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Gegen Heidenheim: Aufsteiger Holstein Kiel feiert ersten Bundesliga-Sieg

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Der Bann ist gebrochen - Holstein Kiel jubelt über seinen historisch ersten Bundesliga-Sieg.

Der Aufsteiger um Trainer Marcel Rapp erkämpfte sich am 9. Spieltag der deutschen Eliteliga mit einem 1:0 (1:0) gegen den 1. FC Heidenheim einen ganz wichtigen Mutmacher und ist damit endgültig im Fußball-Oberhaus angekommen.

Abwehrkante Patrick Erras traf in einer hitzigen Partie per Kopf zur Führung der Hausherren (28.) und ließ den Großteil der 14.405 Zuschauer im Holstein-Stadion vom ersten Sieg eines Klubs aus Schleswig-Holstein in der Bundesliga träumen. Heidenheim drängte danach beharrlich auf den Ausgleich - dem Team von Trainer Frank Schmidt fehlte aber die zündende Idee, um den Abwehrblock der Norddeutschen zu überwinden.

Kiel rückt mit nun fünf Punkten wieder näher an die Nichtabstiegsplätze heran, Heidenheim ist vier Ligaspiele ohne Sieg und tritt auf der Stelle.

Beide Teams hatten vor ihrem Aufeinandertreffen schmerzliche Pokalniederlagen bei Zweitligisten einstecken müssen, Kiel unterlag in Köln (0:3), der FCH bei Hertha BSC (1:2).

Der Druck in der Liga lag bei den Kielern, die ihre Erstligatauglichkeit weiter beweisen wollen. Trainer Rapp hatte betont, sein Team sei nah dran am ersten Sieg.

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Zähe Anfangsphase in Kiel

Die ersten Minuten des Duells gegen Heidenheim waren dann allerdings zäh. Beide Teams bekämpften sich im Mittelfeld, den Gastgebern fehlte zunächst die Kreativität, um das Auswärtsteam zu gefährden.

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FC Bayern: Musiala imitiert und veralbert Kane

Einzig Steven Skrzybski sorgte hin und wieder für Überraschungsmomente wie beim ersten gefährlichen Torabschluss aus der Distanz, den Kevin Müller im Heidenheimer Tor zur Ecke klärte (19.).

Nun gewann die Partie deutlich an Tempo. Kiel versuchte es über die Intensität, der FCH ließ auch spielerische Klasse aufblitzen. Niklas Dorsch bediente Leonardo Scienza, dessen abgeblockter Schuss bei Paul Wanner landete.

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Schiedsrichter Willenborg nimmt Elfmeter zurück

Doch auch die Bayern-Leihgabe brachte den Ball nicht an den Abwehrbeinen vorbei über die Linie (23.). Kurz vor dem Halbzeitpfiff hoffte Schmidts Team dann auf einen Elfmeter - doch Schiedsrichter Frank Willenborg revidierte seine Entscheidung nach Ansicht der Videobilder (45.+4).

Internationale Transfergerüchte: Englischer Nationalspieler als Rodri-Ersatz zu ManCity?

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<strong>Adam Wharton (Crystal Palace)</strong><br>0:4 gegen Tottenham verloren, fünfte Pleite in Folge, die vielleicht größte Manchester-City-Krise der Guardiola-Ära steht an und alles begann mit dem Ausfall des Ballon d'Or-Siegers Rodri. Jetzt soll offenbar nachgebessert werden. Ein Ersatzkandidat wäre wohl Wharton! Der 20-Jährige hat laut "Teamtalk" das Interesse der "Cityzens" auf sich gezogen. Jedoch ist der englische Nationalspieler bis 2029 an Crystal Palace gebunden.
© Getty

Adam Wharton (Crystal Palace)
0:4 gegen Tottenham verloren, fünfte Pleite in Folge, die vielleicht größte Manchester-City-Krise der Guardiola-Ära steht an und alles begann mit dem Ausfall des Ballon d'Or-Siegers Rodri. Jetzt soll offenbar nachgebessert werden. Ein Ersatzkandidat wäre wohl Wharton! Der 20-Jährige hat laut "Teamtalk" das Interesse der "Cityzens" auf sich gezogen. Jedoch ist der englische Nationalspieler bis 2029 an Crystal Palace gebunden.

<strong>Malik Tillman (PSV Eindhoven)</strong><br>Als ehemaliges Bayern-Talent bereitete er Borussia Dortmund in der Champions League vergangenes Jahr erhebliche Probleme - jetzt sollen laut Experte Ekrem Konur mit den Tottenham Hotspur und Aston Villa zwei englische Topklubs scharf auf Malik Tillman sein. Allerdings dürfte ein Transfer nach seinem kometenhaften Aufstieg kostspielig sein - besonders, weil der 22-Jährige noch bis 2028 an die PSV Eindhoven gebunden ist.
© ANP

Malik Tillman (PSV Eindhoven)
Als ehemaliges Bayern-Talent bereitete er Borussia Dortmund in der Champions League vergangenes Jahr erhebliche Probleme - jetzt sollen laut Experte Ekrem Konur mit den Tottenham Hotspur und Aston Villa zwei englische Topklubs scharf auf Malik Tillman sein. Allerdings dürfte ein Transfer nach seinem kometenhaften Aufstieg kostspielig sein - besonders, weil der 22-Jährige noch bis 2028 an die PSV Eindhoven gebunden ist.

<strong>Jonathan David (OSC Lille)</strong><br>Der FC Barcelona streckt seine Fühler offenbar nach einem neuen Offensiv-Star aus. Laut der spanischen Zeitung "Sport" sind die Katalanen an Jonathan David dran, dessen Vertrag bei Lille im Sommer ausläuft. Demnach würde der ablösefreie Transfer inklusive Handgeld und Gehalt aber rund 80 Millionen Euro verschlingen. Zuvor hatte Lilles Präsident&nbsp;Olivier Letang bestätigt, dass der FC Bayern am 24-Jährigen interessiert ist.
© ANP

Jonathan David (OSC Lille)
Der FC Barcelona streckt seine Fühler offenbar nach einem neuen Offensiv-Star aus. Laut der spanischen Zeitung "Sport" sind die Katalanen an Jonathan David dran, dessen Vertrag bei Lille im Sommer ausläuft. Demnach würde der ablösefreie Transfer inklusive Handgeld und Gehalt aber rund 80 Millionen Euro verschlingen. Zuvor hatte Lilles Präsident Olivier Letang bestätigt, dass der FC Bayern am 24-Jährigen interessiert ist.

<strong>Xavi (vereinslos)</strong><br>Wird Inter Miami zur Hochburg ehemaliger Barca-Superstars? In Florida spielen bereits Lionel Messi, Luis Suarez, Sergio Busquets und Jordi Alba - jetzt könnte laut "Miami Herald" auch auf der Coaching-Position ein alter Weggefährte dazustoßen. Da Noch-Trainer Gerardo Martinez nach dem frühen Playoff-Aus wohl zurücktreten wird, könnte Barca-Legende und Ex-Coach Xavi den vakanten Posten übernehmen.
© Getty

Xavi (vereinslos)
Wird Inter Miami zur Hochburg ehemaliger Barca-Superstars? In Florida spielen bereits Lionel Messi, Luis Suarez, Sergio Busquets und Jordi Alba - jetzt könnte laut "Miami Herald" auch auf der Coaching-Position ein alter Weggefährte dazustoßen. Da Noch-Trainer Gerardo Martinez nach dem frühen Playoff-Aus wohl zurücktreten wird, könnte Barca-Legende und Ex-Coach Xavi den vakanten Posten übernehmen.

<strong>Xavi (vereinslos)</strong><br>Wie realistisch eine Wiedervereinigung mit seinen alten Teamkameraden ist, geht aus dem Bericht nicht hervor. Allerdings ist auch der zweite potenzielle Kandidat auf den Trainerposten ein ehemaliger Katalane. Javier Mascherano, aktueller U20-Coach der argentinischen Nationalmannschaft, wird ebenfalls als Nachfolger gehandelt.
© 2012 Getty Images

Xavi (vereinslos)
Wie realistisch eine Wiedervereinigung mit seinen alten Teamkameraden ist, geht aus dem Bericht nicht hervor. Allerdings ist auch der zweite potenzielle Kandidat auf den Trainerposten ein ehemaliger Katalane. Javier Mascherano, aktueller U20-Coach der argentinischen Nationalmannschaft, wird ebenfalls als Nachfolger gehandelt.

<strong>Cole Palmer (FC Chelsea)</strong><br> Cole Palmers Wechsel von Manchester City zu Chelsea hat im Sommer vergangenen Jahres für mächtig Wirbel gesorgt. Nun erscheint der Transfer in einem neuen Licht. Denn Palmer beschwerte sich in einem Interview mit "GQ" darüber, dass er gegen seinen Willen nach London wechselte.
© Offside Sports Photography

Cole Palmer (FC Chelsea)
Cole Palmers Wechsel von Manchester City zu Chelsea hat im Sommer vergangenen Jahres für mächtig Wirbel gesorgt. Nun erscheint der Transfer in einem neuen Licht. Denn Palmer beschwerte sich in einem Interview mit "GQ" darüber, dass er gegen seinen Willen nach London wechselte.

<strong>Cole Palmer (FC Chelsea)</strong><br>"Ich wollte gar nicht zu Chelsea gehen. Ich wurde überredet", sagte der beste Jungprofi der Premier League in der vergangenen Saison – und widersprach damit seinem ehemaligen Trainer. Pep Guardiola sagte im Frühjahr: "Er wollte gehen. Was können wir da machen?" Palmer widersprach nun: "Ich wollte einfach nur verliehen werden."
© Offside Sports Photography

Cole Palmer (FC Chelsea)
"Ich wollte gar nicht zu Chelsea gehen. Ich wurde überredet", sagte der beste Jungprofi der Premier League in der vergangenen Saison – und widersprach damit seinem ehemaligen Trainer. Pep Guardiola sagte im Frühjahr: "Er wollte gehen. Was können wir da machen?" Palmer widersprach nun: "Ich wollte einfach nur verliehen werden."

<strong>Neymar (Al-Hilal)</strong><br>Endet die Zeit von Superstar Neymar bei Al-Hilal bereits in wenigen Monaten? Einem Bericht des brasilianischen Portals "UOL" zufolge denkt der saudische Meister darüber nach, sich bereits im kommenden Januar vom Offensivkünstler zu trennen. Demnach gebe es große Zweifel, dass der 32-Jährige sportlich noch eine Hilfe sei.
© ZUMA Press Wire

Neymar (Al-Hilal)
Endet die Zeit von Superstar Neymar bei Al-Hilal bereits in wenigen Monaten? Einem Bericht des brasilianischen Portals "UOL" zufolge denkt der saudische Meister darüber nach, sich bereits im kommenden Januar vom Offensivkünstler zu trennen. Demnach gebe es große Zweifel, dass der 32-Jährige sportlich noch eine Hilfe sei.

<strong>Neymar (Al-Hilal)</strong><br>Neymar hatte erst kürzlich nach einem Jahr Verletzungspause sein Comeback gegeben, fällt inzwischen aber erneut lange aus. Untersuchungen ergaben einen Muskelfaserriss, der ihn vier bis sechs Wochen zum Zuschauen zwingt. Neymar war 2023 nach Saudi-Arabien gewechselt und soll dort jährlich 130 Millionen Euro verdienen.
© 2024 Getty Images

Neymar (Al-Hilal)
Neymar hatte erst kürzlich nach einem Jahr Verletzungspause sein Comeback gegeben, fällt inzwischen aber erneut lange aus. Untersuchungen ergaben einen Muskelfaserriss, der ihn vier bis sechs Wochen zum Zuschauen zwingt. Neymar war 2023 nach Saudi-Arabien gewechselt und soll dort jährlich 130 Millionen Euro verdienen.

<strong>Mohammed Kudus (West Ham United)</strong><br>Der FC Arsenal soll sich mit einer Verpflichtung von Mohammed Kudus beschäftigen. Laut "Mirror" denken die Gunners über einen Transfer im Januar nach. Billig wäre dieser aber nicht, so soll West Ham für den Offensivspieler rund 107 Millionen Euro fordern. Ein immenser Betrag, vor allem in Anbetracht der nur zehn Tore seit seiner Ankunft im Sommer 2023.
© IMAGO/Martin Dalton

Mohammed Kudus (West Ham United)
Der FC Arsenal soll sich mit einer Verpflichtung von Mohammed Kudus beschäftigen. Laut "Mirror" denken die Gunners über einen Transfer im Januar nach. Billig wäre dieser aber nicht, so soll West Ham für den Offensivspieler rund 107 Millionen Euro fordern. Ein immenser Betrag, vor allem in Anbetracht der nur zehn Tore seit seiner Ankunft im Sommer 2023.

<strong>Mohammed Kudus (West Ham United)</strong><br>Der Ghanaer steht bei dem Premier-League-Klub noch bis 2028 unter Vertrag.  Kudus gilt als möglicher Ersatz für Leandro Trossard, der mit einem Wechsel nach Saudi Arabien in Verbindung gebracht wird. Dem Vernehmen nach könnten aus der Saudi Pro League rund 60 Millionen nach London wandern, was eine gute Grundlage für einen möglichen Kudus-Transfer bilden würde.
© IMAGO/Shutterstock

Mohammed Kudus (West Ham United)
Der Ghanaer steht bei dem Premier-League-Klub noch bis 2028 unter Vertrag. Kudus gilt als möglicher Ersatz für Leandro Trossard, der mit einem Wechsel nach Saudi Arabien in Verbindung gebracht wird. Dem Vernehmen nach könnten aus der Saudi Pro League rund 60 Millionen nach London wandern, was eine gute Grundlage für einen möglichen Kudus-Transfer bilden würde.

<strong>Aurelien Tchouameni (Real Madrid)</strong><br>Bei Real Madrid soll die interne Kritik an Aurelien Tchouameni zuletzt zugenommen haben, weshalb der amtierende Champions-League-Sieger den Franzosen wohl abgeben würde. Laut "Teamtalk" soll der FC Liverpool Interesse am 24-Jährigen haben. Selbst die vermeintliche Ablöseforderung im dreistelligen Millionenbereich soll die Engländer nicht abschrecken. Damit ...
© 2024 Getty Images

Aurelien Tchouameni (Real Madrid)
Bei Real Madrid soll die interne Kritik an Aurelien Tchouameni zuletzt zugenommen haben, weshalb der amtierende Champions-League-Sieger den Franzosen wohl abgeben würde. Laut "Teamtalk" soll der FC Liverpool Interesse am 24-Jährigen haben. Selbst die vermeintliche Ablöseforderung im dreistelligen Millionenbereich soll die Engländer nicht abschrecken. Damit ...

<strong>Aurelien Tchouameni (Real Madrid)</strong><br>... könnte Tchouameni bei den "Reds" zum neuen Rekordtransfer werden. Aktuell ist Darwin Nunez mit 85 Millionen der teuerste Neuzugang in Liverpools Vereinsgeschichte. Tchouamenis Vertrag bei Real Madrid läuft noch bis 2028. Er wechselte im Sommer 2022 von der AS Monaco in die spanische Hauptstadt.
© IMAGO/Pressinphoto

Aurelien Tchouameni (Real Madrid)
... könnte Tchouameni bei den "Reds" zum neuen Rekordtransfer werden. Aktuell ist Darwin Nunez mit 85 Millionen der teuerste Neuzugang in Liverpools Vereinsgeschichte. Tchouamenis Vertrag bei Real Madrid läuft noch bis 2028. Er wechselte im Sommer 2022 von der AS Monaco in die spanische Hauptstadt.

<strong>Lucas Chevalier (LOSC Lille)</strong><br>Wie die Zeitung "Sport" berichtet, ist beim FC Barcelona nach Diogo Costa (FC Porto) nun der nächste Torhüter als möglicher Nachfolger für Marc-Andre ter Stegen im Gespräch. Demnach dürften sich die Katalanen mit dem Franzosen Lucas Chevalier von OSC Lille beschäftigen. Der FC Barcelona habe sich ...
© PanoramiC

Lucas Chevalier (LOSC Lille)
Wie die Zeitung "Sport" berichtet, ist beim FC Barcelona nach Diogo Costa (FC Porto) nun der nächste Torhüter als möglicher Nachfolger für Marc-Andre ter Stegen im Gespräch. Demnach dürften sich die Katalanen mit dem Franzosen Lucas Chevalier von OSC Lille beschäftigen. Der FC Barcelona habe sich ...

<strong>Lucas Chevalier (LOSC Lille)</strong><br>... dem Bericht nach über mögliche Ablösemodalitäten erkundigt, nachdem der 22-Jährige zuletzt vor allem auch in der Champions League mit starken Leistungen auf sich aufmerksam machte. Mit seinen Paraden war er beispielsweise Garant für Lilles 1:0-Siege gegen die spanischen Topklubs Real und Atletico Madrid.
© 2024 Getty Images

Lucas Chevalier (LOSC Lille)
... dem Bericht nach über mögliche Ablösemodalitäten erkundigt, nachdem der 22-Jährige zuletzt vor allem auch in der Champions League mit starken Leistungen auf sich aufmerksam machte. Mit seinen Paraden war er beispielsweise Garant für Lilles 1:0-Siege gegen die spanischen Topklubs Real und Atletico Madrid.

<strong>Vinicius Junior (Real Madrid)</strong><br>Der Saudi-Klub Al-Hilal plant laut dem Portal "fussballtransfers.com" einen möglichen Coup um Real-Star Vinicius Junior. Demnach schmiedet der Wüsten-Verein konkrete Pläne, den Brasilianer vor allem mit monetären Mitteln von einem Wechsel zu überzeugen. Al-Hilal bietet Vinicius Junior dem Bericht nach ...
© Getty Images

Vinicius Junior (Real Madrid)
Der Saudi-Klub Al-Hilal plant laut dem Portal "fussballtransfers.com" einen möglichen Coup um Real-Star Vinicius Junior. Demnach schmiedet der Wüsten-Verein konkrete Pläne, den Brasilianer vor allem mit monetären Mitteln von einem Wechsel zu überzeugen. Al-Hilal bietet Vinicius Junior dem Bericht nach ...

<strong>Vinicius Junior (Real Madrid)</strong><br>... einen Vierjahresvertrag an, der ihn zum bestbezahlten Spieler der Welt machen würde. Genaue Zahlen in Sachen Gehalt werden allerdings nicht genannt. Ein Saudi-Wechsel dürfte für ihn allerdings frühestens 2026 ein Thema sein, weil Vinicius Junior davor unbedingt noch den Ballon d’Or gewinnen möchte, der zuletzt an ManCity-Star Rodri ging.
© 2024 Getty Images

Vinicius Junior (Real Madrid)
... einen Vierjahresvertrag an, der ihn zum bestbezahlten Spieler der Welt machen würde. Genaue Zahlen in Sachen Gehalt werden allerdings nicht genannt. Ein Saudi-Wechsel dürfte für ihn allerdings frühestens 2026 ein Thema sein, weil Vinicius Junior davor unbedingt noch den Ballon d’Or gewinnen möchte, der zuletzt an ManCity-Star Rodri ging.

<strong>Trent Alexander-Arnold (Liverpool)</strong><br>Trent Alexander-Arnold gehört beim FC Liverpool gefühlt zum Inventar. Dennoch soll der Rechtsverteidiger laut der Newsplattform "Caughtoffside" von Transfer-Guru Fabrizio Romano vor einem Abgang stehen. Demnach tendiert der England-Star zu einem Wechsel zu Real Madrid. Liverpool bereite sich derweil sogar schon auf ein solches Szenario vor....
© SOPA Images

Trent Alexander-Arnold (Liverpool)
Trent Alexander-Arnold gehört beim FC Liverpool gefühlt zum Inventar. Dennoch soll der Rechtsverteidiger laut der Newsplattform "Caughtoffside" von Transfer-Guru Fabrizio Romano vor einem Abgang stehen. Demnach tendiert der England-Star zu einem Wechsel zu Real Madrid. Liverpool bereite sich derweil sogar schon auf ein solches Szenario vor....

<strong>Jeremie Frimpong (Bayer Leverkusen)</strong><br>Dem Bericht nach hätten die "Reds" als möglichen Ersatz Jeremie Frimpong von Bundesliga-Meister Bayer Leverkusen im Auge. Der 23-Jährige verfügt im Angriff über ähnliche Stärken wie "TAA". Frimpongs Vertrag mit der "Werkself" läuft noch bis zum Sommer 2028....
© 2024 Getty Images

Jeremie Frimpong (Bayer Leverkusen)
Dem Bericht nach hätten die "Reds" als möglichen Ersatz Jeremie Frimpong von Bundesliga-Meister Bayer Leverkusen im Auge. Der 23-Jährige verfügt im Angriff über ähnliche Stärken wie "TAA". Frimpongs Vertrag mit der "Werkself" läuft noch bis zum Sommer 2028....

<strong>Amar Dedic (Red Bull Salzburg)</strong><br>Ein deutlich heißerer Kandidat soll laut "Caughtoffside" Amar Dedic von Red Bull Salzburg sein. Dem 22-jährigen Bosnier wird großes Talent nachgesagt. Dedics Marktwert laut "transfermarkt" liegt mit 20 Millionen Euro deutlich unter den 50 Millionen Euro von Frimpong. Als weitere Optionen werden&nbsp;Tiago Santos vom OSC Lile und&nbsp;Vanderson von der AS Monaco gehandelt.
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Amar Dedic (Red Bull Salzburg)
Ein deutlich heißerer Kandidat soll laut "Caughtoffside" Amar Dedic von Red Bull Salzburg sein. Dem 22-jährigen Bosnier wird großes Talent nachgesagt. Dedics Marktwert laut "transfermarkt" liegt mit 20 Millionen Euro deutlich unter den 50 Millionen Euro von Frimpong. Als weitere Optionen werden Tiago Santos vom OSC Lile und Vanderson von der AS Monaco gehandelt.

Kiel gelang es nach der Halbzeitpause, die Gäste vorerst vom eigenen Tor fernzuhalten. Stattdessen bot sich Phil Harres die Chance zum 2:0, die Sturmspitze nutzte eine Unsicherheit von FCH-Schlussmann Müller aber letztlich nicht (56.).

Heidenheim blieb weiter im Geschäft und Schmidt trieb sein Team an, Kiel suchte sein Glück in Kontern.

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