Bundesliga
FC Bayern München - Nächster Deal fast fix: Vertragsverlängerung von Joshua Kimmich steht kurz bevor
- Aktualisiert: 25.02.2025
- 18:52 Uhr
- Andreas Reiners und Martin Volkmar
Jetzt dürfte es sehr schnell gehen: Nach ran-Informationen steht die Vertragsverlängerung von Joshua Kimmich kurz bevor. Der 30-Jährige reiht sich wohl hinter zwei Topverdienern ein.
Von Andreas Reiners und Martin Volkmar
Das Warten auf Joshua Kimmich hat beim FC Bayern offenbar ein Ende: Nach ran-Informationen stehen der Rekordmeister und der Mittelfeldspieler unmittelbar vor einer Einigung. Die Vertragsverlängerung des 30-Jährigen ist daher wohl nur noch eine Frage von Tagen.
Die Wahrscheinlichkeit ist sehr groß, dass der Deal noch in dieser Woche verkündet wird, perfekt passen würde der 125. Geburtstag des Klubs am Donnerstag.
Sportvorstand Max Eberl hatte nach dem 4:0-Sieg des FC Bayern gegen Eintracht Frankfurt bestätigt, dass Kimmich ein neuer Vertrag vorliegt und der Mittelfeldspieler nun am Zug ist.
Den wird er wohl bald tätigen - dann mit einem Happy End für die Bayern, die nach Alphonso Davies und Jamal Musiala den nächsten wichtigen Baustein für die Zukunft an den Klub binden würden. Kimmichs aktueller Vertrag läuft im Sommer aus. "Sky" hatte zuletzt berichtet, dass der neue Vertrag bis mindestens 2028 laufen soll.
"Ich kann nur sagen: Wir würden uns das wünschen, wir würden ihn gerne in Zukunft als eines der Gesichter des FC Bayern sehen, aber entscheiden muss er es", hatte Eberl erklärt.
Mit dem neuen Arbeitspapier dürfte Kimmich auch eine Gehaltserhöhung erhalten haben, die ihn aber wohl "nur" in die Nähe der kolportierten Topverdiener Harry Kane und Musiala bringen soll.
Das Wichtigste in Kürze
Während das Duo bei 25 Millionen Euro pro Jahr liegen soll, dürfte Kimmich laut Insidern eher bei rund 22 Millionen Euro landen. Bislang soll er geschätzt 19 Millionen Euro verdienen.
Angeblich gibt es für Kimmich wie auch bei Davies aufgrund des auslaufenden Vertrags ein Handgeld, dass sich wegen des Altersunterschiedes aber nicht in der Größenordnung des Abwehrspielers bewegen soll. Laut der "Bild" kassierte Davies für seine Unterschrift eine Einmalzahlung in Höhe von 22 Millionen Euro.