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Heim-EM 2024

EM-Achtelfinale: Nagelsmann gibt Update bei Verletzung von Antonio Rüdiger

  • Aktualisiert: 28.06.2024
  • 19:42 Uhr
  • ran.de
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Vor dem Achtelfinale gegen Dänemark (Sa., ab 21 Uhr im Liveticker) gibt es noch einige Fragezeichen im DFB-Team. Wie geht es Antonio Rüdiger? Spielt Niclas Füllkrug von Beginn an? Bundestrainer Julian Nagelsmann kann auf der Pressekonferenz mit Robert Andrich Licht ins Dunkel bringen.

ran begleitet die Pressekonferenz mit Nagelsmann und Andrich im Liveticker und liefert die wichtigsten Aussagen.

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+++ TOP-THEMA: Wie geht es Antonio Rüdiger? +++

Kann Antonio Rüdiger spielen? "Er ist sehr wichtig für uns. Die Mediziner haben alles unternommen, um ihn fit zu kriegen. Er sieht so aus, als sei er fit. Wenn nichts passiert, kann er morgen spielen."

+++ 19:24 Uhr: Angst vor Flitzern? +++

"Einer ist bei mir aktiv passiert, als ich gespielt habe. Angst habe ich nicht, weil ich schon glaube, dass die Ordner schnell genug sind oder wir auch als Spieler die Situation erkennen können", sagt Andrich über die vielen Flitzer bei dieser EM.

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+++ 19:21 Uhr: "Hoffen, dass das etwas mit dem Gegner macht" +++

"Man merkt der Mannschaft an, dass wir durch die sieben Punkte ein gewisses Selbstvertrauen haben. Wir hoffen, dass das etwas mit dem Gegner macht", erklärt Andrich.

Über seine Fernschüsse: "Es muss sich immer die Waage halten. Ich glaube schon, dass es zur Variabilität dazugehört. Ich habe in dieser Saison das eine oder andere Tor gemacht." Es gehe auch darum, den Gegner zu locken und immer mal wieder Räume hinter der Abwehrkette zu öffnen.

+++ 19:18 Uhr: EM-Regel in der Bundesliga? "Würde ich nicht begrüßen" +++

"Begrüßen würde ich es wahrscheinlich eher nicht", sagt Andrich über die Regel, dass nur Kapitäne mit dem Schiedsrichter diskutieren dürfen und dass die Regel womöglich auch in der Bundesliga etabliert werden könnte: "Wir waren erst irritiert, inwiefern das ein Problem sein kann. Ich glaube, dass wir es bisher sehr gut machen."

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+++ 19:15 Uhr: Andrich gibt Einblicke in die letzten Tage +++

"Die Familien waren zu Besuch, die Kinder waren da, das tat sehr gut. Es macht etwas mit einem, wenn die Kinder und die Frauen da sind. Dann haben wir uns sehr gut vorbereitet", sagt Robert Andrich über die letzten Tage. Bis jetzt sei er "sehr entspannt".

+++ 19:11 Uhr: "Extrem gut präpariert" auf Dänemark +++

"Ich bin noch ganz entspannt, weil wir im Trainerteam und in der Mannschaft gut gearbeitet haben", sagt Nagelsmann: "Wir sind extrem gut präpariert auf verschiedene Dinge, wir haben alles, was dazu gehört, getan." Der Bundestrainer habe "großes Vertrauen" in die Mannschaft. Er hoffe, die "großen Erwartungen der Bundesrepublik erfüllen zu können".

+++ 19:09 Uhr: Niederlage gegen die Schweiz wäre "sinnbefreit" gewesen +++

"Ich glaube auf dem Papier ist der andere Turnierbaum vielleicht einen Tick einfacher", sagt Nagelsmann, der aber auch erklärt, dass es keine Option war, gegen die Schweiz absichtlich zu verlieren. "Im November hat man gefordert, eine deutsche Mannschaft zu sehen, die alle Spiele gewinnen will", so der Bundestrainer. Dementsprechend wäre ein anderes Vorgehen "sinnbefreit".

+++ 19:06 Uhr: Das Dilemma um Füllkrug +++

"Du brauchst Spieler, die starten und welche, die von der Bank kommen", sagt Nagelsmann nochmal über Füllkrug. Er habe seine Entscheidung bereits getroffen, werde sie aber nicht verraten. Füllkrug habe sowohl die Qualität, von der Bank Spiele zu entscheiden als auch als Starter.

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+++ 19:04 Uhr: Nagelsmann hofft auf "einfacheren" Sieg gegen Dänemark +++

Nagelsmann über die verschiedenen Spielverläufe: "Es war wichtig, dass wir in der Gruppenphase verschiedene Situationen erlebt haben. Trotzdem hoffe ich, dass wir gegen Dänemark etwas einfacher gewinnen und nicht ein Tor in der letzten Minute benötigen."

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+++ 19:00 Uhr: Füllkrug oder Havertz? +++

Auf die Frage, ob er die Diskussion um Füllkrug verfolgt habe und ob der Stürmer oder Havertz spielen würde, sagt Nagelsmann: "Gar nicht verfolge ich die Diskussion. Wir sind das Trainerteam und wir entscheiden, wer spielt. Ich gebe auch keine Informationen heraus." Das Trainerteam sei "in der Lage, eine gute Lösung zu finden, ohne die Diskussionen zu verfolgen".

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+++ 18:55 Uhr: Dänemark ein "tougher Gegner" +++

Dänemark sei "eine sehr gut organisierte Mannschaft, haben eine gute Körperlichkeit, viele erfahrene Spieler, eine klare Struktur. Sie sind sehr eingespielt über die Quali und über die Vorrunde. Wird ein tougher Gegner". Nagelsmann hofft unter anderem auf die Kulisse in Dortmund: "Es ist meistens sehr laut, wenn man herauskommt. Ich war ja immer in der Auswärtsmannschaft. Es hat gefühlt immer 1:0 für Dortmund schon gestanden."

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+++ 18:45 Uhr: Gleich geht die Pressekonferenz los +++

In wenigen Minuten stellen sich Bundestrainer Julian Nagelsmann und Mittelfeldspieler Robert Andrich in Dortmund den Fragen der Journalisten rund um die Partie gegen Dänemark.

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DFB-Team: Nagelsmanns Aufsgtellungspuzzle

Julian Nagelsmann zeigt sich bei dieser EM bislang wenig flexibel, wenn es um seine Startelf geht. Allerdings hatte der Bundestrainer auch noch keinen Anlass, etwas an seiner Formation zu ändern. Schließlich erreichte die DFB-Auswahl beim Heimturnier souverän das Achtelfinale.

Dort aber muss Nagelsmann nun gezwungenermaßen für die Partie gegen Dänemark (Sa., ab 21 Uhr im Liveticker) in Dortmund umbauen. Jonathan Tah fehlt nach seiner zweiten Gelben Karte gesperrt und wird von Nico Schlotterbeck ersetzt.

Es könnte aber nur eine von mehreren Personalrochaden sein. Ob Antonio Rüdiger nach seiner Oberschenkelverletzung rechtzeitig fit wird, ist vor der Pressekonferenz mit Nagelsmann und Robert Andrich noch fraglich. Ebenso kommen einmal mehr Gerüchte auf, Niclas Füllkrug würde in die Startelf rücken.

Womöglich gibt der Bundestrainer bereits bei seinem gemeinsamen Auftritt mit Leverkusens Mittelfeldspieler ab 19 Uhr in Dortmund Hinweise auf seine Entscheidungen oder verrät direkt, wen er bei Anpfiff auf den Platz schickt.

Das Wichtigste in Kürze

Andrich sollte als Pendant für Lenker Toni Kroos gesetzt sein, auch wenn er neben Rüdiger und Maximilian Mittelstädt zu den DFB-Spielern zählt, die bei einer weiteren Gelben Karte gesperrt wären. Damit erlebt er mit 29 Jahren sein erstes K.o.-Runden-Spiel in einem großen Turnier.

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