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Champions League: Topteams vor dem Aus? Das Power Ranking nach der Auslosung

  • Aktualisiert: 21.02.2025
  • 15:49 Uhr
  • Franziska Wendler

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Die 16 besten Teams in Europa haben sich für das Champions-League-Achtelfinale qualifiziert. Sie alle hoffen auf den ganz großen Coup am 31. Mai in der Allianz Arena. Doch wer hat auch wirklich das Zeug dazu? Das Power Ranking von ran soll einen ersten Aufschluss geben.

Von Dominik Hager und Franziska Wendler

Die Champions-League-Playoffs sind vorbei. Während die Top 8 aus der Gruppenphase die Beine hochlegen konnten, mussten andere Hochkaräter aufs Ganze gehen.

Der ein oder andere zuvor enttäuschende Top-Klub hat sich mit einem deutlichen Fingerzeig zurückgemeldet, was das Favoritenfeld umso größer macht. Doch wie gut sind die letzten 16 Teams aktuell drauf sind und wem ist der ganz große Run zuzutrauen?

ran.de wirft einen Blick auf das Power Ranking nach der Auslosung für das Achtelfinale.

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16. Platz: FC Brügge

Die Belgier haben es mit Platz 24 als letztes Team in die Playoffs geschafft. Dort ging Brügge als klarer Underdog gegen Atalanta Bergamo ins Rennen, konnte die Italiener aber mit 2:1 und 3:1 relativ deutlich bezwingen.

Brügge hat in der Königsklasse selten die ganz großen Ausrufezeichen gesetzt und ist auch in der heimischen Pro League "nur" auf Platz zwei. Im Achtelfinale wartet Aston Villa. Die Runde der letzten Acht wäre eine Überraschung, ist aber wahrlich nicht ausgeschlossen.

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15. Platz: Feyenoord Rotterdam

Feyenoord Rotterdam ist definitiv ein Team, das man nicht unterschätzen sollte. Die Bayern können nach der 0:3-Pleite ein Lied davon singen und auch die AC Mailand hätte sicherlich nicht mit einem Playoff-Ausscheiden gerechnet.

Im Achtelfinale könnte der zweite Streich gegen die italienische Metropole Mailand folgen, wartet doch ausgerechnet Inter. Die Italiener dürften gewarnt sein, dennoch ist Feyenoord der Underdog. In der Liga befindet sich das Team nur auf Platz vier und auch der Abgang von Santiago Gimenez schmerzt natürlich.

14. Platz: Benfica Lissabon

Benfica Lissabon hat sich mit einem 1:0 in Monaco und einem 3:3 zu Hause für das CL-Achtelfinale qualifiziert. Die Portugiesen sind eine technisch gute Mannschaft und verfügen sowohl über talentierte als auch erfahrene Kräfte.

Deswegen ist das Team auch in der Liga ganz nah an Stadt-Rivale Sporting dran. Ein ganz tiefer Lauf in der Königsklasse wäre aber mehr als nur überraschend, zumal in der nächsten Runde mit dem FC Barcelona ein richtiger Brocken wartet.

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13. Platz: PSV Eindhoven

Eindhoven hat wie Rotterdam einen italienischen Vertreter nach Hause geschickt. Der Tabellen-Zweite der Eredivisie drehte gegen Juve einen 1:2-Rückstand aus dem Hinspiel und zog mit 3:1 nach Verlängerung ins Achtelfinale ein.

Der Erfolg war auch definitiv nicht unverdient, zumal die Offensiv-Performance im Heimspiel schon beachtenswert war. Die Frage ist nun: reicht die Qualität der Mannschaft auch für den FC Arsenal im Achtelfinale?

12. Platz: OSC Lille

Der Ligue-A-Klub war wohl die größte Überraschung in der Ligaphase. Mit Rang sieben hätte vermutlich kaum einer gerechnet und auch nicht damit, dass Lille Real Madrid bezwingen kann.

Dennoch bleibt der Tabellen-Fünfte der Ligue 1 ein absoluter Underdog. Mit Angreifer Jonathan David hat Lille eine echte Waffe und kann für Probleme sorgen. Ein Vorstoßen ins Viertelfinale wäre aber eine massive Überraschung. Zum Stolperstein für den BVB kann der Klub im Achtelfinale aber in jedem Fall werden.

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Das Wichtigste zur Champions League

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  • Torjäger

  • Auslosung

11. Platz: Borussia Dortmund

Noch immer erscheint es einem irgendwie unglaublich, dass Dortmund im Vorjahr im Finale der Champions League stand und Real Madrid sogar in der ersten Halbzeit klar dominierte. In dieser Spielzeit sind die Borussen erneut in der Königsklasse deutlich stärker unterwegs als in der Liga. Das 7:1 gegen Celtic, das 3:0 in Lissabon, aber auch die knappe 2:3-Niederlage gegen Barcelona haben gezeigt, dass der BVB punktuell überzeugen kann.

In der Liga gelingt das dem Tabellen-Elften hingegen nur selten. Dortmund besitzt immer die Gabe, zu überraschen, das Fundament ist aber wackelig und gegen Überraschungsteam Lille muss der BVB im Rückspiel auch noch auswärts ran.

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10. Platz: Aston Villa

Aston Villa hat schon früh in der Saison mit dem Sieg gegen die Bayern für Aufsehen sorgen können und mit Rang acht die direkte Qualifikation für das Achtelfinale erreicht. In der Premier League läuft es für die Männer aus Birmingham nicht optimal, weshalb aktuell nur Rang neun steht.

Das hat für die Königsklasse aber oft nicht viel zu sagen. Aston Villa ist taktisch in großen Spielen sehr gut eingestellt und kann mit den schnellen Offensivleuten Nadelstiche setzen. Im Achtelfinale gegen Brügge hat das Team gute Chancen, danach dürfte es gegen den Sieger zwischen PSG und Liverpool aber schwierig werden.

9. Platz: FC Bayern

Der FC Bayern will natürlich ins "Finale dahoam", allzu einfach ist dieses Unterfangen aber nicht. Zwar führen die Münchner die Bundesliga souverän an, jedoch war die Leistung gegen Leverkusen zuletzt trotz des Remis ernüchternd. Und gegen eben jene Werkself geht es nun auch in der Champions League, wo die Münchner in dieser Saison vor allem auswärts nicht überzeugen konnten und bei Aston Villa, Barcelona und Feyenoord unterlagen.

Auch gegen Celtic Glasgow überzeugte das Team nicht, zeigte defensive Schwächen und wirkte offensiv pomadig. Bayern und Bayer kennen sich inzwischen sehr gut, einen klaren Favoriten gibt es nicht. Die Münchner brauchen in jedem Fall eine massive Leistungssteigerung. Immerhin: Sollten sie weiterkommen, würde im Viertelfinale mit Feyenoord oder Inter eine machbare Aufgabe warten.

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FC Bayern München: Angebliche Streichliste von Verkaufskandidaten sorgt für Aufsehen

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<strong><em>Angebliche Abschussliste des FC Bayern</em></strong><br><em>Der FC Bayern München will im Sommer Spieler verkaufen, das ist relativ klar. Wie die "Sport Bild" nun berichtet, soll es sich um gleich sieben konkrete Akteure handeln, die den FC Bayern nach der Saison gewinnbringend verlassen sollen. Angeblich, weil Max Eberl bis zu 200 Millionen Euro einsparen muss.</em>
© Sven Simon

Angebliche Abschussliste des FC Bayern
Der FC Bayern München will im Sommer Spieler verkaufen, das ist relativ klar. Wie die "Sport Bild" nun berichtet, soll es sich um gleich sieben konkrete Akteure handeln, die den FC Bayern nach der Saison gewinnbringend verlassen sollen. Angeblich, weil Max Eberl bis zu 200 Millionen Euro einsparen muss.

<strong>Leon Goretzka</strong><br>Kein neuer Name ist Leon Goretzka. Der zentrale Mittelfeldspieler hat sich zwar zuletzt zurück in die erste Elf gekämpft, soll jedoch trotzdem im Sommer verkauft werden. Er profitiert von den Verletzungen und Formschwächen anderer Spieler.
© Eibner

Leon Goretzka
Kein neuer Name ist Leon Goretzka. Der zentrale Mittelfeldspieler hat sich zwar zuletzt zurück in die erste Elf gekämpft, soll jedoch trotzdem im Sommer verkauft werden. Er profitiert von den Verletzungen und Formschwächen anderer Spieler.

<strong>Kingsley Coman</strong><br>Gleiches gilt für Kingsley Coman. Der Flügelspieler ist aktuell hintendran, was die Form angeht. Das gilt, abgesehen von Michael Olise, jedoch für alle Flügelspieler des FCB. Coman absolvierte trotz weitestgehend verletzungsfreier Zeit nur knapp die Hälfte der möglichen Pflichtspielminuten.
© 2025 Getty Images

Kingsley Coman
Gleiches gilt für Kingsley Coman. Der Flügelspieler ist aktuell hintendran, was die Form angeht. Das gilt, abgesehen von Michael Olise, jedoch für alle Flügelspieler des FCB. Coman absolvierte trotz weitestgehend verletzungsfreier Zeit nur knapp die Hälfte der möglichen Pflichtspielminuten.

<strong>Serge Gnabry</strong><br>Wie auch bei den beiden vorher genannten spielen bei Serge Gnabry Formschwäche sowie Kostengründe eine Rolle. Es soll vor allem das Gehaltsgefüge beim Rekordmeister nach unten korrigiert werden - dafür wäre auch der Nationalspieler prädestiniert.
© 2025 Getty Images

Serge Gnabry
Wie auch bei den beiden vorher genannten spielen bei Serge Gnabry Formschwäche sowie Kostengründe eine Rolle. Es soll vor allem das Gehaltsgefüge beim Rekordmeister nach unten korrigiert werden - dafür wäre auch der Nationalspieler prädestiniert.

<strong>Bryan Zaragoza</strong><br>Weniger um Gehalt als vielmehr um fehlende sportliche Perspektive geht es bei Bryan Zaragoza. Der spanische Flügelflitzer ist aktuell an die CA Osasuna ausgeliehen und ist dort unverzichtbar. Beim Rekordmeister hofft man darauf, eine Einigung zu erzielen, dass Zaragoza in Pamplona bleibt.
© Kirchner-Media

Bryan Zaragoza
Weniger um Gehalt als vielmehr um fehlende sportliche Perspektive geht es bei Bryan Zaragoza. Der spanische Flügelflitzer ist aktuell an die CA Osasuna ausgeliehen und ist dort unverzichtbar. Beim Rekordmeister hofft man darauf, eine Einigung zu erzielen, dass Zaragoza in Pamplona bleibt.

<strong>Joao Palhinha</strong><br>Nicht unbedingt verkauft werden soll Joao Palhinha. Freilich, die Bayern baggerten nahezu monatelang an dem Portugiesen, ehe sie ihn vom FC Fulham loseisen konnten. Allerdings spielt er weit unter den Erwartungen und ist aktuell nur selten gefragt. Aber nicht nur haben die Verantwortlichen ihn noch nicht aufgegeben, auch würde wohl kein Verein mehr die Summe aufbringen, die der Rekordmeister einst zahlte.
© Werner Schmitt

Joao Palhinha
Nicht unbedingt verkauft werden soll Joao Palhinha. Freilich, die Bayern baggerten nahezu monatelang an dem Portugiesen, ehe sie ihn vom FC Fulham loseisen konnten. Allerdings spielt er weit unter den Erwartungen und ist aktuell nur selten gefragt. Aber nicht nur haben die Verantwortlichen ihn noch nicht aufgegeben, auch würde wohl kein Verein mehr die Summe aufbringen, die der Rekordmeister einst zahlte.

<strong>Sacha Boey</strong><br>Seitdem er beim FC Bayern ist, verbrachte Sacha Boey mehr Zeit im Krankenlager der Säbener Straße als auf dem Platz. Noch immer scheint es, als hätte sich der Franzose nicht an das Tempo der Bundesliga gewöhnt. Auch ihm würden die Bayern keine Steine in den Weg legen.
© 2025 Getty Images

Sacha Boey
Seitdem er beim FC Bayern ist, verbrachte Sacha Boey mehr Zeit im Krankenlager der Säbener Straße als auf dem Platz. Noch immer scheint es, als hätte sich der Franzose nicht an das Tempo der Bundesliga gewöhnt. Auch ihm würden die Bayern keine Steine in den Weg legen.

<strong>Raphael Guerreiro</strong><br>Immer wieder schenkte Vincent Kompany Raphael Guerreiro das Vertrauen, nur selten zahlte er es zurück. Der Musterschüler von Thomas Tuchel ist gerade in dieser Saison weit weg von dem, was er zu seiner besten Zeit bei Borussia Dortmund gezeigt hat. Da er seinerzeit ablösefrei kam, würden sich die Bayern wohl auch bei einem moderaten Preis verkaufsbereit zeigen.
© Eibner

Raphael Guerreiro
Immer wieder schenkte Vincent Kompany Raphael Guerreiro das Vertrauen, nur selten zahlte er es zurück. Der Musterschüler von Thomas Tuchel ist gerade in dieser Saison weit weg von dem, was er zu seiner besten Zeit bei Borussia Dortmund gezeigt hat. Da er seinerzeit ablösefrei kam, würden sich die Bayern wohl auch bei einem moderaten Preis verkaufsbereit zeigen.

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8. Platz: Atletico Madrid

Atletico Madrid schwimmt ein wenig unter dem Radar, spielt aber eine starke Saison. In der Champions League holten die Madrilenen 18 Punkte und schlossen die Ligaphase auf Platz fünf ab - und auch in LaLiga liegt Atletico nur einen Zähler hinter Barcelona und Real Madrid.

Wie all die Jahre überzeugt die Simeone-Elf vor allem defensiv und mit einer unbequemen Spielweise. Die braucht es aber auch, wenn im Achtelfinale ein Erfolg erzielt werden soll. Und das dürfte alles andere als einfach werden, immerhin wartet mit den Königlichen der Stadtrivale. Eine aufgeheizte Stimmung in Madrid dürfte garantiert sein.

7. Platz: Bayer 04 Leverkusen

Die Werkself verzeichnet zwar einige Ups & Downs, wie das Fast-Aus im Pokal gegen Köln und die Nullnummer gegen Wolfsburg beweisen, jedoch scheint das Team auf dem Weg zur Form aus dem Vorjahr zu sein. In der Königsklasse konnte Leverkusen durch Rang sechs in der Ligaphase Kräfte sparen.

Unter Xabi Alonso agiert Bayer 04 als harmonisches und funktionierendes Team und hat mit Florian Wirtz einen Offensiv-Zauberer in Topform. Nicht umsonst konnte Leverkusen zuletzt Bayern trotz des Remis die Grenzen aufzeigen. Gelingt dies auch im Achtelfinale? Eines ist sicher: um die Bayern auszuschalten, braucht es eine bessere Chancenverwertung.

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6. Platz: FC Arsenal

Der FC Arsenal ist mit Platz drei und einem überragenden Torverhältnis von 16:3 nur so durch die Ligaphase spaziert. In der Premier League sind die Gunners zudem das einzige Team, das noch ansatzweise in Reichweite zu Liverpool ist. Eigentlich wäre Arsenal schon mal reif für den großen Coup, jedoch hat der Klub mit Verletzungsproblemen zu kämpfen.

Kai Havertz fehlt bis zum Saisonende und auch andere Hochkaräter wie Bukayo Saka, Gabriel Martinelli und Gabriel Jesus sind aktuell verletzt. Die eigentlich so starke Offensive ist derzeit also reichlich dünn besetzt. Dennoch ist das Team gegen Eindhoven in der Favoritenrolle.

5. Platz: Paris Saint-Germain

PSG konnte zu Saisonstart nicht überzeugen und musste lange um den Einzug in die Playoffs bangen. Sowohl gegen Stuttgart (4:1) als auch gegen Brest (3:0, 7:0) zeigte sich PSG aber bärenstark. Nach dem Abgang von Kylian Mbappé hat sich ein echtes Team gebildet, das trotzdem über die nötige individuelle Qualität verfügt. Insbesondere Ousmane Dembélé befindet sich in herausragender Verfassung.

Die Pariser haben im Kalenderjahr 2025 zwölf von 13 Pflichtspielen gewonnen und keines verloren. All das wird es aber auch brauchen, um im Achtelfinale überhaupt eine Chance zu haben, denn es wartet niemand geringeres als der FC Liverpool, das beste Team der Ligaphase. Ein Spiel, das auch das Finale sein könnte und in dem es keinen eindeutigen Favoriten gibt.

4. Platz: Inter Mailand

Inter Mailand hält nach dem Scheitern von Atalanta, Milan und Juventus die italienischen Fahnen hoch. Dies hat der Klub mit nur einem Gegentor in der gesamten CL-Ligaphase bereits fast in Perfektion getan. Die Nerazzurri konnte mit Rang vier ohne Umweg ins Achtelfinale einziehen und ist auch in der Serie A als Tabellen-Zweiter voll auf Schlagdistanz.

Inter versteht es zu mauern, kann seine Gegner in den Wahnsinn treiben und hat mit Lautaro Martinez, Marcus Thuram und Hakan Calhanoglu individuelle Qualität. Keine schlechten Aussichten also. Aber das Team ist gewarnt: Mit Feyenoord wartet in der nächsten Runde immerhin der Klub, der Stadtrivale AC Milan rausgeworfen hat.

Bundesliga-Transfergerüchte: Wildert Eintracht Frankfurt für einen neuen Offensiv-Spieler bei der Konkurrenz?

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<em><strong>Ritsu Doan (SC Freiburg)</strong><br>Auf der Suche nach einem neuen Rechtsaußen könnte Eintracht Frankfurt offenbar im Breisgau fündig werden. Laut Informationen der "Sport Bild" steht Ritsu Doan (rechts) vom SC Freiburg auf der Liste der SGE. Der 26-jährige Japaner hat einen Marktwert von 22 Millionen Euro. Neben Doan sollen auch Dilane Bakwa (RC Straßbourg) und Nicolas Kühn (Celtic Glasgow) Kandidaten sein.</em>
© Steinsiek.ch

Ritsu Doan (SC Freiburg)
Auf der Suche nach einem neuen Rechtsaußen könnte Eintracht Frankfurt offenbar im Breisgau fündig werden. Laut Informationen der "Sport Bild" steht Ritsu Doan (rechts) vom SC Freiburg auf der Liste der SGE. Der 26-jährige Japaner hat einen Marktwert von 22 Millionen Euro. Neben Doan sollen auch Dilane Bakwa (RC Straßbourg) und Nicolas Kühn (Celtic Glasgow) Kandidaten sein.

<strong>Mohamed Amoura (VfL Wolfsburg)</strong><br>Holt Eintracht Frankfurt den Nachfolger von Omar Marmoush von einem Konkurrenten? Wie "Sky" berichtet, haben die Verantwortlichen der SGE den Mittelstürmer Mohamed Amoura als perfekten Marmoush-Ersatz auserkoren. Aktuell steht der Algerier in Diensten des VfL Wolfsburg, ist aber nur von Union St. Gilloise ausgeliehen. Der VfL hat eine Kaufoption. Amoura kommt in dieser Saison auf je neun Treffer und Vorlagen.
© Eibner

Mohamed Amoura (VfL Wolfsburg)
Holt Eintracht Frankfurt den Nachfolger von Omar Marmoush von einem Konkurrenten? Wie "Sky" berichtet, haben die Verantwortlichen der SGE den Mittelstürmer Mohamed Amoura als perfekten Marmoush-Ersatz auserkoren. Aktuell steht der Algerier in Diensten des VfL Wolfsburg, ist aber nur von Union St. Gilloise ausgeliehen. Der VfL hat eine Kaufoption. Amoura kommt in dieser Saison auf je neun Treffer und Vorlagen.

<strong>Guillaume Restes (FC Toulouse)</strong><br>Der FC Bayern beschäftigt sich trotz der Verpflichtung von Jonas Urbig offenbar mit einem weiteren Torwarttalent. Wie die "Bild" berichtet, beobachtet der Rekordmeister aktuell Guillaume Restes vom FC Toulouse. Der 19-Jährige ist Stammkeeper des Ligue-1-Klubs, mit Bayerns Michael Olise gewann er im Vorjahr Olympia-Silber in Paris. Mit Toulouse triumphierte er 2023 im französischen Pokal.
© 2024 Getty Images

Guillaume Restes (FC Toulouse)
Der FC Bayern beschäftigt sich trotz der Verpflichtung von Jonas Urbig offenbar mit einem weiteren Torwarttalent. Wie die "Bild" berichtet, beobachtet der Rekordmeister aktuell Guillaume Restes vom FC Toulouse. Der 19-Jährige ist Stammkeeper des Ligue-1-Klubs, mit Bayerns Michael Olise gewann er im Vorjahr Olympia-Silber in Paris. Mit Toulouse triumphierte er 2023 im französischen Pokal.

<strong>Hugo Ekitike (Eintracht Frankfurt)</strong><br>Wird Hugo Ekitike bei Eintracht Frankfurt der nächste Omar Marmoush? In Sachen Ablöse ist das gut möglich, denn wie die "Bild" berichtet, liegt sein Preisschild bereits jetzt bei 80 Millionen Euro.  Sein Vertrag in Frankfurt läuft bis 2029, und wie es heißt, sieht der Plan mit dem Stürmer vor, dass er noch eine Saison, also bis 2026, bei den Hessen spielt. In dieser Spielzeit steht er in der Liga bei zwölf Toren und drei Vorlagen.
© Laci Perenyi

Hugo Ekitike (Eintracht Frankfurt)
Wird Hugo Ekitike bei Eintracht Frankfurt der nächste Omar Marmoush? In Sachen Ablöse ist das gut möglich, denn wie die "Bild" berichtet, liegt sein Preisschild bereits jetzt bei 80 Millionen Euro. Sein Vertrag in Frankfurt läuft bis 2029, und wie es heißt, sieht der Plan mit dem Stürmer vor, dass er noch eine Saison, also bis 2026, bei den Hessen spielt. In dieser Spielzeit steht er in der Liga bei zwölf Toren und drei Vorlagen.

<strong>Jonathan Tah (Bayer 04 Leverkusen)</strong><br>Innenverteidiger Jonathan Tah hat angeblich einen neuen Verein. Wie die spanische "El Mundo Deportivo" schreibt, hat sich der Nationalspieler für einen Wechsel zum FC Barcelona entschieden. Der Vertrag von Tah läuft im Sommer aus, ein Wechsel zu Barca wäre demnach ablösefrei möglich. Fix ist der Wechsel noch nicht, vor allem muss Barcelona vorher Spieler loswerden, um den Nationalspieler überhaupt registrieren zu können.
© Sven Simon

Jonathan Tah (Bayer 04 Leverkusen)
Innenverteidiger Jonathan Tah hat angeblich einen neuen Verein. Wie die spanische "El Mundo Deportivo" schreibt, hat sich der Nationalspieler für einen Wechsel zum FC Barcelona entschieden. Der Vertrag von Tah läuft im Sommer aus, ein Wechsel zu Barca wäre demnach ablösefrei möglich. Fix ist der Wechsel noch nicht, vor allem muss Barcelona vorher Spieler loswerden, um den Nationalspieler überhaupt registrieren zu können.

<strong>Florian Wirtz (Bayer Leverkusen)</strong><br>Laut dem Portal "Caught Offside" plant Manchester City im Sommer einen Großangriff auf Bayer Leverkusen. Demnach stehen zwei Spieler im Visier der "Skyblues". Dabei soll es sich einerseits um Florian Wirtz, <a data-li-document-ref="493887" href="https://www.ran.de/sports/fc-bayern-uli-hoeness-traeumt-weiter-von-leverkusen-star-florian-wirtz-dreesen-legt-nach-493887">um den Bayern-Patron Uli Hoeneß jüngst auch wieder gebuhlt hatte</a>, handeln. Die Konkurrenz ist aber groß, auch Real Madrid und der FCB sollen den Offensivspieler auf dem Zettel haben. Zudem...
© 2025 Getty Images

Florian Wirtz (Bayer Leverkusen)
Laut dem Portal "Caught Offside" plant Manchester City im Sommer einen Großangriff auf Bayer Leverkusen. Demnach stehen zwei Spieler im Visier der "Skyblues". Dabei soll es sich einerseits um Florian Wirtz, um den Bayern-Patron Uli Hoeneß jüngst auch wieder gebuhlt hatte, handeln. Die Konkurrenz ist aber groß, auch Real Madrid und der FCB sollen den Offensivspieler auf dem Zettel haben. Zudem...

<strong>Jeremie Frimpong (Bayer Leverkusen)</strong><br>... steht offenbar auch Jeremie Frimpong auf der Wunschliste von ManCity-Coach Pep Guardiola. Bei beiden Spielern sollen die Chancen trotz anderer Interessenten - auch um den rechten Schienenspieler gab es in der Vergangenheit immer wieder Wechselgerüchte - sehr gut stehen. Günstig wäre der Doppel-Transfer aber keinesfalls. So soll der amtierende englische Meister bereit sein, 170 bis 200 Millionen Euro an den Rhein zu überweisen.
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Jeremie Frimpong (Bayer Leverkusen)
... steht offenbar auch Jeremie Frimpong auf der Wunschliste von ManCity-Coach Pep Guardiola. Bei beiden Spielern sollen die Chancen trotz anderer Interessenten - auch um den rechten Schienenspieler gab es in der Vergangenheit immer wieder Wechselgerüchte - sehr gut stehen. Günstig wäre der Doppel-Transfer aber keinesfalls. So soll der amtierende englische Meister bereit sein, 170 bis 200 Millionen Euro an den Rhein zu überweisen.

<strong>Mohamed Salah (FC Liverpool)</strong><br>Beim FC Bayern dürfte sich im kommenden Sommer einiges in Sachen Kader tun. Vor allem auf den Flügeln gibt es diverse Kandidaten für einen Abgang. Als mögliche Neuverpflichtung kommt laut "Sky" auch Mohamed Salah infrage. Der Superstar des FC Liverpool ist im Sommer ablösefrei, eine Vertragsverlängerung kam bisher nicht zustande.
© IMAGO/NurPhoto

Mohamed Salah (FC Liverpool)
Beim FC Bayern dürfte sich im kommenden Sommer einiges in Sachen Kader tun. Vor allem auf den Flügeln gibt es diverse Kandidaten für einen Abgang. Als mögliche Neuverpflichtung kommt laut "Sky" auch Mohamed Salah infrage. Der Superstar des FC Liverpool ist im Sommer ablösefrei, eine Vertragsverlängerung kam bisher nicht zustande.

<strong>Mohamed Salah (FC Liverpool)</strong><br>In diesem Fall werde sich "Bayern sicherlich mit Salah beschäftigen". Einfach wäre ein Wechsel aber sicherlich nicht zu verwirklichen. Dem Vernehmen nach verdient der Offensivspieler bei den Reds rund 22 Millionen Euro pro Jahr, dazu dürfte im Falle eines Wechsels ein üppiges Handgeld kommen. Zudem sind diverse Klubs aus Saudi-Arabien an dem 32-Jährigen interessiert, die hohe Summen deutlich leichter stemmen können.
© IMAGO/Shutterstock

Mohamed Salah (FC Liverpool)
In diesem Fall werde sich "Bayern sicherlich mit Salah beschäftigen". Einfach wäre ein Wechsel aber sicherlich nicht zu verwirklichen. Dem Vernehmen nach verdient der Offensivspieler bei den Reds rund 22 Millionen Euro pro Jahr, dazu dürfte im Falle eines Wechsels ein üppiges Handgeld kommen. Zudem sind diverse Klubs aus Saudi-Arabien an dem 32-Jährigen interessiert, die hohe Summen deutlich leichter stemmen können.

<strong>Filip Kostic (Fenerbahce Istanbul)</strong><br>Der frühere Frankfurter Europa-League-Sieger Filip Kostic könnte wohl bald wieder in der Bundesliga kicken. Wie unter anderem das serbische Portal "sportvesti" berichtet, soll der 32-Jährige das Interesse von Union Berlin auf sich gezogen haben. &nbsp;Dem Bericht nach seien Verantwortliche der Köpenicker bei Kostic‘ aktuellem Verein Fenerbahce Istanbul vorstellig geworden, um einen möglichen Transfer auszuloten. Allerdings ...
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Filip Kostic (Fenerbahce Istanbul)
Der frühere Frankfurter Europa-League-Sieger Filip Kostic könnte wohl bald wieder in der Bundesliga kicken. Wie unter anderem das serbische Portal "sportvesti" berichtet, soll der 32-Jährige das Interesse von Union Berlin auf sich gezogen haben.  Dem Bericht nach seien Verantwortliche der Köpenicker bei Kostic‘ aktuellem Verein Fenerbahce Istanbul vorstellig geworden, um einen möglichen Transfer auszuloten. Allerdings ...

<strong>Filip Kostic (Fenerbahce Istanbul)</strong><br>... könnten sich die Verhandlungen doch etwas schwieriger gestalten, denn der Serbe ist aktuell nur an Fenerbahce Istanbul ausgeliehen, sein Stammverein ist nach wie vor Juventus Turin. Demnach müsste Union wohl auch mit den Italienern noch eine Einigung erzielen. Zudem kommt Kostic während seiner bisherigen Leihe zu Fener unter Star-Trainer Jose Mourinho zu sehr regelmäßigen Einsätzen.
© 2022 Getty Images

Filip Kostic (Fenerbahce Istanbul)
... könnten sich die Verhandlungen doch etwas schwieriger gestalten, denn der Serbe ist aktuell nur an Fenerbahce Istanbul ausgeliehen, sein Stammverein ist nach wie vor Juventus Turin. Demnach müsste Union wohl auch mit den Italienern noch eine Einigung erzielen. Zudem kommt Kostic während seiner bisherigen Leihe zu Fener unter Star-Trainer Jose Mourinho zu sehr regelmäßigen Einsätzen.

3. Platz: FC Barcelona

Der FC Barcelona hat in der laufenden Saison schon einige Highlight-Momente hingelegt. Erwähnenswert sind das 4:1 gegen die Bayern und die zwei deutliche Siege gegen Real (4:0 in LaLiga und 5:2 in der Supercopa). Die Katalanen haben die Ligaphase der Champions League auf Platz zwei abgeschlossen und führen die LaLiga aufgrund des besseren Torverhältnisses im Vergleich zu Real an.

Ist das Offensiv-Trio, bestehend aus Raphinha, Lamine Yamal und Robert Lewandowski aber komplett, ist Barca kaum aufzuhalten. Der riskante Flick-Fußball offenbart allerdings auch Risiken. Defensiv gibt es wesentlich stabilere Teams. Im Achtelfinale wartet nun Benfica Lissabon, gegen die es bereits in der Ligaphase ging. Das letzte Duell entschied Barca nach einer Roten Karte gegen die Portugiesen mit 5:4 für sich. Spektakel dürfte garantiert sein.

2. Platz: Real Madrid

Die Königlichen haben sich in der Ligaphase Niederlagen gegen Lille, Liverpool und Milan eingehandelt und mussten in die Playoffs. Dort bezwang Real die schwächelnden Skyblues mit 3:2 und 3:1 und hinterließ einen guten Eindruck. In LaLiga gab es zuletzt ein paar Rückschläge, weshalb Barca wieder knapp vorne ist.

Insbesondere Jude Bellingham und Vinicius Junior sorgten mit ihrem Verhalten auf dem Platz für Negativ-Schlagzeilen, anstatt sich auf die fußballerische Performance zu konzentrieren. Klar ist aber, dass die Madrilenen in der Königsklasse immer da sind, wenn es darauf ankommt. Inzwischen zündet auch die neueste Errungenschaft, Kylian Mbappé, so richtig. Real muss man ganz dick auf der Rechnung haben, auch wenn im hitzigen Stadtduell gegen Atletico schnell auch Endstation sein kann.

1. Platz: FC Liverpool

Der FC Liverpool ist bislang die Mannschaft der Saison. Die Reds haben unter dem neuen Coach Arne Slot die CL-Ligaphase mit 21 von 24 möglichen Punkten auf Rang eins abgeschlossen und führen die Premier League klar an. Insbesondere Mohamed Salah befindet sich in der Form seines Lebens und ist kaum zu stoppen, doch auch Virgil van Dijk ist voll und ganz zurück.

Das gesamte Team agiert als Einheit und offenbart so gut wie keine Schwächen. Hört sich nach einer klaren Favoritenstellung an, mit Paris Saint-Germain wartet im Achtelfinale aber auch einer der härtesten Gegner. Die Reds müssen ihre beste Leistung abrufen, um die nächste Runde zu erreichen.

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