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Entlassung nach Bologna-Pleite

BVB-Trainersuche: Wer wird Nuri Sahins Nachfolger? Dortmund-Bosse treffen Nationaltrainer

  • Aktualisiert: 29.01.2025
  • 10:38 Uhr
  • ran.de
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Borussia Dortmund hat sich von Trainer Nuri Sahin getrennt. Bei der Suche nach einem Nachfolger gibt es diverse Kandidaten.

Das Experiment mit Nuri Sahin ist gescheitert. Nach der enttäuschenden 1:2-Pleite beim FC Bologna in der Champions League zogen die Verantwortlichen bei Borussia Dortmund die Reißleine.

Vorerst übernahm U19-Trainer Mike Tullberg das strauchelnde Team in der Bundesliga gegen Werder Bremen sowie in der Champions League gegen Schachtar Donezk.

Wer könnte Sahin dauerhaft beerben?

ran hat mögliche Nachfolge-Kandidaten aufgelistet.

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Das Wichtigste zur Sahin-Entlassung

  • BVB: Resignation nach Bologna-Niederlage

  • Sahins letzte Pressekonferenz als BVB-Trainer

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Ralf Rangnick

Kommt es beim BVB zur ganz großen Lösung? Wie "Sky" zuerst berichtete, haben sich die BVB-Bosse mit Österreichs Nationaltrainer Ralf Rangnick getroffen. Nach ran-Informationen gab es das Treffen tatsächlich.

Dabei soll es sowohl um eine sofortige Zusammenarbeit, aber auch um ein mögliches Engagement ab Sommer gegangen sein. Die beiden Geschäftsführer Lars Ricken sowie Hans-Joachim Watzke waren beim Geheimtreffen in Salzburg anwesend.

Nach ran-Informationen hat Rangnick allerdings kein Interesse am Job bei Borussia Dortmund, weil er eine andere Lebensplanung hat.

Der Vertrag des 66-Jährigen als ÖFB-Coach läuft noch bis zum Jahresende, verlängert sich bei einer Qualifikation zur WM 2026 automatisch bis zum Ende des Turniers.

Im vergangenen Frühjahr war Rangnick bereits beim FC Bayern hoch gehandelter Kandidat, ehe er dem Rekordmeister absagte.

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Louis van Gaal

Der Niederländer passt eigentlich genau auf das gesuchte Profil für die Stelle beim BVB. Er ist für seine strikte Führung und seine fachlichen Kenntnisse als Trainer bekannt.

Wie "Sky" allerdings berichtet, habe van Gaal kein Interesse am Posten in Dortmund und sehe nur eine mögliche Rückkehr auf die Trainerbank, wenn es um eine Nationalmannschaft geht.

Der inzwischen 73-Jährige kennt die Bundesliga noch aus seiner Zeit beim FC Bayern, mit denen er in der Saison 2009/10 das Double gewann. Dass es nun zu einer Rückkehr in die deutsche Liga kommen wird, scheint unwahrscheinlich.

Manuel Pellegrini

Einem Bericht der "La Tercera" zufolge ist nun auch Manuel Pellegrini bei den Schwarz-Gelben im Gespräch. Die chilenische Tageszeitung berichtet davon, dass Betis Sevilla von dem Interesse bereits in Kenntnis gesetzt worden sei.

Der 71-Jährige ist bereits seit 2020 bei den Spaniern und trainierte vorher Spitzenteams wie Manchester City und Real Madrid. Sein größter Erfolg ist die englische Meisterschaft mit den Citizens in der Saison 2013/2014.

In dem Bericht bezieht sich die Zeitung auf eine Quelle aus dem Vereinsumfeld Sevillas, welche unterstreicht, dass der erfahrene Trainer noch einen laufenden Vertrag bis 2026 bei den Betis habe.

Aus Dortmund gab es zu diesem Namen bisher kein Statement und es bleibt daher abzuwarten, wie seriös die Quelle aus Spanien ist.

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Niko Kovac

Der frühere Bayern-Trainer, der 2018/19 das Double holte, gilt aktuell als einer der heißesten Kandidaten auf den Posten. Zuletzt berichteten "Bild" und "Sky", dass es bereits Gespräche zwischen beiden Parteien gegeben habe.

Dies hat Kovac wenige Tage nach dem Sahin-Aus dementiert. "Da gibt es nichts zu berichten. Niemand hat mit mir gesprochen, ich habe mit niemandem gesprochen. Über ungelegte Eier brauchen wir nicht reden", sagte der 53-Jährige bei "Canal+". Kovac arbeitet aktuell als Experte für den österreichischen Ableger des TV-Senders.

Geichwohl ist Kovac wohl keineswegs abgeneigt: "Jeder, der mich kennt, weiß, dass ich ein Typ bin, der Herausforderungen braucht und sucht, unabhängig von diesem Thema. Ich habe jetzt neun Monate nichts getan, aber irgendwann wird der Zeitpunkt kommen, wo ich wieder etwas machen werde."

Der gebürtige Berliner soll sich ein Engagement in Dortmund durchaus vorstellen können. Kovacs Mannschaften sind stets topfit. Und sein Bruder Robert, der möglicherweise als Co-Trainer mitkommen würde, spielte selbst von 2007 bis 2009 in Dortmund.

Nach seinem Ende bei den Bayern hatte Kovac bei der AS Monaco und dem VfL Wolfsburg gearbeitet, dies allerdings nicht allzu erfolgreich.

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Roger Schmidt

Neben Kovac gilt auch Roger Schmidt als ernsthafter Kandidat für den Posten. Laut "SportBild" hatten die Klubbosse in den zurückliegenden Wochen mehrmals Kontakt mit ihm.

Demnach wird dem 57-Jährigen zugetraut, die strauchelnden Dortmunder wieder auf Kurs zu bringen. Aber: Der BVB kassierte bei Schmidt einen Rückschlag, zumindest kurzfristig.

So hat er die Entscheidung getroffen, bis zum Sommer zu pausieren - unabhängig davon, welcher Klub Interesse zeigt. "Diese Saison übernehme ich auf keinen Fall einen neuen Verein", sagte er im Podcast "Spielmacher - Fußball von allen Seiten".

Darauf angesprochen, ob er trotz seiner Auszeit mit Klubs sprechen würde, wenn diese denn anrufen, erklärte er: "Ich spreche mit jedem. Warum sollte ich das nicht tun?"

Der 57-Jährige war zuletzt bei Benfica Lissabon unter Vertrag, wo er im August 2024 gehen musste. Die Saison 2022/23 war jedoch eine Fabelsaison, inklusive gewonnener Meisterschaft.

Bundesliga-Erfahrung kann er ebenfalls vorweisen, mit Bayer 04 Leverkusen erreichte er 2014/15 und 2015/16 jeweils die Champions League.

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Mike Tullberg

Freilich hat der Interimstrainer auch immer eine Chance, als Chef übernommen zu werden. Zuletzt praktiziert beim Hamburger SV und Merlin Polzin.

Tullberg hat die U19 der Dortmunder zu einer der besten Nachwuchsmannschaften der Republik gemacht, sein Punkteschnitt liegt bei überragenden 2,4 Zählern bei über 100 Partien.

Die nötigen Lizenzen, um in der Bundesliga zu trainieren, hätte der 39-Jährige ebenfalls. Erst vor knapp zwei Wochen sagte der dänische Ex-Profi dem norwegischen Erstligisten Brann Bergen ab.

Ob Tullberg Chancen auf den Posten hat, hängt vor allem von seinen Ergebnissen ab. Einziges Manko: Man würde damit seine so starke U19 schwächen.

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Erik ten Hag

Als einer der heißesten Nachfolge-Kandidaten gilt Erik ten Hag. Der Niederländer, der im Herbst bei Manchester United entlassen wurde, wurde sogar bereits bei einem Heimspiel der Dortmunder im Westfalenstadion auf der Tribüne gesichtet.

Sein noch bestehender Vertrag dürfte kein Problem sein, da der Klub großes Interesse hat, diesen so schnell wie möglich aufzulösen. Ten Hag kann deutsch und trainierte vor mehr als zehn Jahren bereits die U23 des FC Bayern München.

Zwar ist seine sportliche Bilanz bei ManUnited mager, aber immerhin holte er zwei Trophäen und Nachfolger Ruben Amorim, der zuvor das Wort "Niederlage" nur aus dem Wörterbuch kannte, hat aktuell eine noch schwächere Bilanz als ten Hag.

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Jan Zimmermann

Der unbekannteste, aber dafür naheliegende Name wäre Jan Zimmermann. Der gebürtige Hannoveraner ist aktuell Trainer der U23 von Borussia Dortmund in der 3. Liga. Dort ist er mit Platz acht auf dem besten Weg, die Dortmunder Reserve zum dritten Klassenerhalt in Folge zu führen.

Für ihn spricht, dass man wenig Überzeugungsarbeit leisten müsste, um ihn von dem Job zu überzeugen. Gegen ihn spricht, dass er in der Arbeit mit einer vollwertigen Herrenmannschaft im Profibereich kaum Erfahrung hat. 2021 überstand er nicht einmal eine Hinrunde als Trainer von Hannover 96, bevor er entlassen wurde.

Möglicherweise ist die Entscheidung der BVB-Bosse, auf Tullberg als Interimscoach zu setzen, ein Zeichen gegen Zimmermann.

Urs Fischer

Bei neuen Trainern gilt oft das Mantra, erst einmal sicher zu stehen. Kaum einer könnte dafür besser einstehen als Urs Fischer. Der ehemalige Coach von Union Berlin würde, dessen könnten sich die BVB-Fans sicher sein, die teilweise desolate Defensive stabilisieren.

Zudem haben die Dortmunder gute Erfahrungen mit Schweizern gemacht. Stephane Chapuisat, Alexander Frei oder derzeit Gregor Kobel sind nur einige Namen aus der Alpenrepublik, die dem BVB ihren Stempel aufgedrückt haben.

Fraglich ist jedoch, ob sich Fischer diese Aufgabe zutraut. Der BVB wäre der mit Abstand größte Job seiner Karriere.

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Bundesliga-Transfergerüchte: Bayer Leverkusen setzt Preisschild für Boniface-Transfer

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<em><strong>Viktor Boniface (Bayer 04 Leverkusen)</strong>&nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; Plant Bayer Leverkusen ohne Viktor Boniface? Bereits im Winter stand der Stürmer kurz vor einem Abgang nach Saudi-Arabien, blieb jedoch in Leverkusen. Im Sommer soll laut "Bild" nun wirklich die Trennung erfolgen, wohl auch aufgrund von Disziplinlosigkeiten des 24-Jährigen. Das Preisschild für den Nigerianer liegt laut Bericht bei mindestens 50 Millionen.</em>
© Pakusch

Viktor Boniface (Bayer 04 Leverkusen)                                                                      Plant Bayer Leverkusen ohne Viktor Boniface? Bereits im Winter stand der Stürmer kurz vor einem Abgang nach Saudi-Arabien, blieb jedoch in Leverkusen. Im Sommer soll laut "Bild" nun wirklich die Trennung erfolgen, wohl auch aufgrund von Disziplinlosigkeiten des 24-Jährigen. Das Preisschild für den Nigerianer liegt laut Bericht bei mindestens 50 Millionen.

<strong>Hugo Ekitike (Eintracht Frankfurt)</strong><br>Folgt Hugo Ekitike seinem Ex-Mitspieler Omar Marmoush auf die britische Insel? Wie aus einem Bericht von "Sky Switzerland" hervorgeht, haben zwei Premier-League-Klubs ihre Fühler nach dem französischen Stürmer Eintracht Frankfurts ausgestreckt. Demnach sollen Newcastle United und Arsenal am 22-Jährigen interessiert sein, der am Main noch Vertrag bis 2029 hat.
© HMB-Media

Hugo Ekitike (Eintracht Frankfurt)
Folgt Hugo Ekitike seinem Ex-Mitspieler Omar Marmoush auf die britische Insel? Wie aus einem Bericht von "Sky Switzerland" hervorgeht, haben zwei Premier-League-Klubs ihre Fühler nach dem französischen Stürmer Eintracht Frankfurts ausgestreckt. Demnach sollen Newcastle United und Arsenal am 22-Jährigen interessiert sein, der am Main noch Vertrag bis 2029 hat.

<strong>Lukas Kwasniok (SC Paderborn)</strong><br>Seit 2021 arbeitet Lukas Kwasniok mit dem SC Paderborn daran, in die Bundesliga aufzusteigen. Womöglich schafft es der 43-Jährige auch auf einem anderen Weg ins Oberhaus. Wie "Sky" berichtet, steht der Coach auf der Liste des VfB Stuttgart, sollte Sebastian Hoeneß die Schwaben im Sommer verlassen. Allerdings wäre eine Ablöse fällig, denn Kwasniok steht noch bis 2026 in Ostwestfalen unter Vertrag. In dem Bericht findet sich auch ein zweiter Name ...
© DeFodi Images

Lukas Kwasniok (SC Paderborn)
Seit 2021 arbeitet Lukas Kwasniok mit dem SC Paderborn daran, in die Bundesliga aufzusteigen. Womöglich schafft es der 43-Jährige auch auf einem anderen Weg ins Oberhaus. Wie "Sky" berichtet, steht der Coach auf der Liste des VfB Stuttgart, sollte Sebastian Hoeneß die Schwaben im Sommer verlassen. Allerdings wäre eine Ablöse fällig, denn Kwasniok steht noch bis 2026 in Ostwestfalen unter Vertrag. In dem Bericht findet sich auch ein zweiter Name ...

<strong>Matthias Jaissle (Al-Ahli)</strong><br>... und auch der hat bisang als Coach noch keinerlei Bundesliga-Erfahrung vorzuweisen. Es handelt sich um Matthias Jaissle, der als Jugendspieler zwar eine VfB-Vergangenheit hat, im Herrenbereich bislang aber nur im Ausland trainierte. Mit RB Salzburg gewann der frühere Hoffenheimer zwei Meisterschaften und einmal den ÖFB-Pokal. Seit Juli 2023 trainiert er bei Al-Ahli in Saudi-Arabien, wo er noch bis 2026 Vertrag hat. Dort arbeitet Jaissle unter anderem mit Roberto Firmino und Riyad Mahrez.
© Naushad

Matthias Jaissle (Al-Ahli)
... und auch der hat bisang als Coach noch keinerlei Bundesliga-Erfahrung vorzuweisen. Es handelt sich um Matthias Jaissle, der als Jugendspieler zwar eine VfB-Vergangenheit hat, im Herrenbereich bislang aber nur im Ausland trainierte. Mit RB Salzburg gewann der frühere Hoffenheimer zwei Meisterschaften und einmal den ÖFB-Pokal. Seit Juli 2023 trainiert er bei Al-Ahli in Saudi-Arabien, wo er noch bis 2026 Vertrag hat. Dort arbeitet Jaissle unter anderem mit Roberto Firmino und Riyad Mahrez.

<strong>Neymar (FC Santos)</strong><br>Obwohl Neymar gerade erst zu Jugendklub Santos zurückgekehrt ist, wird im Hintergrund wohl schon an einem Europa-Comeback des brasilianischen Superstars gearbeitet. Laut der spanischen Zeitung "Sport" soll Berater Pini Zahavi seinen Klienten nicht nur bei dessen Ex-Klub FC Barcelona angeboten haben, sondern auch dem FC Bayern. Allerdings dürfte sich Zahavi sowohl ...
© IMAGO/Rebeca Schumacker

Neymar (FC Santos)
Obwohl Neymar gerade erst zu Jugendklub Santos zurückgekehrt ist, wird im Hintergrund wohl schon an einem Europa-Comeback des brasilianischen Superstars gearbeitet. Laut der spanischen Zeitung "Sport" soll Berater Pini Zahavi seinen Klienten nicht nur bei dessen Ex-Klub FC Barcelona angeboten haben, sondern auch dem FC Bayern. Allerdings dürfte sich Zahavi sowohl ...

<strong>Neymar (FC Santos)</strong><br>... bei den Katalanen als auch an der Säbener Straße eine Absage geholt haben. "Ich glaube nicht, dass es der richtige Moment für Barcelona ist, über Neymar nachzudenken", nahmen die Katalanen in Person von Sportdirektor Deco zuletzt öffentlich schon Abstand von einer Verpflichtung des 33-Jährigen. In München dürfte es ähnlich sein, Neymar ist zu teuer, außerdem passt er altersbedingt nicht in den Verjüngungs-Plan auf den offensiven Außenbahnen.
© 2025 Getty Images

Neymar (FC Santos)
... bei den Katalanen als auch an der Säbener Straße eine Absage geholt haben. "Ich glaube nicht, dass es der richtige Moment für Barcelona ist, über Neymar nachzudenken", nahmen die Katalanen in Person von Sportdirektor Deco zuletzt öffentlich schon Abstand von einer Verpflichtung des 33-Jährigen. In München dürfte es ähnlich sein, Neymar ist zu teuer, außerdem passt er altersbedingt nicht in den Verjüngungs-Plan auf den offensiven Außenbahnen.

<strong>Florian Wirtz (Bayer Leverkusen)</strong><br>Was macht Florian Wirtz? Wie der Leverkusener seine Zukunft angeht, ist noch offen. Klar ist aber laut der "Sport Bild", dass Manchester City wohl ernst macht. Denn der sportlich strauchelnde Premier-League-Klub um Trainer Pep Guardiola soll Giovanni Branchini als Unterhändler eingesetzt haben, um den Transfer auf die Insel zu realisieren.
© 2025 Getty Images

Florian Wirtz (Bayer Leverkusen)
Was macht Florian Wirtz? Wie der Leverkusener seine Zukunft angeht, ist noch offen. Klar ist aber laut der "Sport Bild", dass Manchester City wohl ernst macht. Denn der sportlich strauchelnde Premier-League-Klub um Trainer Pep Guardiola soll Giovanni Branchini als Unterhändler eingesetzt haben, um den Transfer auf die Insel zu realisieren.

<strong>Florian Wirtz (Bayer Leverkusen)</strong><br>Branchini soll Wirtz und dessen Familie von einem Wechsel zu den Citizens überzeugen. Brisant dabei: Branchini, der immer wieder bei großen Transfers mitmischt und auch mit den Bayern seit 1992 regelmäßig zusammenarbeitet, ist mit Karl-Heinz-Rummenigge befreundet. Auch die Bayern wollen Wirtz, der bei Bayer noch einen Vertrag bis 2027 hat, verpflichten.
© 2025 Getty Images

Florian Wirtz (Bayer Leverkusen)
Branchini soll Wirtz und dessen Familie von einem Wechsel zu den Citizens überzeugen. Brisant dabei: Branchini, der immer wieder bei großen Transfers mitmischt und auch mit den Bayern seit 1992 regelmäßig zusammenarbeitet, ist mit Karl-Heinz-Rummenigge befreundet. Auch die Bayern wollen Wirtz, der bei Bayer noch einen Vertrag bis 2027 hat, verpflichten.

<strong>Muhammed Damar&nbsp;(1899 Hoffenheim/SV Elversberg)</strong><br>Der VfB Stuttgart bereitet sich wohl auf einen möglichen Abgang von Enzo Millot vor. Laut "Bild" sollen die Schwaben Muhammed Damar als eventuellen Nachfolger im Blick haben. Der 20-Jährige ist derzeit von der TSG Hoffenheim in die 2. Bundesliga zu Überraschungsteam SV Elversberg verliehen und überzeugt bei den Saarländern. Allerdings soll Damar nicht nur beim VfB Thema sein, auch Borussia Mönchengladbach, der VfL Wolfsburg und Union Berlin haben den deutschen U21-Nationalspieler demnach auf dem Zettel.
© 2025 Getty Images

Muhammed Damar (1899 Hoffenheim/SV Elversberg)
Der VfB Stuttgart bereitet sich wohl auf einen möglichen Abgang von Enzo Millot vor. Laut "Bild" sollen die Schwaben Muhammed Damar als eventuellen Nachfolger im Blick haben. Der 20-Jährige ist derzeit von der TSG Hoffenheim in die 2. Bundesliga zu Überraschungsteam SV Elversberg verliehen und überzeugt bei den Saarländern. Allerdings soll Damar nicht nur beim VfB Thema sein, auch Borussia Mönchengladbach, der VfL Wolfsburg und Union Berlin haben den deutschen U21-Nationalspieler demnach auf dem Zettel.

<strong>Anton Stach (TSG Hoffenheim)</strong><br>In dieser Saison kämpft Anton Stach mit der TSG Hoffenheim gegen den Abstieg, ab Spätsommer könnte er womöglich in der Champions League spielen. Wie die "Bild" berichtet, soll der Mittelfeldspieler das Interesse von Eintracht Frankfurt wecken. Den Hessen gefalle neben seiner Körpergröße von 1,94 Metern auch sein gutes Spielverständnis und vor allem sein starkes Passspiel. Sein Vertrag läuft 2027 aus, als Ablöse werden dem Artikel zufolge wohl mehr als zwölf Millionen Euro fällig.
© Jan Huebner

Anton Stach (TSG Hoffenheim)
In dieser Saison kämpft Anton Stach mit der TSG Hoffenheim gegen den Abstieg, ab Spätsommer könnte er womöglich in der Champions League spielen. Wie die "Bild" berichtet, soll der Mittelfeldspieler das Interesse von Eintracht Frankfurt wecken. Den Hessen gefalle neben seiner Körpergröße von 1,94 Metern auch sein gutes Spielverständnis und vor allem sein starkes Passspiel. Sein Vertrag läuft 2027 aus, als Ablöse werden dem Artikel zufolge wohl mehr als zwölf Millionen Euro fällig.

<strong>Ritsu Doan (SC Freiburg)</strong><br>Auf der Suche nach einem neuen Rechtsaußen könnte Eintracht Frankfurt offenbar im Breisgau fündig werden. Laut Informationen der "Sport Bild" steht Ritsu Doan (rechts) vom SC Freiburg auf der Liste der SGE. Der 26-jährige Japaner hat einen Marktwert von 22 Millionen Euro. Neben Doan sollen auch Dilane Bakwa (RC Straßbourg) und Nicolas Kühn (Celtic Glasgow) Kandidaten sein.
© Steinsiek.ch

Ritsu Doan (SC Freiburg)
Auf der Suche nach einem neuen Rechtsaußen könnte Eintracht Frankfurt offenbar im Breisgau fündig werden. Laut Informationen der "Sport Bild" steht Ritsu Doan (rechts) vom SC Freiburg auf der Liste der SGE. Der 26-jährige Japaner hat einen Marktwert von 22 Millionen Euro. Neben Doan sollen auch Dilane Bakwa (RC Straßbourg) und Nicolas Kühn (Celtic Glasgow) Kandidaten sein.

<strong>Mohamed Amoura (VfL Wolfsburg)</strong><br>Holt Eintracht Frankfurt den Nachfolger von Omar Marmoush von einem Konkurrenten? Wie "Sky" berichtet, haben die Verantwortlichen der SGE den Mittelstürmer Mohamed Amoura als perfekten Marmoush-Ersatz auserkoren. Aktuell steht der Algerier in Diensten des VfL Wolfsburg, ist aber nur von Union St. Gilloise ausgeliehen. Der VfL hat eine Kaufoption. Amoura kommt in dieser Saison auf je neun Treffer und Vorlagen.
© Eibner

Mohamed Amoura (VfL Wolfsburg)
Holt Eintracht Frankfurt den Nachfolger von Omar Marmoush von einem Konkurrenten? Wie "Sky" berichtet, haben die Verantwortlichen der SGE den Mittelstürmer Mohamed Amoura als perfekten Marmoush-Ersatz auserkoren. Aktuell steht der Algerier in Diensten des VfL Wolfsburg, ist aber nur von Union St. Gilloise ausgeliehen. Der VfL hat eine Kaufoption. Amoura kommt in dieser Saison auf je neun Treffer und Vorlagen.

<strong>Guillaume Restes (FC Toulouse)</strong><br>Der FC Bayern beschäftigt sich trotz der Verpflichtung von Jonas Urbig offenbar mit einem weiteren Torwarttalent. Wie die "Bild" berichtet, beobachtet der Rekordmeister aktuell Guillaume Restes vom FC Toulouse. Der 19-Jährige ist Stammkeeper des Ligue-1-Klubs, mit Bayerns Michael Olise gewann er im Vorjahr Olympia-Silber in Paris. Mit Toulouse triumphierte er 2023 im französischen Pokal.
© 2024 Getty Images

Guillaume Restes (FC Toulouse)
Der FC Bayern beschäftigt sich trotz der Verpflichtung von Jonas Urbig offenbar mit einem weiteren Torwarttalent. Wie die "Bild" berichtet, beobachtet der Rekordmeister aktuell Guillaume Restes vom FC Toulouse. Der 19-Jährige ist Stammkeeper des Ligue-1-Klubs, mit Bayerns Michael Olise gewann er im Vorjahr Olympia-Silber in Paris. Mit Toulouse triumphierte er 2023 im französischen Pokal.

<strong>Jonathan Tah (Bayer Leverkusen)</strong><br>Innenverteidiger Jonathan Tah hat angeblich einen neuen Verein. Wie die spanische "El Mundo Deportivo" schreibt, hat sich der Nationalspieler für einen Wechsel zum FC Barcelona entschieden. Der Vertrag von Tah läuft im Sommer aus, ein Wechsel zu Barca wäre demnach ablösefrei möglich. Fix ist der Wechsel noch nicht, vor allem muss Barcelona vorher Spieler loswerden, um den Nationalspieler überhaupt registrieren zu können.
© Sven Simon

Jonathan Tah (Bayer Leverkusen)
Innenverteidiger Jonathan Tah hat angeblich einen neuen Verein. Wie die spanische "El Mundo Deportivo" schreibt, hat sich der Nationalspieler für einen Wechsel zum FC Barcelona entschieden. Der Vertrag von Tah läuft im Sommer aus, ein Wechsel zu Barca wäre demnach ablösefrei möglich. Fix ist der Wechsel noch nicht, vor allem muss Barcelona vorher Spieler loswerden, um den Nationalspieler überhaupt registrieren zu können.

Sebastian Hoeneß

Unwahrscheinlich aber nicht unmöglich wäre - zumindest ab Sommer - Sebastian Hoeneß. Der Trainer des VfB Stuttgart bewies in der vergangenen Saison nachdrücklich, wie er eine Mannschaft formen und vor allem aus einem Tief herausführen kann.

Allerdings ist mehr als fraglich, ob er Interesse an einem Wechsel hätte. Der VfB hätte nur bedingt Mitspracherecht, Hoeneß besitzt eine Ausstiegsklausel in seinem Vertrag.

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Kasper Hjulmand

Man hat beinahe schon vergessen, dass Kasper Hjulmand Bundesliga-Erfahrung hat. Der ehemalige Nationaltrainer Dänemarks trainierte 2014/15 den 1. FSV Mainz 05, musste aber nach 24 Spielen bereits seine Koffer packen.

Mit der dänischen Nationalmannschaft erreichte er 2021 das Halbfinale der EURO, nach einer enttäuschenden Europameisterschaft in Deutschland wurde er als Trainer der Dänen aber entlassen. Als Typ könnte er jedoch zum BVB passen.

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Joachim Löw

Lothar Matthäus sagte noch vor der Entlassung von Nuri Sahin, dass Ex-Bundestrainer Joachim Löw eine gute Wahl als Übergangslösung wäre.

Allerdings stellte Löw im "SWR" im vergangenen Jahr klar, dass er keinen Klub mehr übernehmen wolle. Wenn er wieder ins Trainergeschäft einsteige, dann nur als Nationalcoach.

Christian Streich

Theoretisch wäre auch ein Comeback von Christian Streich denkbar. Der übergab das Zepter für sein Herzensprojekt und seinen Herzensverein, den SC Freiburg, an seinen ehemaligen Schützling Julian Schuster und tritt seitdem kaum öffentlich auf.

Allerdings ist auch diese Variante quasi undenkbar. Streich profitierte beim SC davon, dass seiner Arbeit im beschaulichen Schwarzwald stets bedingungslos vertraut wurde.

Diesen Status hat in Dortmund nur Jürgen Klopp. Und ob sich Streich diesen Stress antut...

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