Dienste des 17-maligen Nationalspielers ins Ruhrgebiet zu überweisen. Der Ex-Freiburger würde sich auf der Liste der teuersten Abwehr-Abgänge noch vor Mats Hummels und Abdou Diallo auf Platz eins einreihen.

Auf der Insel soll sich Schlotterbeck auf ein Salär in Höhe von sieben Millionen Euro einstellen können. Beim Pott-Klub streicht er Gerüchten zufolge aktuell "nur" 4,5 Millionen pro Jahr ein. Kann Liverpool so Dortmunds Abwehrchef überzeugen? Konkurrenz droht der Auswahl von Arne Slot wohl aus Newcastle.

Die Magpies könnten ihren Fokus auf den 24-Jährigen richten, wenn ein Versuch, Marc Guehi von Crystal Palace loszueisen, scheitern sollte. Als mögliches Hindernis dabei gelten allerdings die "Profit- und Nachhaltigkeitsregeln" der Premier League.

In dieser Saison verzichtete BVB-Trainer Nuri Sahin keine einzige Minute lang freiwillig auf seinen dritten Spielführer. Dreimal blieben die Borussen ohne Gegentor. Bei der 7:1-Gala gegen Celtic Glasgow glänzte Schlotterbeck mit zwei Vorlagen.

+++ Update, 19. Oktober, 13:40 Uhr: Topklub-Trio wohl an BVB-Youngster dran +++

BVB-Talent Almugera Kabar ist bei Borussia Dortmund noch bis 2026 im Rahmen eines Ausbildungsvertrages gebunden. Der Linksverteidiger weckt aber offenbar das Interesse gleich mehrerer Topklubs.

So berichtet die "Bild", dass der FC Barcelona, die AC Mailand und Ajax Amsterdam an dem 18-Jährigen interessiert sein sollen. Die Katalanen sollen sich sogar schon seit einigen Monaten um Kabar bemühen und ihm einen Profikontrakt anbieten.

Zur aktuell laufenden Spielzeit wurde der U17- Welt- und Europameister fester Teil des BVB-Profikaders, einen Einsatz bekam er bislang aber noch nicht. In Bundesliga und Champions League stand er insgesamt viermal im Kader.

In der zweiten Mannschaft brachte es der Abwehrspieler in dieser Saison in der 3. Liga auf drei Einsätze.

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+++ Update, 16. Oktober, 17:58 Uhr: BVB-Lazarett vor Bundesliga-Partie - muss Sahin umplanen? +++

BVB-Trainer Nuri Sahin steht vor einer großen Herausforderung. Vor dem Spiel gegen Liganeuling St. Pauli, wird der BVB von verletzungs- und krankheitsbedingten Ausfällen geplagt.

Auf der Dortmunder Pressekonferenz verkündete Sahin gleich mehrere Hiobsbotschaften: Maximilian Beier musste mit Halsschmerzen bereits am Montag von der U21-Nationalmannschaft abreisen - sein Einsatz gilt als fraglich.

Ähnliches betrifft Julian Ryerson und Niklas Süle. Während Ersterer mit Grippesymptomen mittlerweile wieder besser aussehe, werde es beim ehemaligen Münchner ein Rennen gegen die Zeit.

Eine Magen-Darm-Infektion soll Süle aktuell Probleme bereiten.

Mit Muskelverletzungen sicher ausfallen werden hingegen erwartungsgemäß Karim Adeyemi, Giovanni Reyna und Julien Duranville. Zusätzlich fehlt Neuzugang Yan Couto mit einer Gesäßverletzung noch "zehn bis 14 Tage" lang. Damit wackeln beide nominellen BVB-Rechtsverteidiger und mit Süle auch der potenzielle Back-up.

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+++ Update, 16. Oktober, 9:30 Uhr: Jürgen Klopp wollte wohl nicht zum BVB zurückkehren +++

Laut der "Sport Bild" hätte Jürgen Klopp zu Borussia Dortmund zurückkehren können, hatte daran aber kein Interesse. Demnach habe Hans-Joachim Watzke dem Erfolgstrainer, dessen Engagement beim Red-Bull-Kosmos vor wenigen Tagen offiziell wurde, vor rund zweieinhalb Jahren ein entsprechendes Angebot unterbreitet.

Wie es weiter heißt, hätte der damals noch in Liverpool tätige Coach jeden Job haben können, den er sich gewünscht hätte und sobald er bereit sei. Watzke hätte ihm angeblich "einen Job auf den Leib geschneidert" oder ihn als seinen Nachfolger für den Vorsitz in der Geschäftsführung vorgeschlagen.

Klopp habe dies mit der Begründung abgelehnt, dass er nach seiner LFC-Zeit nicht mehr für einen einzigen Verein arbeiten, sondern breitere Einblicke bekommen wolle.

+++ Update, 14. Oktober, 17:41 Uhr: Marco Reus spricht über seinen BVB-Abschied +++

Nach zwölf Jahren endete im Sommer 2024 die Ära von Marco Reus bei Borussia Dortmund. Der 35-Jährige wechselte anschließend in die MLS zu LA Galaxy und sprach nun über seinen Abschied aus Dortmund.

"Das hat hier keinen Sinn mehr", erklärte Reus im Podcast "TOMorrow - Business. Stars. Lifestyle." seine Unzufriedenheit in den letzten beiden BVB-Jahren mit der Jokerrolle, "da merkt man dann schon, dass es vielleicht für dich Zeit wird, zu sagen, dass es hier zu Ende ist".

In den USA ist das fortgeschrittene Alter bei Reus hingegen kein Problem, wie der 35-Jährige erklärte: "In Deutschland heißt es dann: 'Ok, er ist zu alt'. Hier ist es anders. Entweder du bist gut oder du bist nicht gut. Das hat nichts mit dem Alter zu tun."

Wie Reus nun zudem bestätigte, hätte er auch dem Ruf des großen Geldes in Richtung Saudi-Arabien folgen können - doch das lehnte der Offensivspieler ab.

"Saudi-Arabien war auch eine Option, aber am Ende haben wir uns fürs Leben entschieden und für die Möglichkeit, hier weiter ein Business aufzubauen, neue Kontakte zu knüpfen und noch mal seinen eigenen Horizont zu erweitern", sagte Reus.

+++ Update, 12. Oktober, 22:35 Uhr: BVB buhlt wohl um Tschechen Pavel Sulc +++

Borussia Dortmund soll laut einem Bericht des Portals "TBR Football" zu den Klubs zählen, die Viktoria Pilsens Pavel Sulc genauer ins Auge fassen.

Der 23-Jährige hat in der laufenden Saison unter anderem schon in der Europa League beim 3:3 in Frankfurt sein Können unter Beweis gestellt, dabei vor allem durch seine Stärken im Dribbling geglänzt.

Obwohl Sulc‘ Vertrag in Pilsen noch bis 2026 läuft, soll der tschechische Topklub bereit sein, den Offensivstar zu verkaufen. Dies ließ der Berater von Sulc zuletzt durchblicken.

Borussia Dortmund dürfte sich im angeblichen Werben um Sulc allerdings heftiger Konkurrenz gegenübersehen. Dem Bericht nach sollen Bayer Leverkusen, Manchester City, Neapel, Bergamo und Marseille Sulc als möglichen Neuzugang ebenfalls ins Visier genommen haben.

+++ Update, 11. Oktober, 12:49 Uhr: Toni Kroos kritisiert Borussia Dortmund +++

Der zurückgetretene Nationalspieler Toni Kroos kritisiert Borussia Dortmund für die mangelnde Konstanz in der Bundesliga. "Wenn wir noch eine Beispielwoche für Dortmund gebraucht hätten, wäre es diese gewesen", sagte er in seinem Podcast "Einfach mal Luppen", den er zusammen mit seinem Bruder Felix führt.

"7:1 in der Champions League, auch wenn man sagen muss, gegen einen zweitklassigen Gegner. Und dann dieses typische unangenehme Auswärts-Bundesligaspiel am Samstag um 15.30 Uhr. Das wird halt verloren", sagte Kroos in Anspielung an das 1:2 gegen Union Berlin.

"Dieses eine Gesicht wird auf Dauer nicht aussagekräftig sein, weil sie nicht jedes Jahr ins Champions-League-Finale kommen werden", sagte Kroos, der am 1. Juni mit Real Madrid im Endspiel der Königsklasse gegen den BVB gewann. "Das war ja trotzdem ein Ausreißer. Am Ende muss sich Dortmund definieren über das, was in der Liga passiert. Und das ist mehr als ausbaufähig, seit ein paar Jahren, kann man, glaube ich, sagen."

+++ Update, 10. Oktober, 12:54 Uhr: Klausel erfüllt! BVB muss offenbar 30 Millionen für Couto blechen +++

Die Euphorie im Fanlager war groß, als Borussia Dortmund im Sommer den hochveranlagten Rechtsverteidiger von Premier League-Meister Manchester City ausleihen konnte. In diesem Deal wurde damals eine Kaufpflicht verankert, die bei der Erfüllung bestimmter sportlicher Bedingungen automatisch gezogen wird.

Laut Transfer-Insider Fabrizio Romano sind die Bedingungen nun erfüllt. Die Klausel der Kaufplicht sei gezogen worden, was den BVB wohl bis zu 30 Millionen Euro kosten könnte.

Ob Couto diese Summe wert ist, bleibt abzuwarten. Die anfängliche Euphorie legte sich nämlich schnell, als Couto, zunächst angeschlagen, regelmäßiger Gast auf der Dortmunder Bank war und in der Folge auch bei Einsätzen nicht zwingend überzeugen konnte.

Bislang kam Couto seit seinem Wechsel nach Dortmund siebenmal zum Einsatz, in drei Pflichtspielen stand der Rechtsverteidiger in der Startelf - ein Assist steht bislang zu Buche.

+++ Update, 8. Oktober, 20:59 Uhr: BVB-Bosse verpassten Marcel Sabitzer wohl "ordentlichen Einlauf" +++

Letztes Jahr noch unumstrittener Stammspieler sucht Marcel Sabitzer unter Nuri Sahin noch nach seinem Platz in der Startelf. Im defensiven Mittelfeld sind Pascal Groß und Emre Can das Duo der Wahl, Sabitzer musste deshalb oft auf den rechten Flügel ausweichen.

Das passte dem Mittelfeldstar überhaupt nicht, nach dem Champions League-Spiel gegen Brügge kritisierte er öffentlich Sahins Formation. Rechtsaußen sei nicht seine "Idealposition". Das gefiel den BVB-Bossen laut "Bild" gar nicht. Sabitzer soll demnach einen "ordentlichen Einlauf" erhalten haben.

Auch in der Kabine ist der österreichische Nationalspieler offenbar nicht unter den beliebtesten Dortmund-Akteuren. Laut des Berichts gilt er mannschaftsintern als verschlossen, ein "Querkopf". Teils soll Sabitzer sogar als arrogant empfunden werden.

Aber es wird auch relativiert: Er sei dennoch integraler Bestandteil des Teams und sein Wort habe in der Kabine Gewicht. Das Verhältnis zu Coach Nuri Sahin soll trotz der Positions-Querelen ebenfalls nicht angeknackst sein.

Auch Geschäftsführer Lars Ricken fand die Aufruhr um Sabitzer zuletzt "eigentlich schade, weil er bei uns eine extreme Wertschätzung erfährt".

+++ Update, 8. Oktober, 07:28 Uhr: Heftige Basler-Kritik an BVB-Kapitän Emre Can +++

Dortmunds Kapitän Emre Can musste nach der kürzlichen 1:2-Niederlage der Borussia bei Union Berlin erneut heftige Kritik einstecken.

"Herr Can muss sich wirklich mal ernsthafte Gedanken machen, ob er noch beim richtigen Sport ist", sagte Ex-Bundesliga-Star Mario Basler in seinem Podcast "Basler ballert" über den 30-Jährigen.

""Wenn du dann nach Berlin fährst und denkst, naja, irgendwie geht es schon und hast so eine Primadonna auf dem Platz herumrennen, die die Kapitänsbinde spazieren trägt, wie Emre Can, dann hat irgendeiner den Schuss nicht gehört", legte Basler gegen den Mittelfeldspieler des BVB nach.

Basler stellt gerade mit Blick auf die Pleite in Berlin die Mentalitätsfrage: "Gerade in diesen Spielen brauchst du Mentalitätsspieler. Und die hat Borussia Dortmund nicht. Und da können wir diskutieren, wie wir wollen. Ein Emre Can ist kein Kapitän."

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