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Bundesliga

RB Leipzig will offenbar PSG-Star! Offensiv-Akteur darf wohl im Winter gehen - Bundesliga-Transfergerüchte im Ticker

  • Aktualisiert: 30.11.2024
  • 11:42 Uhr
  • ran.de

Die Bundesliga ist in vollem Gange, das Transferfenster für Zugänge geschlossen. Wir blicken auf die wichtigsten Transfers und Gerüchte.

Gut zwei Monate konnten die Bundesligaklubs ihre Kader verstärken, doch seit Ende August ist damit Schluss.

Dennoch wird bereits jetzt hinter den Kulissen schon wieder an den nächsten Transfers gearbeitet.

Welche Spieler könnten ihren Verein verlassen? Welche Neuzugänge werden für kommende Transferperioden gehandelt? ran präsentiert die heißesten Transfergerüchte zur Bundesliga hier im Ticker.

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Inhalt

+++ 30. November, 11:34 Uhr: Bundesliga-Rückkehr von Randal Kolo Muani wird offenbar konkreter +++

Letztes Jahr hat Paris-Saint Germain irre 95 Millionen Euro für Randal Kolo Muani bezahlt und den damaligen Frankfurt-Star so zum drittteuersten Abgang der Bundesliga-Geschichte gemacht. Bisher konnte der Franzose den hohen Erwartungen allerdings nicht gerecht werden und kommt in dieser Spielzeit wettbewerbsübergreifend auf enttäuschende zwei Treffer, sodass es offenbar bereits im Winter zur vorzeitigen Trennung kommen könnte.

Laut "Sky"-Informationen darf Kolo Muani die Hauptstädter nämlich tatsächlich verlassen, wenn auch wahrscheinlich erst auf Leihbasis. Der Knipser wird mit einer spektakulären Rückkehr ins deutsche Oberhaus in Verbindung gebracht: RB Leipzig soll seine Fühler nach ihm ausgestreckt haben. Die kriselnden Sachsen schätzen am 27-malige Nationalspieler wohl unter anderem das Tempo und die Positionsflexibilität.

Außerdem kennt Kolo Muani die Liga und zog 2022/23 mit 29 Scorerpunkten in 32 Spielen die Aufmerksamkeit der Top-Klubs auf sich. Diese Qualität könnten die Roten Bullen aktuell gut gebrauchen. Schließlich wartet das Team um Noch-Trainer Marco Rose seit Ende Oktober auf einen Sieg, in der Champions League steht Leipzig sogar noch ohne Punkt abgeschlagen auf Platz 34 da (die Tabellensituation in der Königsklasse).

Mehrere Spitzenvereine aus der Premier League sollen ebenfalls an Kolo Muani interessiert sein.

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+++ 27. November, 21 Uhr: Bei Davies-Abschied - FC Bayern will wohl Nationalspieler +++

Der Vertrag von Linksverteidiger Alphonso Davies beim FC Bayern läuft im Sommer 2025 aus. Aktuell sollen die Verhandlungen über eine Verlängerung stocken. Sollte der Kanadier den deutschen Rekordmeister verlassen, etwa in Richtung Real Madrid, haben die Bayern aber wohl schon einen Nachfolger aus der deutschen Nationalmannschaft im Blick.

Laut dem "Bild"-Podcast "Bayern Insider" soll Nationalspieler David Raum "auf der Shortlist" der Münchner stehen. Der 26-Jährige ist Leistungsträger bei RB Leipzig, muss derzeit allerdings wegen einer Sprunggelenksverletzung pausieren. Raum könne sich demnach einen Wechsel zu den Bayern gut vorstellen. Auch, weil er einst schon in Leipzig unter Bayern-Sportvorstand Max Eberl gearbeitet hatte.

Billig dürfte eine Raum-Verpflichtung allerdings nicht werden: Sein Vertrag in Leipzig läuft noch bis 2027.

Neben Raum sei auch Theo Hernandez von der AC Milan ein Kandidat. Eberl sei vom Bruder des Ex-Bayern Lucas Hernandez, dessen Vertrag in Mailand 2026 ausläuft, überzeugt.

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+++ 27. November, 10:20 Uhr: Ex-Frankfurt-Stürmer Randal Kolo Muani ein Thema in Leipzig? +++

Weder bei RB Leipzig noch bei PSG-Stürmer Randal Kolo Muani läuft es in der laufenden Saison wirklich rund. Bei der jüngsten 0:1-Pleite gegen den FC Bayern schmorte der Ex-Frankfurter 90 Minuten auf der Bank. Möglicherweise helfen sich der Bundesligist und der Angreifer nun gegenseitig aus der Patsche.

Wie die "SportBild" vermeldet, soll RB einen Transfer des Franzosen in Betracht ziehen. Zuletzt machten bereits Gerüchte die Runde, wonach Kolo Muani die französische Hauptstadt schon wieder verlassen könnte. Erst im Sommer 2023 wechselte der Knipser für kolportierte 95 Millionen Euro von Eintracht Frankfurt zum Spitzenklub.

Mit einem möglichen Kolo-Muani-Transfer - auch eine Leihe im Winter soll denkbar sein - wolle Leipzig mehr Schnelligkeit in den Kader bringen. Neben dem 25-Jährigen sollen die Sachsen auch den Freiburger Innenverteidiger Max Rosenfelder, der in der laufenden Spielzeit seinen Durchbruch feierte, beobachten.

+++ 26. November, 8:30 Uhr: Schnappt sich Manchester United Marmoush oder Boniface? +++

Wie "Sky" vermeldet, will sich Manchester United im Winter sowohl im Sturm als auch auf der Linksverteidiger-Position verstärken. Der neue Mann in vorderster Front könnte demnach auch aus der Bundesliga kommen.

So sollen die "Red Devils" Interesse an Leverkusens Victor Boniface haben. Da der Nigerianer aber noch bis 2028 Vertrag bei der "Werkself" hat, würde die Ablöse dementsprechend hoch ausfallen.

Auch Frankfurts Top-Torjäger Omar Marmoush soll ein Thema sein, er befinde sich im Blickfeld des Traditionsklubs. Eine Verpflichtung würde nach "Sky"-Einschätzung rund 50 bis 60 Millionen Euro kosten, der Ägypter steht bei der SGE noch bis 2027 unter Vertrag.

Zudem werden noch Randal Kolo Muani, der PSG nach anderthalb Jahren angeblich schon wieder verlassen darf, und Victor Osimhen (von Neapel an Galatasaray ausgeliehen) genannt. Während Ersterer aktuell kein heißes Thema sein soll, steht Letzterer wohl zumindest auf der United-Liste.

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+++ 19. November, 21:16 Uhr: Schlägt Bayer Leverkusen bei Rayan Cherki zu? +++

Olympique Lyon droht der Zwangsabstieg. Damit dieses Horror-Szenario abgewendet kann, müsste der langjährige Serienmeister zahlreiche Leistungsträger verkaufen. Laut "Fussball Transfers" gilt auch Rayan Cherki nicht als unverkäuflich. Ab einer Ablösesumme in Höhe von 30 bis 35 Millionen Euro sollen "Les Gones" gesprächsbereit sein.

Beißt nun Bayer Leverkusen an? Offenbar beobachtet der amtierende Meister das Lyoner Eigengewächs intensiv. Medienberichten zufolge kann sich Cherki selbst einen Transfer in die Bundesliga gut vorstellen. Bereits im Sommer wurden der BVB und RB Leipzig mit dem Mittelfeld-Akteur in Verbindung gebracht. Die Borussen waren sich laut "Sky" sogar schon mit dem 21-Jährigen einig, hatten sich aber letztendlich für Verstärkungen auf anderen Positionen entschieden.

Cherki blieb hingegen bei seinem Jugendklub und verlängerte Ende September seinen Vertrag um ein Jahr bis 2026. In dieser Saison kam der 27-malige Junioren-Nationalspieler auf Klubebene in elf Spielen zum Einsatz. In der Ligue 1 und Europa League gelang ihm dabei jeweils ein Tor, insgesamt bereitete er drei weitere vor.

Mit dem FC Liverpool und PSG buhlen wohl mindestens zwei weitere Top-Klubs um Cherki. In Leverkusen müsste sich der Offensivkünstler, der auch als Links- sowie Rechtsaußen agieren kann, gegen namhafte Konkurrenz durchsetzen.

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+++ 15. November, 15:57 Uhr: Dortmund beobachtet wohl Eindhoven-Verteidiger +++

Die aktuelle Personalnot in Dortmund zeigt gnadenlos die Unterbesetzung in der Verteidigung auf. Abhilfe schaffen könnte laut "BILD" ein Eindhoven-Akteur, und das zum Nulltarif. Dabei handelt es sich um Olivier Boscagli, der die Niederländer nach fünf Jahren offenbar "unbedingt" verlassen möchte.

Da sein Vertrag im Sommer ausläuft, könnten sich die Borussen die Ablöse sparen. Ein weiterer Vorteil: Der 26-Jährige kann nicht nur als Innenverteidiger, sondern auch links hinten und im defensiven Mittelfeld agieren - ebenfalls Baustellen beim Pott-Klub. Hürzeler-Klub Brighton gilt ebenso als interessiert.

Es besteht wohl sogar die Chance auf einen Blitz-Abschied zur Rückrunde. Dann könnte Boscagli dem Bericht zufolge für zehn Millionen Euro wechseln, obwohl sich sein Marktwert auf 27 Millionen Euro beläuft. Eigentlich sehen die BVB-Bosse aktuell keine Winter-Neuzugänge vor - außer es gelingt ein Verkauf von Donyell Malen.

In der Eredivisie steht Eindhoven mit 33 Punkten aus zwölf Spielen souverän an der Tabellenspitze. Boscagli ist maßgeblich am Erfolg der Mannschaft um Ex-BVB-Trainer Peter Bosz beteiligt - dreimal führte er das Team sogar als Kapitän aufs Feld. Erst am Donnerstag wurde Teamkollege und Augsburg-Flop Ricardo Pepi mit Dortmund in Verbindung gebracht.

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+++ 14. November, 10:18 Uhr: Enzo Millot spricht offen über PSG-Liebe +++

Enzo Millot spielt beim VfB Stuttgart eine starke Saison. Der offensive Mittelfeldspieler kommt in 16 Pflichtspielen in dieser Saison mit dem VfB auf fünf Treffer und drei Vorlagen. Sein Marktwert steigerte sich laut "transfermarkt.de" zuletzt auf 42 Millionen Euro.

Nun sprach der Franzose in einem Interview mit dem Portal "Free Foot" über einen potentiellen Wechsel - und nannte dazu gleich einen Klub: "Als Pariser habe ich natürlich eine Verbindung zu Paris St. Germain. Das ist mein Herzensverein", gab er zu Protokoll.

Wohin er den VfB eines Tages verlassen wird, weiß Millot jedoch noch nicht. "Ich bin keinem Verein in ganz Europa, in den großen Ligen, verschlossen. Wenn ich die Chance habe, zu einem der größten Vereine der Welt zu wechseln, wird es mir eine Freude sein", fuhr er fort.

Millots Vertrag, der laut Medienberichten eine Ausstiegsklausel beinhaltet, geht noch bis Sommer 2028.

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+++ 10. November, 23:11 Uhr: RB Leipzig will wohl Leih-Spieler Xavi Simons kaufen +++

RB Leipzig plant laut "Sportbild" wohl, den bisher von Paris St. Germain ausgeliehenen Xavi Simons fest zu verpflichten.

Demnach könnte den Sachsen einerseits helfen, dass sich der Niederländer ohnehin einen Verbleib in Leipzig vorstellen kann und zudem auch sein aktueller verletzungsbedingter Ausfall. So könnte die Verletzungspause dabei helfen, mögliche Kontrahenten für Leipzig im Werben um Simons überschaubar zu halten.

Im Januar 2025 soll es dem Bericht nach in konkrete Gespräche mit PSG geben, mögliches Finanzierungsmodell wäre demnach die 80 Millionen Euro Ablöse, die sich die Franzosen angeblich vorstellen, in Raten abzubezahlen, sowie dem Ligue-1-Krösus eine hohe Weiterverkaufsbeteiligung zuzusichern.

Bei PSG läuft der Simons-Vertrag noch bis zum 30. Juni 2027. Auch dem FC Bayern wurde immer wieder Interesse an Simmons nachgesagt.

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+++ 08. November, 07:55 Uhr: Leverkusen und Leipzig haben wohl Wanner auf dem Zettel +++

Die Zukunft von Bundesliga-Shootingstar Paul Wanner liegt in den Händen des FC Bayern München. Das 18 Jahre alte Offensiv-Talent ist lediglich auf Leihbasis beim 1. FC Heidenheim, der Vertrag des gebürtigen Dornbirners (Österreich) beim FCB läuft allerdings noch bis 2027.

Dass es Wanner früher oder später zu einem Top-Klub zieht, ist im Hinblick auf die aktuellen Leistungen keine gewagte These - doch werden es die Münchner sein, zu denen Wanner nach seiner Heidenheim-Leihe zurückkehrt?

Auch interessant: Bundesliga: Bayer Leverkusen ist kein Anwärter auf die Meisterschaft

Wie aus einem Bericht der "Bild" hervorgeht, hat Bayer 04 Leverkusen das Mega-Talent auf dem Zettel. Im Falle eines Abgangs von DFB-Star Florian Wirtz im kommenden Sommer - unter anderem der FC Bayern und Real Madrid sollen interessiert sein - könnte Wanner dessen Nachfolger auf der Zehn werden.

Doch der Double-Sieger ist wohl nicht der einzige Verein, der am U21-Nationalspieler Deutschlands interessiert ist. Laut Bericht spielt Wanner auch in den Überlegungen RB Leipzigs eine Rolle. Bei den Leipzigern könnte er als potenzieller Nachfolger von Xavi Simons agieren.

Der niederländische Youngster ist lediglich von Paris Saint-Germain nach Sachsen ausgeliehen, seine Zukunft ist ebenfalls offen.

Die Bayern wiederum scheinen gar kein Interesse zu haben, Wanner zu verkaufen. "Wir sind sehr happy und zufrieden über seine Entwicklung. Er macht richtig gute Spiele, macht viele Minuten, wir sind mit ihm auch immer im engen Austausch", sagte Sportdirektor Christoph Freund am Freitag vor dem Auswärtsspiel beim FC St. Pauli (Samstag, 15.30 Uhr im Liveticker): "Er ist einfach ein Spieler, mit dem wir unsere Zukunft planen, der wichtig werden soll für den FC Bayern München in Zukunft."

+++ 07. November, 07:02 Uhr: HSV-Star im Fokus von vier Bundesliga-Klubs +++

Beim Hamburger SV ist Daniel Elfadli unangefochtener Stammspieler, kam außer gegen Hannover 96 in jedem Ligaspiel zum Einsatz. Durch seine starken Leistungen hat der defensive Mittelfeldspieler das Interesse von vier Bundesligaklubs auf sich gezogen, wie "Sport Bild" berichtet.

Zuletzt sollen Scouts von Werder Bremen, Mainz 05, Union Berlin und dem SC Freiburg in Hamburg gesichtet worden sein, um Elfadli genauer unter die Lupe zu nehmen.

Der HSV eiste den 27-jährigen erst im Sommer für nur 800.000 Euro vom 1. FC Magdeburg los, inzwischen hat Elfadli seinen Marktwert fast verdoppelt. Für die interessierten Bundesliga-Vereine soll er dennoch zum "Schnäppchenpreis" zu haben sein.

Zuletzt bezeichnete die "Hamburger Morgenpost den Libyer sogar als "wichtigsten HSV-Profi".

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+++ 04. November, 14:04 Uhr: Werder Bremen bleibt bei Naby Keita hart +++

Nabi Keita bleibt bei Werder Bremen auch weiterhin außen vor. Sein Wunsch, wieder mit dem Profikader trainieren zu dürfen, wurde vom Lizenzbereichsleiter Peter Niemeyer in der "Bild" abgelehnt.

"Es ist schon so, dass wir ganz klar die Entscheidung getroffen haben, dass er nicht in das Training der ersten Mannschaft zurückkehrt. Das war kein Konsens zwischen den beiden Parteien. Das war eine Aussage, die wir getätigt haben", stellte Niemeyer klar.

Auch die Mannschaft stehe hinter dieser Entscheidung, betonte Werder-Kapitän Marco Friedl.

Keita ist seit April suspendiert, nachdem er sich geweigert hatte, zum Spiel in Leverkusen zu fahren. Er begründete dies damit, dass er zwar für den Kader, nicht aber für die Startelf berufen worden war.

"Für mich wäre es das Beste, morgen wieder zum Profiteam zu gehören und für Werder Bremen zu spielen", sagte Keita jüngst der "Bild".

+++ 04. November, 12:42 Uhr: VfL Bochum bestätigt Verpflichtung von Dieter Hecking als neuen Trainer +++

Der VfL Bochum hat nach der 2:7-Packung gegen Eintracht Frankfurt mit Dieter Hecking einen neuen Trainer verpflichtet.

Der erfahrene Coach soll den Tabellenletzten vor dem Abstieg bewahren.

Mit der Verkündung der Personalie bestätigten die Bochumer eine Meldung von "Tief im Westen - Das VfL-Magazin", welches sich auf Informationen aus Präsidiumskreisen berief.

Hecking, der bis Mai 2024 als Sportvorstand beim 1. FC Nürnberg tätig war, löst Interimscoach Markus Feldhoff ab. Der hatte nach der Entlassung von Peter Zeidler übernommen, konnte die Talfahrt aber auch nicht stoppen.

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