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FC Bayern München: Mathys Tel wechselt nicht zum FC Chelsea, aber Zukunft weiter offen

  • Aktualisiert: 27.01.2025
  • 18:47 Uhr
  • Martin Volkmar

Mathys Tel möchte beim FC Bayern München bleiben. Doch ein Umdenken ist möglich. Angebote gibt es genug - nur ein Team schließt er aus.

Von Philipp Kessler und Martin Volkmar

Kommt nochmal Bewegung in die Personalie Mathys Tel?

Nach Informationen von ran und der "tz" will sich der Franzose weiterhin beim FC Bayern durchsetzen, auch wenn er in den vergangenen drei Pflichtspielen keine einzige Einsatzminute bekam.

Allerdings könnte Tel seine Meinung noch ändern, abhängig von einem für diese Woche geplanten Gespräch mit den FCB-Verantwortlichen.

Sollte ihm dort klar signalisiert werden, dass es auch im weiteren Verlauf der Rückrunde so schwierig wie im Moment für ihn wird, auf Spielpraxis zu kommen, ist doch noch ein Abgang möglich.

In München hat Tel noch einen langfristigen Vertrag bis 2029.

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Zahlreiche Klubs sind an einer Leihe des 19 Jahre alten Offensivtalents interessiert, der FC Chelsea könnte sich offenbar sogar einen Kauf vorstellen.

Ein Wechsel zu den Londonern kommt für Tel allerdings nicht in Frage, weil er angesichts des aufgeblähten Kaders dort keine besseren Einsatzchancen sieht.

Zudem soll er vom sportlichen Konzept nicht überzeugt sein und auch die Conference League reizt ihn nicht.

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Falls Tel noch geht: Kommt Nkunku zum FC Bayern?

Darüber hinaus gelten auch die SSC Neapel und Olympique Marseille, wo ein Nachfolger für den für 26 Millionen Euro Ablöse zu Eintracht Frankfurt gewechselten Eliye Wahi gesucht wird, sowie Klubs aus der Bundesliga als Kandidaten.

Nur für den Fall, dass die Bayern nicht mehr das Gehalt für Tel zahlen müssen, ist noch ein Zugang in der Winterpause möglich.

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In diesem Fall gilt Christopher Nkunku, mit dem Sportvorstand Max Eberl erfolgreich bei RB Leipzig zusammenarbeitete, als Favorit.

Da Chelsea für den Franzosen angeblich rund 70 Millionen Euro Ablöse aufruft, könnte eine Leihe ein Thema werden.

Ein Spielertausch zwischen Nkunku und Tel ist hingegen nach dessen klarer Absage an die "Blues" vom Tisch.

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