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Nach der Gruppenphase

Champions League: Auslosung der Playoffs - Losglück für den FC Bayern, BVB gegen Sporting

  • Aktualisiert: 31.01.2025
  • 13:32 Uhr
  • ran.de/SID

Am Freitagmittag fand in Nyon die Auslosung der Paarungen für die Playoffs der Champions League statt. Der FC Bayern München hatte dabei Glück und konnte Real Madrid sowie Manchester City umgehen.

Bayern München bleibt in der Champions League das brisante Wiedersehen mit Pep Guardiola erspart. Der deutsche Fußball-Rekordmeister wurde am Freitag für die Play-offs um den Achtelfinal-Einzug gegen Celtic Glasgow gelost. Die andere Option wäre Manchester City gewesen. Borussia Dortmund trifft auf Sporting Lissabon.

"Ich kenne Celtic sehr lange", sagte Bayern-Trainer Vincent Kompany vorab. "Das ist eine besondere Atmosphäre dort. Sie haben in diesem Wettbewerb eine große Tradition."

Die Play-offs werden am 11./12. bzw. 18./19. Februar gespielt, als gesetzte Teams haben Bayern und der BVB im Rückspiel Heimrecht.

Double-Gewinner Bayer Leverkusen hatte sich direkt für das Achtelfinale am 4./5. bzw. 11./12. März qualifiziert, einer der möglichen Gegner sind die Bayern.

Der VfB Stuttgart und RB Leipzig sind ausgeschieden.

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Die Playoff-Partien wurden ausgelost, hier findet ihr eine Übersicht zu den Playoff-Spielen:

  • Stade Brest - Paris Saint-Germain
  • AS Monaco - Benfica Lissabon
  • Juventus - PSV Eindhoven
  • Feyenoord Rotterdam - AC Mailand
  • Manchester City - Real Madrid
  • Celtic Glasgow - FC Bayern München
  • Club Brügge - Atalanta Bergamo
  • Sporting Lissabon - Borussia Dortmund

Die jeweiligen Achtelfinal-Gegner werden erst am 21. Februar gelost. Auch hier gibt es jweils fixe Paare, aus denen sich der Gegner ergibt.

Am Beispiel FC Bayern: Die Münchner bekommen entweder Bayer Leverkusen oder Atletico Madrid zugelost.

Am Beispiel Borussia Dortmund: Der BVB wird entweder auf Aston Villa oder Lille treffen.

Der Ticker zur Auslosung zum Nachlesen:

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+++ Update, 31. Januar, 12:26 Uhr: BVB trifft auf Sporting +++

Die Dortmunder um Neu-Coach Niko Kovac treffen in der K.o.-Phase zunächst auf Sporting Lissabon. Zunächst geht es für Dortmund nach Portugal, das Rückspiel gibt es im heimischen Signal-Iduna-Park.

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+++ Update, 31. Januar, 12:25 Uhr: Losglück für die Bayern +++

Die Münchner bekommen es zunächst mit Celtic zu tun und das ist im Vergleich zum drohenden Los mit Real oder City doch Glück für den Rekordmeister. Die Bayern habe das Rückspiel gegen Celtic zuhause.

+++ Update, 31. Januar, 12:24 Uhr: City trifft auf Real +++

In der ersten Ko.-Runde gibt es damit schon ein Topduell.

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+++ Update, 31. Januar, 12:23 Uhr: Juve gegen PSV+++

Die PSV von Coach Bosz bekommt es mit der "Alten Dame" zu tun.

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Das Wichtigste zur Champions League in Kürze

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+++ Update, 31. Januar, 12:21 Uhr: PSG trifft auf Brest +++

Es gibt damit ein rein französisches Duell in der K.o.-Phase.

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+++ Update, 31. Januar, 12:18 Uhr: Zuerst werden nun die Teams sortiert +++

Nach gesetzten und ungesetzten Team werden diese nun erst einmal in verschiedene Brackets in den Farben Blau und Silber sortiert. Im zweiten Schritt gibt es dann erst die konkreten Paarungen.

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+++ Update, 31. Januar, 12:15 Uhr: Das Prozedere wird erklärt +++

Nun geht die UEFA in einem Videoclip noch mal auf die Regeln der Auslosung ein.

+++ Update, 31. Januar, 12:11 Uhr: Thiago Alcantara zu Gast +++

Der frühere Bayern- und Barcelona-Star Thiago Alcantara ist nun auf der Bühne, er wird bei der Auslosung unterstützen.

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+++ Update, 31. Januar, 12:01 Uhr: Jetzt geht es los +++

In Nyon startet nun das Prozedere der Auslosung. Noch wird allerdings zurückgeblickt auf die Ligaphase und anschließend der Ablauf der Auslosung der K.o.-Phase genauer erklärt.

+++ Update, 31. Januar, 11:45 Uhr: Auslosung gleich live im Ticker +++

Ab 12 Uhr geht die Auslosung der Begegnungen in den Playoffs sowie der Achtelfinals für die Champions League in Nyon los.

Mit dabei in den Lostöpfen sind mit dem FC Bayern München, Borussia Dortmund und Bayer Leverkusen noch drei Vertreter aus der Bundesliga. Der VfB Stuttgart und RB Leipzig sind hingegen bereits in der Ligaphase der Königsklasse gescheitert.

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Bundesliga-Transfergerüchte: Jonathan Tah beim FC Bayern wohl wieder ein Thema

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<strong>Jonathan Tah (Bayer Leverkusen)</strong><br>Beim FC Bayern München wird laut "SportBild" die Personalie Jonathan Tah wohl weiterhin verfolgt, nachdem ein Wechsel im Sommer 2024 noch scheiterte und der Leverkusener Innenverteidiger nun im Sommer 2025 ablösefrei zu haben ist. Zuletzt wurde zwar berichtet, dass ein Wechsel des 28-Jährigen zum FC Barcelona mehr oder weniger fix sei. Allerdings ...
© 2024 Getty Images

Jonathan Tah (Bayer Leverkusen)
Beim FC Bayern München wird laut "SportBild" die Personalie Jonathan Tah wohl weiterhin verfolgt, nachdem ein Wechsel im Sommer 2024 noch scheiterte und der Leverkusener Innenverteidiger nun im Sommer 2025 ablösefrei zu haben ist. Zuletzt wurde zwar berichtet, dass ein Wechsel des 28-Jährigen zum FC Barcelona mehr oder weniger fix sei. Allerdings ...

<strong>Jonathan Tah (Bayer Leverkusen)</strong><br>... ist der Deal zwischen Nationalspieler Tah und den Katalanen wohl doch noch nicht in trockenen Tüchern, weshalb auch die Münchner weiterhin auf eine Verpflichtung des 1,94-Meter-Hünen hoffen dürften. Im Sommer 2024 soll der Tah-Transfer zu den Bayern dem Bericht nach aufgrund einer Differenz in den Ablöseverhandlungen von fünf Millionen Euro gescheitert sein.
© 2024 Getty Images

Jonathan Tah (Bayer Leverkusen)
... ist der Deal zwischen Nationalspieler Tah und den Katalanen wohl doch noch nicht in trockenen Tüchern, weshalb auch die Münchner weiterhin auf eine Verpflichtung des 1,94-Meter-Hünen hoffen dürften. Im Sommer 2024 soll der Tah-Transfer zu den Bayern dem Bericht nach aufgrund einer Differenz in den Ablöseverhandlungen von fünf Millionen Euro gescheitert sein.

<strong>James McAtee (Manchester City)</strong><br>Wird er der nächste Jadon Sancho? Laut dem Transferexperten Fabrizio Romano zieht es das nächste City-Talent in die Bundesliga. Demnach hat der Double-Sieger aus Leverkusen die Citizens wegen einer Leihe plus Kaufoption kontaktiert. Der junge Engländer durchlief die gesamte Jugend beim Serienmeister aus England und kann auf insgesamt 39 Premier-League-Spiele zurückschauen.
© Action Plus

James McAtee (Manchester City)
Wird er der nächste Jadon Sancho? Laut dem Transferexperten Fabrizio Romano zieht es das nächste City-Talent in die Bundesliga. Demnach hat der Double-Sieger aus Leverkusen die Citizens wegen einer Leihe plus Kaufoption kontaktiert. Der junge Engländer durchlief die gesamte Jugend beim Serienmeister aus England und kann auf insgesamt 39 Premier-League-Spiele zurückschauen.

<strong></strong><strong>James McAtee (Manchester City)</strong><br>Einen Großteil davon bestritt er allerdings Leihweise für Sheffield United. Mit dem Klub stieg er aus der Championship auf und bestritt anschließend die erste Saison in der Premier League. Seit dieser Spielzeit ist er zurück bei Pep Guardiolas Star-Ensemble und hat dort Probleme, sich durchzusetzen. Xabi Alonso hat ihn laut Romano nun als Ersatz für den verletzen Terrier auserkoren.
© Shutterstock

James McAtee (Manchester City)
Einen Großteil davon bestritt er allerdings Leihweise für Sheffield United. Mit dem Klub stieg er aus der Championship auf und bestritt anschließend die erste Saison in der Premier League. Seit dieser Spielzeit ist er zurück bei Pep Guardiolas Star-Ensemble und hat dort Probleme, sich durchzusetzen. Xabi Alonso hat ihn laut Romano nun als Ersatz für den verletzen Terrier auserkoren.

<strong>Filip Kostic (Fenerbahce Istanbul)</strong><br>Der frühere Frankfurter Europa-League-Sieger Filip Kostic könnte wohl bald wieder in der Bundesliga kicken. Wie unter anderem das serbische Portal "sportvesti" berichtet, soll der 32-Jährige das Interesse von Union Berlin auf sich gezogen haben. &nbsp;Dem Bericht nach seien Verantwortliche der Köpenicker bei Kostic‘ aktuellem Verein Fenerbahce Istanbul vorstellig geworden, um einen möglichen Transfer auszuloten. Allerdings ...
© IMAGO/Seskim Photo TR

Filip Kostic (Fenerbahce Istanbul)
Der frühere Frankfurter Europa-League-Sieger Filip Kostic könnte wohl bald wieder in der Bundesliga kicken. Wie unter anderem das serbische Portal "sportvesti" berichtet, soll der 32-Jährige das Interesse von Union Berlin auf sich gezogen haben.  Dem Bericht nach seien Verantwortliche der Köpenicker bei Kostic‘ aktuellem Verein Fenerbahce Istanbul vorstellig geworden, um einen möglichen Transfer auszuloten. Allerdings ...

<strong>Filip Kostic (Fenerbahce Istanbul)</strong><br>... könnten sich die Verhandlungen doch etwas schwieriger gestalten, denn der Serbe ist aktuell nur an Fenerbahce Istanbul ausgeliehen, sein Stammverein ist nach wie vor Juventus Turin. Demnach müsste Union wohl auch mit den Italienern noch eine Einigung erzielen. Zudem kommt Kostic während seiner bisherigen Leihe zu Fener unter Star-Trainer Jose Mourinho zu sehr regelmäßigen Einsätzen.
© 2022 Getty Images

Filip Kostic (Fenerbahce Istanbul)
... könnten sich die Verhandlungen doch etwas schwieriger gestalten, denn der Serbe ist aktuell nur an Fenerbahce Istanbul ausgeliehen, sein Stammverein ist nach wie vor Juventus Turin. Demnach müsste Union wohl auch mit den Italienern noch eine Einigung erzielen. Zudem kommt Kostic während seiner bisherigen Leihe zu Fener unter Star-Trainer Jose Mourinho zu sehr regelmäßigen Einsätzen.

<strong>Jobe Bellingham (Sunderland AFC)</strong> <br>Jobe Bellingham, der jüngere Bruder von Real-Madrid-Star Jude, ist einer der besten Spieler beim AFC Sunderland. Der 19-Jährige macht in Englands zweiter Liga regelmäßig mit starken Leistungen auf sich aufmerksam und scheint als zentraler Mittelfeldspieler in die Fußstapfen seines Bruders zu treten. Das hat nun offenbar zwei Bundesliga-Klubs auf den Plan gerufen...
© NurPhoto

Jobe Bellingham (Sunderland AFC)
Jobe Bellingham, der jüngere Bruder von Real-Madrid-Star Jude, ist einer der besten Spieler beim AFC Sunderland. Der 19-Jährige macht in Englands zweiter Liga regelmäßig mit starken Leistungen auf sich aufmerksam und scheint als zentraler Mittelfeldspieler in die Fußstapfen seines Bruders zu treten. Das hat nun offenbar zwei Bundesliga-Klubs auf den Plan gerufen...

<strong>Jobe Bellingham (Sunderland AFC)</strong><br>Dem englischen Boulevard-Blatt "The Sun" zufolge waren zuletzt Scouts von Borussia Dortmund und Bayer Leverkusen in Sunderland im Stadion. Auch eine ganze Reihe Premier-League-Klubs sollen ein Auge auf Bellingham geworfen haben. Allerdings dürfte der Werdegang seines Bruders in der Bundesliga durchaus ein gutes Argument für Jobe sein, ebenfalls in Deutschland sein Glück zu versuchen. Es wäre wohl eine Ablösesumme von rund 20 Millionen Euro fällig, was weder den BVB noch die Werkself wirklich abschrecken dürfte.
© NurPhoto

Jobe Bellingham (Sunderland AFC)
Dem englischen Boulevard-Blatt "The Sun" zufolge waren zuletzt Scouts von Borussia Dortmund und Bayer Leverkusen in Sunderland im Stadion. Auch eine ganze Reihe Premier-League-Klubs sollen ein Auge auf Bellingham geworfen haben. Allerdings dürfte der Werdegang seines Bruders in der Bundesliga durchaus ein gutes Argument für Jobe sein, ebenfalls in Deutschland sein Glück zu versuchen. Es wäre wohl eine Ablösesumme von rund 20 Millionen Euro fällig, was weder den BVB noch die Werkself wirklich abschrecken dürfte.

<strong>Jeff Chabot (VfB Stuttgart)</strong><br>Mit starken Spielen, unter anderem in der Champions League, hat VfB-Abwehrchef Jeff Chabot wohl prominente Interessenten auf den Plan gerufen. Laut "Sky" soll Juventus Turin ein Auge auf den 26-Jährigen geworfen haben. Demnach habe Chabot mit seiner Leistung im Königsklasse-Duell gegen die "Alte Dame" so sehr überzeugt, dass die Turiner ...
© 2024 Getty Images

Jeff Chabot (VfB Stuttgart)
Mit starken Spielen, unter anderem in der Champions League, hat VfB-Abwehrchef Jeff Chabot wohl prominente Interessenten auf den Plan gerufen. Laut "Sky" soll Juventus Turin ein Auge auf den 26-Jährigen geworfen haben. Demnach habe Chabot mit seiner Leistung im Königsklasse-Duell gegen die "Alte Dame" so sehr überzeugt, dass die Turiner ...

<strong>Jeff Chabot (VfB Stuttgart)</strong><br>... einen Transfer für den Sommer 2025 erwägen sollen. Als mögliche Ablösesumme werden im Bericht 20 bis 25 Millionen Euro genannt. Chabot hat in Stuttgart noch einen Vertrag bis zum Sommer 2028. Er kam erst im Sommer 2024 vom 1. FC Köln zu den Schwaben, ersetzt dort den nach Dortmund gewechselten Ex-Abwehrchef Waldemar Anton.
© 2024 Getty Images

Jeff Chabot (VfB Stuttgart)
... einen Transfer für den Sommer 2025 erwägen sollen. Als mögliche Ablösesumme werden im Bericht 20 bis 25 Millionen Euro genannt. Chabot hat in Stuttgart noch einen Vertrag bis zum Sommer 2028. Er kam erst im Sommer 2024 vom 1. FC Köln zu den Schwaben, ersetzt dort den nach Dortmund gewechselten Ex-Abwehrchef Waldemar Anton.

<strong>Jan-Niklas Beste (Benfica Lissabon)</strong><br>Nächster Interessent für Jan-Niklas Beste: Der Linksfuß wurde bereits mit RB Leipzig, Borussia Mönchengladbach und dem VfB Stuttgart in Verbindung gebracht. Laut "Sky" soll nun jedoch der Sport-Club Freiburg in der Pole Position für einen Transfer sein. Ob als Leihe oder als feste Verpflichtung ist noch offen. Beste ist aktuell nur Reservist bei Benfica.
© 2024 Gualter Fatia

Jan-Niklas Beste (Benfica Lissabon)
Nächster Interessent für Jan-Niklas Beste: Der Linksfuß wurde bereits mit RB Leipzig, Borussia Mönchengladbach und dem VfB Stuttgart in Verbindung gebracht. Laut "Sky" soll nun jedoch der Sport-Club Freiburg in der Pole Position für einen Transfer sein. Ob als Leihe oder als feste Verpflichtung ist noch offen. Beste ist aktuell nur Reservist bei Benfica.

Champions League: Diese Teams stehen im Achtelfinale

Die Top-8 der Champions League ziehen direkt in das Achtelfinale ein. Dies sind folgende Teams:

  • FC Liverpool (21 Punkte)
  • FC Barcelona (19 Punkte)
  • FC Arsenal (19 Punkte)
  • Inter Mailand (19 Punkte)
  • Atletico Madrid (18 Punkte)
  • Bayer Leverkusen (16 Punkte)
  • OSC Lille (16 Punkte)
  • Aston Villa (16 Punkte)
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Champions League: Diese Teams stehen in den K.o.-Playoffs

  • Atalanta Bergamo (15 Punkte)
  • Borussia Dortmund (15 Punkte)
  • Real Madrid (15 Punkte)
  • FC Bayern München (15 Punkte)
  • AC Mailand (15 Punkte)
  • PSV EIndhoven (14 Punkte)
  • Paris St. Germain (13 Punkte)
  • Benfica Lissabon (13 Punkte)
  • AS Monaco (13 Punkte)
  • Stade Brest (13 Punkte)
  • Feyenoord Rotterdam (13 Punkte)
  • Juventus Turin (12 Punkte)
  • Celtic Glasgow (12 Punkte)
  • Manchester City (11 Punkte)
  • Sporting Lissabon (11 Punkte)
  • FC Brügge (11 Punkte)

Um in die K.o.-Playoffs einzuziehen, mussten die Teams nach acht Spieltagen auf den Plätzen 9 bis 24 stehen.

Champions League: Diese Teams sind nach der Ligaphase ausgeschieden

  • Dinamo Zagreb (11 Punkte)
  • VfB Stuttgart (10 Punkte)
  • Schachtjor Donetsk (7 Punkte)
  • FC Bologna (6 Punkte)
  • Roter Stern Belgrad (6 Punkte)
  • Sturm Graz (6 Punkte)
  • Sparta Prag (4 Punkte)
  • RB Leipzig (3 Punkte)
  • FC Girona (3 Punkte)
  • Red Bull Salzburg (3 Punkte)
  • Slovan Bratislava (0 Punkte)
  • Young Boys Bern (0 Punkte)
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