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DFB-Pokal

DFB-Pokal: BVB ist raus! Weiterer Bundesligist scheitert an Zweitligist

Borussia Dortmund ist nach dem nächsten Rückschlag endgültig im Krisenmodus angekommen. Der VfB Stuttgart lässt sich von einem Schiri-Fehler nicht beirren. Und Köln gelingt die Überraschung.

Beim VfL Wolfsburg verlor der so verletzungsgeplagte BVB am Dienstagabend sein Zweitrundenspiel im DFB-Pokal mit 0:1 nach Verlängerung und kann früh in der Saison bereits eine Titelchance abhaken. Stattdessen wird sich Sahin nach der dritten Pflichtspiel-Pleite in Serie sehr unangenehmen Fragen stellen müssen.

Wolfsburgs Jonas Wind (117.) schoss die Dortmunder aus dem Pokal. Nach dem 2:5 in der Champions League bei Real Madrid und dem ernüchternden 1:2 beim FC Augsburg dürfte die öffentliche Debatte um Sahin nun Fahrt aufnehmen.

Das Bundesliga-Topspiel gegen RB Leipzig am Samstag (18.30 Uhr) könnte möglich gar zum Endspiel für den 36 Jahre jungen Trainer werden, der die Mannschaft erst zur neuen Saison übernommen hatte.

Zuletzt war viel gegen Sahin und den BVB gelaufen. Nach den jüngsten Niederlagen hatten die Blessuren von Julian Ryerson (Adduktorenverletzung), Waldemar Anton (Hüfte) und Marcel Sabitzer (Rücken) auch noch die Verletzungskrise verschlimmert. Zumindest Letzterer konnte am Dienstag auf der Bank Platz nehmen, sein Trainer schob die negativen Gedanken beiseite. "Do or die. Es gibt nichts Schöneres", sagte Sahin in der "ARD".

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BVB mit Personalnot: Sahin muss umbauen

In seiner Personalnot musste der Coach umbauen, ließ Emre Can innen und Pascal Groß auf der rechten Seite verteidigen, während Maximilian Beier auf der Zehn agierte - und nach einer Phase des Abtastens, in der der BVB etwas übermütig und zu fehlerbehaftet wirkte, die erste Chance vergab. Nico Schlotterbeck schickte Beier (14.) steil, ehe jener im Duell mit VfL-Torwart Kamil Grabara nur den Pfosten traf.

Während Wolfsburg auf Konter lauerte und Can einen Schuss von Patrick Wimmer (20.) nur knapp vorbei lenkte, versuchte Dortmund viel mit Flanken über außen. Jamie Gittens (16.) und Serhou Guirassy (24.) bekamen die Bälle jedoch nicht mit der letzten Konsequenz auf das Tor. Und hinten musste sich der BVB immer mehr des Drucks des VfL erwehren, der in den Zweikämpfen stark dagegen hielt.

Nach einer abgeblockten Flanke bekam die BVB-Abwehr den Ball nicht weg, Mohamed Amoura (32.) prüfte Keeper Gregor Kobel aus halblinker Position. Die Wolfsburger, die den BVB zunehmend in die eigene Hälfte drückten, hätten in dieser Phase durchaus noch gefährlicher werden können, wenn sie ihre Angriffe zielstrebiger ausgespielt hätten.

Auch nach der Pause taten sich beide Teams unheimlich schwer, wirklich gefährlich vor dem Tor aufzutauchen. Der BVB verlor zu oft leicht den Ball, der VfL bestrafte dies nicht. Erst als Ramy Bensebaini in der Mitte Guirassy (65.) fand, musste Grabara beim Kopfball des Stürmers wieder ernsthaft eingreifen. In der Folge kamen die Dortmunder stärker auf, suchten ihre Chance auf den Sieg - Julian Brandt (72.) schoss aus der Ferne knapp drüber.

In der Verlängerung schockierte Wolfsburg den BVB beinahe sofort. Tiago Tomas (93.) traf mit einem sehenswerten Volley die Latte - Wind dann ins Netz.

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VfB Stuttgart trotz Fehlentscheidung weiter

Der VfB Stuttgart tanzt nach einem rassigen Pokalfight und einer Fehlentscheidung weiter auf drei Hochzeiten. Durch ein 2:1 (1:1) gegen den Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern, der in der vergangenen Saison erst das Finale gegen Double-Sieger Bayer Leverkusen verloren hatte, zogen die Schwaben zum dritten Mal nacheinander ins Achtelfinale ein. Matchwinner im 96. Duell der beiden Mannschaften war der starke Chris Führich (75.).

Nick Woltemade hatte den zu Beginn klar überlegenen VfB, den Trainer Sebastian Hoeneß gleich auf neun Positionen verändert hatte, in Führung gebracht (14.). Kaiserslautern aber war spätestens mit einem unberechtigten Foulelfmeter, den Boris Tomiak nach einem Fehlurteil von Schiedsrichter Daniel Schlager (Hügelsheim) lässig verwandelte (43.), zurück im Spiel.

Führich überwand schließlich den starken Lauterer Torhüter Julian Krahl."Pokal ist immer schwierig", sagte der Spieler des Spiels, "die haben es gut gemacht, die waren aggressiv und bissig. Uns hat ein bisschen die Geduld gefehlt, aber wir sind weiter, das ist das Wichtigste."

Hoeneß hatte im Vergleich zum Spiel gegen Holstein Kiel am Samstag (2:1) angesichts der ungewohnten Dreifachbelastung seine Startelf fast komplett verändert: Neun Spieler raus, neun Spieler rein, unter anderem stand Fabian Bredlow für Alexander Nübel im Tor. "Ich habe Vertrauen in die Jungs, die heute spielen", sagte Hoeneß vor dem Anpfiff bei "Sky".

Die "Jungs" machten zunächst auch gehörig Dampf, vor allem Chris Führich sorgte auf der linken Seite für Betrieb. Die schnelle Führung fiel aber über die rechte Seite: Ermedin Demirovic scheiterte zunächst noch an Krahl, Woltemade jagte den Abpraller ins Netz. Lauterns Torwart verhinderte wenig später gegen Demirovic einen weiteren Treffer (25.).

Trainerkandidaten bei Schalke 04: Türkei-Erfolgstrainer Sergen Yalcin enthüllt S04-Angebot - und sagt ab

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<strong>Nach Geraerts-Aus: Die möglichen Nachfolge-Kandidaten auf Schalke</strong><br>Beim FC Schalke 04 gibt es mal wieder einen Trainerwechsel. Nach dem Aus von Karel Geraerts (li.) übernimmt zunächst Jakob Fimpel als Interimslösung. Doch wen zaubert der Direktor Profifußball Ben Manga (re.) langfristig aus dem Hut?&nbsp;<strong><em>ran</em></strong> zeigt mögliche Nachfolge-Kandidaten.<br>Auch interessant: <a data-li-document-ref="452765" href="https://www.ran.de/sports/fussball/dfb-pokal/news/fc-schalke04-absturz-ben-managa-kader-bundesliga-dfb-pokal-452765">FC Schalke 04 unter Ben Manga: Ein Koch ohne Rezept</a>
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Nach Geraerts-Aus: Die möglichen Nachfolge-Kandidaten auf Schalke
Beim FC Schalke 04 gibt es mal wieder einen Trainerwechsel. Nach dem Aus von Karel Geraerts (li.) übernimmt zunächst Jakob Fimpel als Interimslösung. Doch wen zaubert der Direktor Profifußball Ben Manga (re.) langfristig aus dem Hut? ran zeigt mögliche Nachfolge-Kandidaten.
Auch interessant: FC Schalke 04 unter Ben Manga: Ein Koch ohne Rezept

<strong>Sergen Yalcin</strong><br>Mit Besiktas Istanbul gewann Sergen Yalcin im Jahr 2021 das Double in der Türkei - mittlerweile ist der 51-Jährige vereinslos und TV-Experte im türkischen Fernsehen. Im Rahmen der Champions-League-Übertragung am Mittwoch offenbarte er ein Angebot vom FC Schalke 04. "Sie haben ein Angebot gemacht, aber ich denke im Moment nicht an neuen Trainerjob", erklärt Yalcin. "Ich fühle mich hier im Studio wohl." Wie konkret das Angebot aus Gelsenkirchen war, bleibt Spekulation.
© Team 2

Sergen Yalcin
Mit Besiktas Istanbul gewann Sergen Yalcin im Jahr 2021 das Double in der Türkei - mittlerweile ist der 51-Jährige vereinslos und TV-Experte im türkischen Fernsehen. Im Rahmen der Champions-League-Übertragung am Mittwoch offenbarte er ein Angebot vom FC Schalke 04. "Sie haben ein Angebot gemacht, aber ich denke im Moment nicht an neuen Trainerjob", erklärt Yalcin. "Ich fühle mich hier im Studio wohl." Wie konkret das Angebot aus Gelsenkirchen war, bleibt Spekulation.

<strong>Fernando Torres</strong><br>Laut der spanischen "as" ist Fernando Torres nun eine Alternative für Raul beim FC Schalke 04. Demnach habe der den Knappen nämlich abgesagt. Zu Torres soll es derweil sogar schon Kontakt gegeben haben. Sportdirektor Ben Manga gilt laut weiteren Berichten auch als großer Fan des "Atletico-Fußballs". Aktuell ist der ehemalige Weltklassestürmer nämlich bei der Zweitvertretung von Atletico Madrid angestellt. Sein Vertrag läuft bis 2026.
© 2018 Getty Images

Fernando Torres
Laut der spanischen "as" ist Fernando Torres nun eine Alternative für Raul beim FC Schalke 04. Demnach habe der den Knappen nämlich abgesagt. Zu Torres soll es derweil sogar schon Kontakt gegeben haben. Sportdirektor Ben Manga gilt laut weiteren Berichten auch als großer Fan des "Atletico-Fußballs". Aktuell ist der ehemalige Weltklassestürmer nämlich bei der Zweitvertretung von Atletico Madrid angestellt. Sein Vertrag läuft bis 2026.

<strong>Raul</strong><br>Oder kommt es trotz der aktuellen Berichte doch zum zweiten Mal zur Verpflichtung der Stürmerlegende von Real Madrid? Laut dem spanischen Portal "Relevo" ist Raul einer der Top-Kandidaten auf Schalke. Dazu passt ein Bericht der "Bild": Der Spanier wolle offenbar sein Heimatland und die zweite Mannschaft von Real Madrid verlassen und eine Mannschaft im Ausland trainieren...
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Raul
Oder kommt es trotz der aktuellen Berichte doch zum zweiten Mal zur Verpflichtung der Stürmerlegende von Real Madrid? Laut dem spanischen Portal "Relevo" ist Raul einer der Top-Kandidaten auf Schalke. Dazu passt ein Bericht der "Bild": Der Spanier wolle offenbar sein Heimatland und die zweite Mannschaft von Real Madrid verlassen und eine Mannschaft im Ausland trainieren...

<strong>Mario Basler</strong><br>Als Nachfolger des entlassenen Geraerts hat sich Bayern-Legende Mario Basler angeboten. "Trainer auf Schalke würde mir schon Spaß machen. Mit den Fans, mit dem Stadion, das kann ich mir schon vorstellen, so der 55-Jährige in seinem Podcast "Basler ballert". Aber: Realistisch ist eine Anstellung Baslers nicht, im Folgenden präsentieren wir euch die tatsächlichen Kandidaten...
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Mario Basler
Als Nachfolger des entlassenen Geraerts hat sich Bayern-Legende Mario Basler angeboten. "Trainer auf Schalke würde mir schon Spaß machen. Mit den Fans, mit dem Stadion, das kann ich mir schon vorstellen, so der 55-Jährige in seinem Podcast "Basler ballert". Aber: Realistisch ist eine Anstellung Baslers nicht, im Folgenden präsentieren wir euch die tatsächlichen Kandidaten...

<strong>Raul</strong><br>Raul soll nicht zufrieden in Madrid sein, weil viele seiner Top-Talente abgegeben werden. Ein Wechsel scheint deshalb nicht ausgeschlossen und die Königlichen würden ihrer Legende offenbar keine Steine in den Weg legen, sollte er um Freigabe bitten. Spannend: Rauls Berater sollen auch in Hoffenheim angefragt haben, wo Trainer Pellegrino Matarazzo nicht sonderlich sicher im Sattel sitzt.
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Raul
Raul soll nicht zufrieden in Madrid sein, weil viele seiner Top-Talente abgegeben werden. Ein Wechsel scheint deshalb nicht ausgeschlossen und die Königlichen würden ihrer Legende offenbar keine Steine in den Weg legen, sollte er um Freigabe bitten. Spannend: Rauls Berater sollen auch in Hoffenheim angefragt haben, wo Trainer Pellegrino Matarazzo nicht sonderlich sicher im Sattel sitzt.

<strong>Raul</strong><br>Schalke wäre für Raul aber vermutlich eher eine Herzensangelegenheit. Laut "Relevo" sind Interims-Sportdirektor Ben Manga und Vorstands-Chef Matthias Tillmann bereits bei Raul in Madrid vorstellig geworden und hätten ihm das Projekt präsentiert und ihm große Macht garantiert, sowie die Fan-Liebe hervorgehoben. Auf Nachfrage der "Bild" gaben sie jedoch an, nicht wegen Raul dort gewesen zu sein.
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Raul
Schalke wäre für Raul aber vermutlich eher eine Herzensangelegenheit. Laut "Relevo" sind Interims-Sportdirektor Ben Manga und Vorstands-Chef Matthias Tillmann bereits bei Raul in Madrid vorstellig geworden und hätten ihm das Projekt präsentiert und ihm große Macht garantiert, sowie die Fan-Liebe hervorgehoben. Auf Nachfrage der "Bild" gaben sie jedoch an, nicht wegen Raul dort gewesen zu sein.

<strong>Jermaine Jones bietet sich als Rauls Co-Trainer an</strong><br>Immer wieder gibt es Gerüchte um ein Raul-Comeback auf Schalke - diesmal auf der Trainerbank. Noch gibt es keine konkreten Anhaltspunkte für eine Verpflichtung des Spaniers. Einen potenziellen Co-Trainer hätte Schalke für dieses Szenario aber schon parat: Mit Jermaine Jones bietet sich eine andere Schalker Legende für den Job an ..
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Jermaine Jones bietet sich als Rauls Co-Trainer an
Immer wieder gibt es Gerüchte um ein Raul-Comeback auf Schalke - diesmal auf der Trainerbank. Noch gibt es keine konkreten Anhaltspunkte für eine Verpflichtung des Spaniers. Einen potenziellen Co-Trainer hätte Schalke für dieses Szenario aber schon parat: Mit Jermaine Jones bietet sich eine andere Schalker Legende für den Job an ..

<strong>Jermaine Jones bietet sich als Rauls Co-Trainer an</strong><br>"Wir haben zusammen bei Schalke gespielt und weiterhin Kontakt gehalten. Ich könnte eine gute Ergänzung in seinem Trainerstab sein. Natürlich könnte ich Raul unterstützen und wäre dazu bereit", so der 42-Jährige bei "Sport 1". Jones spielte von 2007 bis 2014 für Schalke und trainiert aktuell einen Drittligisten in den USA. Da er aber auch über eine UEFA-Lizenz verfügt, könnte er auch in der Bundesliga arbeiten.
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Jermaine Jones bietet sich als Rauls Co-Trainer an
"Wir haben zusammen bei Schalke gespielt und weiterhin Kontakt gehalten. Ich könnte eine gute Ergänzung in seinem Trainerstab sein. Natürlich könnte ich Raul unterstützen und wäre dazu bereit", so der 42-Jährige bei "Sport 1". Jones spielte von 2007 bis 2014 für Schalke und trainiert aktuell einen Drittligisten in den USA. Da er aber auch über eine UEFA-Lizenz verfügt, könnte er auch in der Bundesliga arbeiten.

<strong>Jakob Fimpel</strong><br>Als Interimslösung wurde nach der Trennung von Karel Geraerts zunächst Jakob Fimpel bestimmt. Der 35-Jährige coachte bislang die zweite Mannschaft der Schalker in der Regionalliga West, ist seit 2013 als Trainer im Nachwuchsbereich bei den "Knappen" beschäftigt...
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Jakob Fimpel
Als Interimslösung wurde nach der Trennung von Karel Geraerts zunächst Jakob Fimpel bestimmt. Der 35-Jährige coachte bislang die zweite Mannschaft der Schalker in der Regionalliga West, ist seit 2013 als Trainer im Nachwuchsbereich bei den "Knappen" beschäftigt...

<strong>Jakob Fimpel</strong><br>Sollte es mit Raul nicht klappen, könnte laut "Bild" der Interimstrainer auch zum dauerhaften Coach aufsteigen. Entscheidend sollen die Spiele gegen Münster und Hertha BSC sein. In diesen Partien muss Fimpel beweisen, dass er erfolgreich mit der Mannschaft arbeiten kann und eine Alternative zu Raul sein kann.
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Jakob Fimpel
Sollte es mit Raul nicht klappen, könnte laut "Bild" der Interimstrainer auch zum dauerhaften Coach aufsteigen. Entscheidend sollen die Spiele gegen Münster und Hertha BSC sein. In diesen Partien muss Fimpel beweisen, dass er erfolgreich mit der Mannschaft arbeiten kann und eine Alternative zu Raul sein kann.

<strong>Heiner Backhaus</strong><br>In der Trainersuche hat sich Schalke 04 bereits eine erste öffentliche Absage eingehandelt. Heiner Backhaus, Trainer von Drittliga-Aufsteiger Alemannia Aachen, wurde von der "WAZ" als möglicher Kandidat auf die Nachfolge von Karel Geraerts genannt, Ben Manga soll sich gar nach ihm bei der Führungsetage der Alemannia erkundigt haben. Backhaus spielte selbst in der Jugend von S04 und bezeichnet sich als "Kind des Ruhrgebiets".
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Heiner Backhaus
In der Trainersuche hat sich Schalke 04 bereits eine erste öffentliche Absage eingehandelt. Heiner Backhaus, Trainer von Drittliga-Aufsteiger Alemannia Aachen, wurde von der "WAZ" als möglicher Kandidat auf die Nachfolge von Karel Geraerts genannt, Ben Manga soll sich gar nach ihm bei der Führungsetage der Alemannia erkundigt haben. Backhaus spielte selbst in der Jugend von S04 und bezeichnet sich als "Kind des Ruhrgebiets".

<strong>Heiner Backhaus</strong><br>Auf der Pressekonferenz vor dem Spiel gegen Waldhof Mannheim sagte Backhaus seinem "Heimatverein" jedoch ab. "Ich komme zwar aus der Nähe von Schalke, aber ich fühle mich wie ein Aachener. Wir haben hier nicht umsonst zuletzt einen Vertrag bis 2027 unterschrieben. Meine Gedanken sind nur bei Alemannia Aachen", stellte Backhaus klar.
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Heiner Backhaus
Auf der Pressekonferenz vor dem Spiel gegen Waldhof Mannheim sagte Backhaus seinem "Heimatverein" jedoch ab. "Ich komme zwar aus der Nähe von Schalke, aber ich fühle mich wie ein Aachener. Wir haben hier nicht umsonst zuletzt einen Vertrag bis 2027 unterschrieben. Meine Gedanken sind nur bei Alemannia Aachen", stellte Backhaus klar.

<strong>Thomas Letsch</strong><br>Thomas Letsch kennt den Ruhrpott vom VfL Bochum, bei dem der Übungsleiter im Frühjahr von seinen Aufgaben entbunden wurde. Im Jahr zuvor hatte er dem VfL noch den Klassenverbleib beschert. Mittlerweile ist der 56-Jährige vereinslos. Eine Anfrage des S04 soll es laut eines "Bild"-Berichts allerdings noch nicht gegeben haben.
© 2024 Getty Images

Thomas Letsch
Thomas Letsch kennt den Ruhrpott vom VfL Bochum, bei dem der Übungsleiter im Frühjahr von seinen Aufgaben entbunden wurde. Im Jahr zuvor hatte er dem VfL noch den Klassenverbleib beschert. Mittlerweile ist der 56-Jährige vereinslos. Eine Anfrage des S04 soll es laut eines "Bild"-Berichts allerdings noch nicht gegeben haben.

<strong>Markus Kauczinski</strong><br>Reichlich Zweitliga-Erfahrung würde Markus Kauczinski mitbringen. Bei 210 Spielen im deutschen Unterhaus stand der 54-Jährige an der Seitenlinie. Unter anderem für den KSC, St. Pauli und zuletzt Wehen Wiesbaden. Beim SVWW wurde der gebürtige Gelsenkirchener vor rund einem halben Jahr freigestellt, seitdem ist Kauczinski vereinslos.
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Markus Kauczinski
Reichlich Zweitliga-Erfahrung würde Markus Kauczinski mitbringen. Bei 210 Spielen im deutschen Unterhaus stand der 54-Jährige an der Seitenlinie. Unter anderem für den KSC, St. Pauli und zuletzt Wehen Wiesbaden. Beim SVWW wurde der gebürtige Gelsenkirchener vor rund einem halben Jahr freigestellt, seitdem ist Kauczinski vereinslos.

<strong>Niko Kovac</strong><br>Schaut Manga bei der Suche nach Trainern, mit denen er bei früheren Stationen schon zusammenarbeitete? Ist dies der Fall, wäre Niko Kovac ein möglicher Kandidat. Manga und der Kroate kennen sich von Eintracht Frankfurt. Damals war Manga Chefscout, danach&nbsp;Direktor Profifußball. Kovac führte die Hessen damals zum DFB-Pokalsieg, bevor er zum FC Bayern ging.
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Niko Kovac
Schaut Manga bei der Suche nach Trainern, mit denen er bei früheren Stationen schon zusammenarbeitete? Ist dies der Fall, wäre Niko Kovac ein möglicher Kandidat. Manga und der Kroate kennen sich von Eintracht Frankfurt. Damals war Manga Chefscout, danach Direktor Profifußball. Kovac führte die Hessen damals zum DFB-Pokalsieg, bevor er zum FC Bayern ging.

<strong>Robert Kovac</strong><br>Bei Berichten der "Bild" fällt der Name Kovac - allerdings ist dabei von Robert die Rede, Nikos Bruder. Robert war stets Co-Trainer unter Niko und zuletzt beim VfL Wolfsburg tätig. Für den 50-Jährigen wäre Schalke die erste Station als Cheftrainer. Doch: Der gebürtige Berliner hat eine schwarz-gelbe Vergangenheit - Kovac lief 26 Mal für den BVB auf.
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Robert Kovac
Bei Berichten der "Bild" fällt der Name Kovac - allerdings ist dabei von Robert die Rede, Nikos Bruder. Robert war stets Co-Trainer unter Niko und zuletzt beim VfL Wolfsburg tätig. Für den 50-Jährigen wäre Schalke die erste Station als Cheftrainer. Doch: Der gebürtige Berliner hat eine schwarz-gelbe Vergangenheit - Kovac lief 26 Mal für den BVB auf.

<b>Onur Cinel</b><br>Wenn zuletzt ein Schalke-Trainer gesucht wurde, fiel oft der Name Onur Cinel. Der gebürtige Essener war bis zum Sommer 2023 schon auf Schalke, coachte die U17 erfolgreich. Mittlerweile ist der 39 Jahre alte Co-Trainer bei Red Bull Salzburg und zudem auch Assistent von Ralf Rangnick bei der österreichischen Nationalmannschaft. Cinels Vertrag bei RB läuft bis zum Sommer 2025.
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Onur Cinel
Wenn zuletzt ein Schalke-Trainer gesucht wurde, fiel oft der Name Onur Cinel. Der gebürtige Essener war bis zum Sommer 2023 schon auf Schalke, coachte die U17 erfolgreich. Mittlerweile ist der 39 Jahre alte Co-Trainer bei Red Bull Salzburg und zudem auch Assistent von Ralf Rangnick bei der österreichischen Nationalmannschaft. Cinels Vertrag bei RB läuft bis zum Sommer 2025.

<strong>Valerien Ismael</strong><br>Auch mit dem früheren Bundesliga-Profi Valerien Ismael verbindet Manga eine gemeinsame Vergangenheit. Mit dem Franzosen arbeitete er beim englischen Zweitligisten FC Watford zusammen. Mittlerweile ist Ismael dort aber auch schon längst wieder Geschichte und wäre entsprechend als vereinsloser Coach verfügbar. Laut "Sky" steht Ismael allerdings nicht zur Verfügung.
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Valerien Ismael
Auch mit dem früheren Bundesliga-Profi Valerien Ismael verbindet Manga eine gemeinsame Vergangenheit. Mit dem Franzosen arbeitete er beim englischen Zweitligisten FC Watford zusammen. Mittlerweile ist Ismael dort aber auch schon längst wieder Geschichte und wäre entsprechend als vereinsloser Coach verfügbar. Laut "Sky" steht Ismael allerdings nicht zur Verfügung.

<strong>Torsten Lieberknecht</strong><br>Holt Schalke den erfahrenen Torsten Lieberknecht? In den sozialen Medien wird der kürzlich in Darmstadt zurückgetretene Coach mal mehr mal weniger ernsthaft von S04-Fans ins Spiel gebracht. Was für den 51-Jährigen spricht: Schalke will zumindest perspektivisch zurück in die Bundesliga und Lieberknecht weiß genau, wie das geht. Mit Braunschweig und Darmstadt schaffte er den Aufstieg.
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Torsten Lieberknecht
Holt Schalke den erfahrenen Torsten Lieberknecht? In den sozialen Medien wird der kürzlich in Darmstadt zurückgetretene Coach mal mehr mal weniger ernsthaft von S04-Fans ins Spiel gebracht. Was für den 51-Jährigen spricht: Schalke will zumindest perspektivisch zurück in die Bundesliga und Lieberknecht weiß genau, wie das geht. Mit Braunschweig und Darmstadt schaffte er den Aufstieg.

<strong>Friedhelm Funkel</strong><br>Erfahrung pur in Abstiegskampf und Aufstiegsrennen - das verkörpert wohl kein anderer deutscher Trainer so sehr wie Friedhelm Funkel. Der 70-Jährige meisterte in seiner Trainerkarriere schon viele schwierige Situationen, vor allem auch bei Vereinen mit unruhigem Umfeld - wie es zumeist auf Schalke herrscht. In der Vorsaison sprang er in Kaiserslautern ein und schaffte den Zweitliga-Klassenerhalt.
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Friedhelm Funkel
Erfahrung pur in Abstiegskampf und Aufstiegsrennen - das verkörpert wohl kein anderer deutscher Trainer so sehr wie Friedhelm Funkel. Der 70-Jährige meisterte in seiner Trainerkarriere schon viele schwierige Situationen, vor allem auch bei Vereinen mit unruhigem Umfeld - wie es zumeist auf Schalke herrscht. In der Vorsaison sprang er in Kaiserslautern ein und schaffte den Zweitliga-Klassenerhalt.

<strong>Felix Magath</strong><br>Von 2009 bis 2011 war Felix Magath auf Schalke. Damals spielten die Knappen noch Champions League. Sein Name wurde immer wieder auf Schalke gehandelt, wenn ein Trainer bzw. ein starker Mann für den gesamtsportlichen Bereich gesucht wurde. Fraglich ist, ob Magath unter Manga als klassischer Trainer zurückkehren würde. Bei seinen vorherigen Stationen war er oftmals der Mann mit allen Kompetenzen im sportlichen Bereich - und erfolgreich.
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Felix Magath
Von 2009 bis 2011 war Felix Magath auf Schalke. Damals spielten die Knappen noch Champions League. Sein Name wurde immer wieder auf Schalke gehandelt, wenn ein Trainer bzw. ein starker Mann für den gesamtsportlichen Bereich gesucht wurde. Fraglich ist, ob Magath unter Manga als klassischer Trainer zurückkehren würde. Bei seinen vorherigen Stationen war er oftmals der Mann mit allen Kompetenzen im sportlichen Bereich - und erfolgreich.

<strong>Peter Neururer</strong><br>Mehr als Meme denn als echter Kandidat kursiert Peter Neururer in den sozialen Medien im Bezug auf Schalkes Trainersuche. Der 69-Jährige war zuletzt 2014 als Coach von Schalkes Revier-Rivale VfL Bochum tätig, ist seitdem vor allem als TV-Experte aktiv. Aus seiner Verehrung für Schalke machte Neururer nie einen Hehl, er saß immerhin von April 1989 bis November 1990 auf der "Knappen"-Bank.
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Peter Neururer
Mehr als Meme denn als echter Kandidat kursiert Peter Neururer in den sozialen Medien im Bezug auf Schalkes Trainersuche. Der 69-Jährige war zuletzt 2014 als Coach von Schalkes Revier-Rivale VfL Bochum tätig, ist seitdem vor allem als TV-Experte aktiv. Aus seiner Verehrung für Schalke machte Neururer nie einen Hehl, er saß immerhin von April 1989 bis November 1990 auf der "Knappen"-Bank.

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Lautern liefert Pokalfight erster Güte

Danach allerdings rappelten sich überfordert wirkenden Lauterer plötzlich auf, kämpften sich hinein in das bis dahin einseitige Spiel. Prompt wurde es auch gefährlich für die Stuttgarter - beim Schuss des Japaners Daisuke Yokota rettete sie der Pfosten (29.). Die Lauterer gewannen nun immer mehr Zweikämpfe und spielten mutig nach vorne.
Beim Ausgleich wurde dem VfB zum Verhängnis, dass der VAR im DFB-Pokal erst ab dem Achtelfinale eingesetzt wird. Das Foul von Fabian Rieder an Marlon Ritter war unstrittig, es fand aber außerhalb des Strafraums statt. Schiedsrichter Schlager zögerte dennoch nicht, gab Elfmeter, Tomiak verwandelte lässig. Die Stuttgarter waren außer sich.

Was folgte, war ein Pokalfight erster Güte. Stuttgart drängte, Kaiserslautern hielt dagegen. Chancen gab es auf beiden Seiten, Woltemade vergab für den VfB, Ragnar Ache für die Gäste. Hoeneß brachte Deniz Undav, sah Gelb wegen Meckerns, brachte Angelo Stiller und weitere Stammspieler. Das Spiel wurde ruppiger und hitziger. Und der VfB immer druckvoller. Rieder traf mit einem Freistoß die Latte (72.), Führich kurz darauf ins Tor.

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1. FC Köln ringt überraschend Holstein Kiel nieder

Der kriselnde 1. FC Köln hat für eine kleine Pokal-Überraschung gesorgt und den Bundesligisten Holstein Kiel in der zweiten Runde ausgeschaltet. Der Absteiger, der in der 2. Liga arge Probleme hat, setzte sich in einem ganz zähen Spiel mit 3:0 (1:0) durch und zog erstmals seit drei Jahren ins Achtelfinale ein.

Während FC-Trainer Gerhard Struber und der in der Kritik stehende Sportchef Christian Keller zumindest wegen des Ergebnisses etwas durchatmen durften, können sich die schwachen Kieler nun vollends auf die schwierige Mission Bundesligaverbleib konzentrieren.

ehauen, drei Tore gemacht, eine gute Energie auf dem Platz gebracht und verdient den Bundesligisten geschlagen", sagte FC-Kapitän Timo Hübers stolz.

Von einem Klassenunterschied war am Dienstagabend nichts zu spüren - im Gegenteil: Köln ging früh durch Tim Lemperle (8.) in Führung und verschaffte sich damit zumindest für einige Minuten Sicherheit. Kiel dagegen enttäuschte und scheiterte zum dritten Mal in den vergangenen vier Jahren in der zweiten Runde. Die beste Chance vergab Shuto Machino mit einem Kopfball an die Latte (82.), danach traf Luca Waldschmidt (87./90.+7) noch zweimal für den FC.

"Wir haben immer wieder Nadelstiche nach vorne gesetzt, haben alles reingehauen", lobte Hübers seine Mannschaft, er erlebte "ein gutes Pokalspiel, auch für den Zuschauer. Da gilt es, weiterzumachen."

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FC spielt schon früh auf Zeit

Die Kölner, die in der Liga zuletzt zwei Niederlagen kassiert und den Anschluss an die Aufstiegsplätze verloren hatten, waren von Beginn an etwas aktiver und belohnten sich. Lemperle setzte sich bei seinem Kopfballtreffer mit einem leichten Schubser gegen Kiels Max Geschwill durch.

Eine Reaktion der Kieler blieb jedoch zunächst aus. Finn Porath (14.) sorgte zwar für die erste Chance des Bundesligisten, Kölns Marvin Schwäbe, der im Pokal die Nummer eins Jonas Urbig vertreten durfte, wehrte den Ball aber mühelos ab. Knapp 15 Minuten später setzte Marvin Schulz (29.) einen Freistoß neben das Tor - weitere Möglichkeiten erspielten sich die Teams aber vor der Pause nicht.

Stattdessen leisteten sich beide immer wieder Ballverluste und Fehlpässe. Mit der Führung im Rücken konzentrierte sich Köln auf seine Defensive und stellte die einfallslosen Kieler damit vor große Schwierigkeiten.
Das Niveau blieb auch nach der Pause äußerst mäßig. Kiel fand keine Mittel, Köln wollte nicht ins Risiko gehen. Die Minuten verstrichen ohne Höhepunkte, die FC-Profis ließen sich schon früh bei Freistößen und Einwürfen auffällig viel Zeit. Das reizte die Kieler aber anscheinend nicht, von einem Pokalkrimi war dieses Spiel weiterhin meilenweit entfernt.

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Jahn Regenburg wirft Fürth raus

Jahn Regensburg hat sich im Duell der Fußball-Zweitligisten überraschend durchgesetzt und das Achtelfinale im DFB-Pokal erreicht. Im Aufeinandertreffen der Interimstrainer schlug Andreas Patz bei seiner Premiere mit dem Jahn die von Leonard Haas betreute SpVgg Greuther Fürth mit 1:0 (0:0). Patz bejubelte mit dem Zweitliga-Schlusslicht den ersten Erfolg seit dem 1:0-Heimsieg gegen den VfL Bochum in der ersten Pokalrunde. Rasim Bulic war der tragische Matchwinner.

Vor 11.627 Zuschauern in Regensburg schoss Bulic (59.) sein Team eine Runde weiter, der Innenverteidiger flog dann kurz nach seinem Treffer vom Platz (63.). Zum ersten mal seit der Saison 2020/21 steht Regensburg dennoch im Achtelfinale, gegen Fürth war es gar der erste Erfolg seit April 2018.

Beim Jahn hatte nach der furiosen 3:8-Pleite beim 1. FC Nürnberg Übergangslösung Patz übernommen. Haas war nach dem Aus von Alexander Zorniger schon eine Woche zuvor bis zur Winterpause in Fürth zum Chefcoach befördert worden. Sein Team bemühte sich von Beginn an um Spielkontrolle, erzeugte aber selten Gefahr. Der auffällige Roberto Massimo (19.) scheiterte aus spitzen Winkel an Felix Gebhardt, ansonsten entwickelte sich eine zähe Partie.

Das Bild setzte sich fort. Die Fürther liefen emsig an, wurden dann aber kalt erwischt. Bulic fiel nach einem Freistoß der zweite Ball vor die Füße, sein abgefälschter Schuss schlug glücklich in der kurzen Ecke ein. Nur vier Minuten später foulte er dann Niko Gießelmann brutal und flog mit glatt Rot vom Platz.

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  • 30.10.2024
  • 08:24 Uhr