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Kramaric trifft - 1899 Hoffenheim lässt Aufsteiger Holstein Kiel keine Chance

Mit dem ersten Auswärtssieg aus der Krise: Die TSG Hoffenheim hat ausgerechnet dank Andrej Kramaric ihren freien Fall in der Bundesliga vorerst gestoppt.

Die Mannschaft von Trainer Christian Ilzer gewann am Samstag das Kellerduell bei Holstein Kiel verdient mit 3:1 (2:0), Kramaric machte mit seinem Treffer zum 2:0 kurz vor der Pause quasi schon alles klar (45.+1).

Zudem traf noch Adam Hlozek mit einem Doppelpack (26. und 56.), Kiel machte zu wenig aus seinen Möglichkeiten, der Anschluss durch Joker Andu Kelati (84.) kam zu spät.

Nach zuletzt drei Bundesliga-Pleiten in Serie und neun Pflichtspielen ohne Sieg gelang Hoffenheim wieder einmal ein Dreier - und der unter Druck geratene Ilzer kann zunächst etwas aufatmen. Hoffenheim verbesserte sich in der Tabelle auf Rang 15 und vergrößerte den Vorsprung auf Kiel auf sechs Punkte.

Die Störche konnten nicht an die Leistung vom spektakulären Sieg gegen Borussia Dortmund vier Tage zuvor (4:2) anknüpfen, das Team von Trainer Marcel Rapp bleibt Vorletzter.

"Es ist ein absolut richtungsweisendes Spiel. Jeder Einzelne muss auf dem Platz seine Leistung bringen. Und wir müssen zeigen, dass wir mit der aktuellen Situation klarkommen", hatte Ilzer vor der Partie gesagt - und sein Team begann dann auch durchaus engagiert und suchte auf dem holprigen Rasen den Weg nach vorne. Kramaric, der nach dem 0:5-Debakel zuletzt gegen Bayern München mit seiner Generalkritik ("einzige Scheiß-Saison") für Wirbel gesorgt hatte, versuchte immer wieder das Spiel anzukurbeln.

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Baumann verhindert TSG-Rückstand

Zunächst sprangen aber nur ein paar Halbchancen dabei heraus. Die erste richtig gute Möglichkeit der Partie hatte dann plötzlich Kiel nach einer Ecke, doch Nationaltorhüter Oliver Baumann parierte glänzend (18.). Kurz danach stand Hlozek auf der anderen Seite nach einem weiten Einwurf goldrichtig und konnte volley aus rund neun Metern einschießen - weil die Kieler Defensive kurz den Überblick verlor.

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Mega-Vertrag für Erling Haaland: Die Topverdiener im Sport laut Forbes-Liste

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<strong>Forbes: Die Topverdiener im internationalen Sport</strong><br><em>Superstar Erling Haaland hat seinen Vertrag bei Manchester City vorzeitig bis 2034 verlängert. Dennoch dürfte der Norweger nicht unter den Topverdienern im Sport sein. Dabei soll er laut Medienberichten durch den neuen Kontrakt nun 500.000 Pfund pro Woche (ca. 591.000 Euro) bei den "Citizens" kassieren.&nbsp;<strong>ran</strong> zeigt das Forbes-Ranking der Topverdiener im Sport. (Stand: 17. Januar 2025/Quelle: Forbes)</em>
© 2025 Getty Images

Forbes: Die Topverdiener im internationalen Sport
Superstar Erling Haaland hat seinen Vertrag bei Manchester City vorzeitig bis 2034 verlängert. Dennoch dürfte der Norweger nicht unter den Topverdienern im Sport sein. Dabei soll er laut Medienberichten durch den neuen Kontrakt nun 500.000 Pfund pro Woche (ca. 591.000 Euro) bei den "Citizens" kassieren. ran zeigt das Forbes-Ranking der Topverdiener im Sport. (Stand: 17. Januar 2025/Quelle: Forbes)

<strong>Forbes: Die Topverdiener im internationalen Sport</strong><br>Laut "The Athletic" wurden im Rahmen der Vertragsverlängerung sämtliche Ausstiegsklauseln für Haaland gestrichen. Das Jahresgehalt des Norwegers soll künftig ungefähr&nbsp;31 Millionen Euro betragen. Somit winken dem Stürmer bis zum Vertragsende über 300 Millionen Euro Gehalt bei den Citizens. Zum Vertragsende im Jahr 2034 wäre Haaland 34 Jahre alt.
© 2025 Getty Images

Forbes: Die Topverdiener im internationalen Sport
Laut "The Athletic" wurden im Rahmen der Vertragsverlängerung sämtliche Ausstiegsklauseln für Haaland gestrichen. Das Jahresgehalt des Norwegers soll künftig ungefähr 31 Millionen Euro betragen. Somit winken dem Stürmer bis zum Vertragsende über 300 Millionen Euro Gehalt bei den Citizens. Zum Vertragsende im Jahr 2034 wäre Haaland 34 Jahre alt.

<strong>Platz 15: Kirk Cousins (American Football)</strong><br>Gehalt: 58,3 Millionen Euro<br>Team: Atlanta Falcons (NFL)
© 2024 Getty Images

Platz 15: Kirk Cousins (American Football)
Gehalt: 58,3 Millionen Euro
Team: Atlanta Falcons (NFL)

<strong>Platz 14: Lionel Messi (Fußball)</strong><br>Gehalt:&nbsp;63,2 Millionen Euro<br>Team: Inter Miami (MLS)
© 2024 Getty Images

Platz 14: Lionel Messi (Fußball)
Gehalt: 63,2 Millionen Euro
Team: Inter Miami (MLS)

<strong>Platz 13: Nick Bosa (American Football)</strong><br>Gehalt: 64,6 Millionen Euro<br>Team: San Francisco 49ers (NFL)
© Getty Images

Platz 13: Nick Bosa (American Football)
Gehalt: 64,6 Millionen Euro
Team: San Francisco 49ers (NFL)

<strong>Platz 12: Justin Herbert (American Football)</strong><br>Gehalt: 65,8 Millionen Euro<br>Team: Los Angeles Chargers (NFL)
© ZUMA Press Wire

Platz 12: Justin Herbert (American Football)
Gehalt: 65,8 Millionen Euro
Team: Los Angeles Chargers (NFL)

<strong>Platz 10: Aaron Rodgers (American Football)</strong><br>Gehalt: 69,8 Millionen Euro<br>Team: New York Jets (NFL)
© GETTY IMAGES NORTH AMERICA/SID/LUKE HALES

Platz 10: Aaron Rodgers (American Football)
Gehalt: 69,8 Millionen Euro
Team: New York Jets (NFL)

<strong>Platz 10: Anthony Joshua (Boxen)</strong><br>Gehalt: 72,9 Millionen Euro
© 2024 Getty Images

Platz 10: Anthony Joshua (Boxen)
Gehalt: 72,9 Millionen Euro

<strong>Platz 9: Canelo Alvarez (Boxen)</strong><br>Gehalt: 72,9 Millionen Euro
© 2024 Getty Images

Platz 9: Canelo Alvarez (Boxen)
Gehalt: 72,9 Millionen Euro

<strong>Platz 8: Max Verstappen (Motorsport/Formel 1)</strong><br>Gehalt:&nbsp;73,9 Millionen Euro<br>Team: Red Bull Racing
© 2024 Getty Images

Platz 8: Max Verstappen (Motorsport/Formel 1)
Gehalt: 73,9 Millionen Euro
Team: Red Bull Racing

<strong>Platz 7: Neymar (Fußball)</strong><br>Gehalt: 77,8 Millionen Euro<br>Team: Al-Hilal (Saudi-Arabien)
© 2024 Getty Images

Platz 7: Neymar (Fußball)
Gehalt: 77,8 Millionen Euro
Team: Al-Hilal (Saudi-Arabien)

<strong>Platz 6: Kylian Mbappe (Fußball)</strong><br>Gehalt: 87,5 Millionen Euro<br>Team: Real Madrid (Spanien)
© CordonPress

Platz 6: Kylian Mbappe (Fußball)
Gehalt: 87,5 Millionen Euro
Team: Real Madrid (Spanien)

<strong>Platz 5: Joe Burrow (American Football)</strong><br>Gehalt: 93,3 Millionen Euro<br>Team: Cincinnati Bengals (NFL)
© UPI Photo

Platz 5: Joe Burrow (American Football)
Gehalt: 93,3 Millionen Euro
Team: Cincinnati Bengals (NFL)

<strong>Platz 4: Lamar Jackson (American Football)</strong><br>Gehalt: 95,8 Millionen Euro<br>Team: Baltimore Ravens (NFL)
© AFP/GETTYIMAGES/SID/Scott Taetsch

Platz 4: Lamar Jackson (American Football)
Gehalt: 95,8 Millionen Euro
Team: Baltimore Ravens (NFL)

<strong>Platz 3: Karim Benzema (Fußball)</strong><br>Gehalt: 97,2 Millionen Euro<br>Team: Al-Ittihad (Saudi-Arabien)
© MB Media Solutions

Platz 3: Karim Benzema (Fußball)
Gehalt: 97,2 Millionen Euro
Team: Al-Ittihad (Saudi-Arabien)

<strong>Platz 2: Jon Rahm (Golf)</strong><br>Gehalt: 192,5 Millionen Euro
© AFP/GETTY IMAGES/SID/TIM WARNER

Platz 2: Jon Rahm (Golf)
Gehalt: 192,5 Millionen Euro

<strong>Platz 1: Cristiano Ronaldo (Fußball)</strong><br>Gehalt: 194,4 Millionen Euro<br>Team: Al-Nassr (Saudi-Arabien)
© imago

Platz 1: Cristiano Ronaldo (Fußball)
Gehalt: 194,4 Millionen Euro
Team: Al-Nassr (Saudi-Arabien)

Insgesamt aber passte sich das Niveau der Partie dem Tabellenstand von Kiel und Hoffenheim an. Viel Kampf und Krampf, viele Ungenauigkeiten im Spielaufbau, wenig Tempo und wenig Spektakel - das Spiel lebte von seiner Spannung im Kampf um den Klassenerhalt.

Als sich viele der 13.923 Zuschauer schon für die Halbzeit auf den Weg zum Bratwurststand machten, hatte Kramaric einen starken Moment - der Kroate veredelte einen Angriff mit all seiner Klasse ins lange Eck.

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Brych verletzt! Schiedsrichterwechsel in Kiel

Kiel versuchte danach noch einmal Druck zu machen, wurde nach Wiederanpfiff aber kalt erwischt. Hlozek schlenzte den Ball aus rund 20 Metern hinein ins Hoffenheimer Glück.

Während es abgesehen von Kelatis spätem Treffer kaum noch Sehenswertes gab, erlebte die Partie dennoch noch ein Kuriosum - Schiedsrichter Felix Brych musste sich Mitte der zweiten Hälfte wegen Wadenproblemen auswechseln lassen. Für ihn übernahm der Vierte Offizielle Sven Jablonski. Die Folge war eine elfminütige Nachspielzeit.

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RB-"Kindergarten" zu naiv? Rose stellt sich

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