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Champions League - die Spiele am Dienstag

Manchester City erlebt nächstes Desaster - Pep Guardiola gibt schockierendes Bild ab

Manchester City erlebt das nächste unfassbare Desaster in der Champions League.  Trainer Pep Guardiola gibt ein schockierendes Bild bei einem Interview nach dem Spiel ab.

Pep Guardiola und Manchester City sind endgültig in einer tiefen Krise angekommen. Dem englischen Meister reichte gegen Feyenoord auch eine komfortable 3:0-Führung nicht, um sich nach fünf Pflichtspielniederlagen in Serie wieder etwas Luft zu verschaffen.

Erneut tat sich City zu Beginn sehr schwer und benötigte einen Foulelfmeter für die Führung. Erling Haaland (44.) verwandelte sicher. Mit der Führung im Rücken spielte City besser auf. Schon kurz nach der Pause erhöhte erst der frühere DFB-Kapitän Gündogan mit einem abgefälschten Schuss (50.), dann legte Haaland mit seinem zweiten Treffer nach (53.).

Hadj Moussa leitete nach einem groben Abwehrfehler von Josko Gvardiol dann aber die späte Wende ein (75.). Nach zwei weiteren Patzern in der City-Defensive - insbesondere Keeper Ederson - sorgten Santiago Gimenez (82.) und David Hancko (89.) noch für eine Punkteteilung.

Nach Abpfiff kursierten im Netz schockierende Bilder von Pep Guardiola, dessen Kopf und Nase von Blessuren und Kratzern bedeckt waren. Auf die Nachfrage eines Journalisten erwiderte Pep mit bizarrem Lächeln: "Das war ich, mit meinem Fingernagel. Ich will mich selbst verletzen."

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Lewandowski knackt historische Marke

Der frühere BVB- und Bayern-Stürmer Lewandowski erreichte den nächsten Karriere-Meilenstein mit einem verwandelten Foulelfmeter zum 1:0 (10.) und stieß damit in einen erlesenen Kreis vor. Nur Cristiano Ronaldo (140 Tore) und Lionel Messi (129) hatten die besondere Marke in der Königsklasse bisher geknackt. Der frühere Leipziger Dani Olmo (66.) und erneut Lewandowski (90.+2) erhöhten danach.

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Champions League: Das Wichtigste in Kürze

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Champions League: Kai Havertz trifft bei Arsenal-Gala

Kai Havertz steuerte derweil beim 5:1 (3:0) mit dem FC Arsenal bei Sporting Lissabon einen Treffer bei. Bei seinem Tor zum 2:0 beim portugiesischen Meister, der im ersten Champions-League-Auftritt ohne den zu Manchester United abgewanderten Erfolgstrainer Ruben Amorim die erste Niederlage kassierte, hatte der 25-Jährige allerdings auch sehr leichtes Spiel. Bukayo Saka legte vor dem herausgeeilten Sporting-Torhüter quer, sodass Havertz nur noch einschieben musste.

Gabriel Martinelli (7.) hatte die Gunners zuvor schnell in Führung gebracht, Innenverteidiger Gabriel Magalhaes sorgte nach Havertz' Treffer per Kopf noch vor der Pause für klare Verhältnisse (45+1.). Goncalo Inacio ließ Sporting mit seinem Tor nach einer Ecke (47.) nur kurz hoffen, ehe Saka (65./Foulelfmeter) und Leandro Trossard (82.) trafen.

Arsenal zieht damit in der Tabelle an Sporting vorbei und hat gute Chancen auf die direkte Qualifikation fürs Viertelfinale, für die ein Platz unter den ersten acht Teams nötig ist. City bleibt dagegen durch das bittere Remis im Mittelfeld der Tabelle hängen.

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Bayern-Noten: Sorgenkinder werden zu Rettern

  • 27.11.2024
  • 02:19 Uhr