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Fußball-EM

EM 2024: Pressestimmen zum DFB-Auftakt - "Welch eine Maschine!"

Deutschland startet mit einem dominanten Sieg gegen Schottland in die Heim-EM. Die internationale Presse lobt bereits die "Maschine" DFB-Team.

Der "Raketenstart" (Mirror) der deutschen Fußball-Nationalmannschaft in die EURO 2024 beeindruckt auch die internationalen Medien.

Nach dem 5:1 gegen Schottland ist schon wieder von einer "Maschine" ("Marca") die Rede. Großes Lob bekommen die Jungstars Jamal Musiala und Florian Wirtz. Die britische "Daily Mail" schreibt anerkennend: "England hat bei der EM 2024 kein Monopol auf junge Offensivtalente."

In Italien sieht die Sporttageszeitung "Gazzetta dello Sport" ein Deutschland, das "schon beängstigend" ist. In Frankreich schreibt "Le Monde" von einer "wahren Demonstration der deutschen Mannschaft zum Auftakt ihrer EM".

"Der Standard" in Österreich vermutet: "Das Wort Sommermärchen muss sich auf Überstunden gefasst machen."

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Das Wichtigste in Kürze

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Die Pressestimmen im Überblick:

ENGLAND

"The Sun": "SHOWER OF SCOTLAND - die Tartan Army verstummt, als die zügellosen Deutschen einen sensationellen Start in ihre EM hinlegen."

"Mirror": "Die ausrutschenden Schotten werden zu zehnt von Deutschland mit fünf Toren gedemütigt. Der EM-Vorhang hebt sich - und der Gastgeber erwischt einen Raketenstart."

"Daily Mail": "Die Gastgeber setzen ein Zeichen. England hat bei der EM 2024 kein Monopol auf junge Offensivtalente, und Schottland ist sich dessen schmerzlich bewusst geworden."

SCHOTTLAND

"The Herald": "Eine demütigende Niederlage. Die Männer von Steve Clarke bekamen eine ernüchternde Erinnerung daran, wie brutal der internationale Spitzenfußball ist. Allerdings war vorher schon klar, dass die Chance auf das Weiterkommen von den anderen beiden Gruppenspielen abhängen würde."

"The Scotsman": "Schottlands Euro-Blase platzt in München. Diese Nacht der völligen Unbesonnenheit wirft große Fragen auf."

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EM 2024: Der Auftakt in Bildern

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<strong>EM-Auftakt in Bildern</strong><br>Der Tag ist gekommen. Heute, am 14. Juni 2024, startet die EM 2024 mit dem Eröffnungsspiel von Deutschland gegen Schottland (<a href="https://www.ran.de/sports/ticker/ma9405336/liveticker?from=%2Fsports%2Ffussball%2Feuropameisterschaft%2Fspielplan">ab 21 Uhr im Liveticker</a>). Aber schon vor der Partie ging seit Donnerstag in München die Post ab. <em><strong>ran</strong></em> begleitet den Tag für euch in Bildern.
© Kirchner-Media

EM-Auftakt in Bildern
Der Tag ist gekommen. Heute, am 14. Juni 2024, startet die EM 2024 mit dem Eröffnungsspiel von Deutschland gegen Schottland (ab 21 Uhr im Liveticker). Aber schon vor der Partie ging seit Donnerstag in München die Post ab. ran begleitet den Tag für euch in Bildern.

<strong>Eröffnungsfeier in München</strong><br>Vor dem Auftakt der EM-Endrunde zwischen Deutschland und Schottland gab es in der Münchner Allianz Arena eine Eröffnungszeremonie.
© Shutterstock

Eröffnungsfeier in München
Vor dem Auftakt der EM-Endrunde zwischen Deutschland und Schottland gab es in der Münchner Allianz Arena eine Eröffnungszeremonie.

<strong>Beeindruckende Show</strong><br>Bevor die Partie zwischen der DFB-Elf und Schottland losging, sorgten dutzende Tänzer für eine farbenfrohe Eröffnungsfeier mit Musik und Tanz in den Farben der Teilnehmer-Nationen.&nbsp;
© PA Images

Beeindruckende Show
Bevor die Partie zwischen der DFB-Elf und Schottland losging, sorgten dutzende Tänzer für eine farbenfrohe Eröffnungsfeier mit Musik und Tanz in den Farben der Teilnehmer-Nationen. 

<strong>Feuerwerk schon bevor der erste Ball rollt</strong><br>Mit eines der Highlights der etwa zehnminütigen Eröffnungszeremonie war ein kleines Feuerwerk in der Allianz Arena.&nbsp;
© PA Images

Feuerwerk schon bevor der erste Ball rollt
Mit eines der Highlights der etwa zehnminütigen Eröffnungszeremonie war ein kleines Feuerwerk in der Allianz Arena. 

<strong>Bewegender Moment im Gedenken an Franz Beckenbauer</strong><br>Den mit Sicherheit bewegendsten Moment im Rahmen der EM-Eröffnung gab es, als der deutschen Fußball-Legende Franz Beckenbauer gedacht wurde. Seine Witwe Heidi brachte den EM-Pokal aufs Feld und machte anschließend eine Kussgeste gen Himmel. Franz Beckenbauer war federführend dafür, dass Deutschland die WM 2006 ausrichten konnte.&nbsp;
© 2024 Getty Images

Bewegender Moment im Gedenken an Franz Beckenbauer
Den mit Sicherheit bewegendsten Moment im Rahmen der EM-Eröffnung gab es, als der deutschen Fußball-Legende Franz Beckenbauer gedacht wurde. Seine Witwe Heidi brachte den EM-Pokal aufs Feld und machte anschließend eine Kussgeste gen Himmel. Franz Beckenbauer war federführend dafür, dass Deutschland die WM 2006 ausrichten konnte. 

<strong>Schottlands Fans sorgen für Mega-Stimmung</strong><br>Tausende Fans aus Schottland sorgten bekannt stimmgewaltig für eine gigantische Atmosphäre in München.&nbsp;
© 2024 Getty Images

Schottlands Fans sorgen für Mega-Stimmung
Tausende Fans aus Schottland sorgten bekannt stimmgewaltig für eine gigantische Atmosphäre in München. 

<strong>Nagelsmann-Partnerin im Stadion mit dabei</strong><br>Lena Wurzenberger, Partnerin von Bundestrainer Julian Nagelsmann, war gegen Schottland natürlich auch auf der Tribüne, um den deutschen EM-Auftakt live mitzuverfolgen.&nbsp;
© 2024 Getty Images

Nagelsmann-Partnerin im Stadion mit dabei
Lena Wurzenberger, Partnerin von Bundestrainer Julian Nagelsmann, war gegen Schottland natürlich auch auf der Tribüne, um den deutschen EM-Auftakt live mitzuverfolgen. 

<strong>EM-Auftakt in Bildern</strong><br>Was bereits am Donnerstag in der Münchner City abging, machte Lust auf mehr. Tausende schottische Fans ließen es sich im Stadtzentrum gutgehen.
© 2024 Getty Images

EM-Auftakt in Bildern
Was bereits am Donnerstag in der Münchner City abging, machte Lust auf mehr. Tausende schottische Fans ließen es sich im Stadtzentrum gutgehen.

<strong>EM-Auftakt in Bildern</strong><br>Auch wenn es nur tagsüber nur um die 20 Grad waren, hat sich dieser Fan mal eben kurz erfrischt. Geschadet haben wird es wohl kaum.
© Offside Sports Photography

EM-Auftakt in Bildern
Auch wenn es nur tagsüber nur um die 20 Grad waren, hat sich dieser Fan mal eben kurz erfrischt. Geschadet haben wird es wohl kaum.

<strong>EM-Auftakt in Bildern</strong><br>Damit war er aber nicht allein, dieser Anhänger ging direkt mal komplett baden.
© PA Images

EM-Auftakt in Bildern
Damit war er aber nicht allein, dieser Anhänger ging direkt mal komplett baden.

<strong>EM-Auftakt in Bildern</strong><br>Auch die jungen Fans zeigten sich von ihrer besten Seite - und feierten wie die Großen.
© PA Images

EM-Auftakt in Bildern
Auch die jungen Fans zeigten sich von ihrer besten Seite - und feierten wie die Großen.

<strong>EM-Auftakt in Bildern</strong><br>Stichwort beste Seite - darüber lässt sich bei diesem Fan noch streiten.
© IMAGO/Shutterstock

EM-Auftakt in Bildern
Stichwort beste Seite - darüber lässt sich bei diesem Fan noch streiten.

<strong>EM-Auftakt in Bildern</strong><br>Fußball verbindet, auch und vor allem neben dem Platz. Das zeigen nicht nur diese beiden Jungs.
© PA Images

EM-Auftakt in Bildern
Fußball verbindet, auch und vor allem neben dem Platz. Das zeigen nicht nur diese beiden Jungs.

<strong>EM-Auftakt in Bildern</strong><br>Denn auch einige deutsche Fans mischten sich am Marienplatz unter das Partyvolk und feierten dort mit den Schotten.
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EM-Auftakt in Bildern
Denn auch einige deutsche Fans mischten sich am Marienplatz unter das Partyvolk und feierten dort mit den Schotten.

<strong>EM-Auftakt in Bildern</strong><br>Für Musik sorgten mehrere Dudelsack-Spieler. Dieser hier gönnt sich erstmal eine Erfrischung.
© Offside Sports Photography

EM-Auftakt in Bildern
Für Musik sorgten mehrere Dudelsack-Spieler. Dieser hier gönnt sich erstmal eine Erfrischung.

<strong>EM-Auftakt in Bildern</strong><br>Schon am Freitagvormittag gingen die Feierlichkeiten - wenig überraschend - weiter. Hier trifft Tradition auf Moderne, der Kilt wird mit dem Heimtrikot kombiniert. Das Jersey schnitt im großen <a href="https://www.ran.de/sports/fussball/europameisterschaft/galerien/em2024-heimtrikots-ranking-deutschland-england-frankreich-belgien-schottland-389706"><em><strong>ran</strong></em>-Ranking aller EM-Heimtrikots</a> übrigens enorm gut ab.
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EM-Auftakt in Bildern
Schon am Freitagvormittag gingen die Feierlichkeiten - wenig überraschend - weiter. Hier trifft Tradition auf Moderne, der Kilt wird mit dem Heimtrikot kombiniert. Das Jersey schnitt im großen ran-Ranking aller EM-Heimtrikots übrigens enorm gut ab.

<strong>EM-Auftakt in Bildern</strong><br>Von klein bis groß - die EM begeistert die Massen über Generationen hinweg.
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EM-Auftakt in Bildern
Von klein bis groß - die EM begeistert die Massen über Generationen hinweg.

<strong>EM-Auftakt in Bildern</strong><br>Sieht nach reichlich Stimmung aus, die diese Jungs verbreiten.&nbsp;
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EM-Auftakt in Bildern
Sieht nach reichlich Stimmung aus, die diese Jungs verbreiten. 

<strong>EM-Auftakt in Bildern</strong><br>Auch der Münchner Bürgermeister Dieter Reiter (li.) ließ sich blicken und stand für Fotos bereit.
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EM-Auftakt in Bildern
Auch der Münchner Bürgermeister Dieter Reiter (li.) ließ sich blicken und stand für Fotos bereit.

<strong>EM-Auftakt in Bildern</strong><br>Hawaiikette in den Deutschland-Farben und Pyrotechnik in der Hand - diese schottischen Supporter haben anscheinend eine gute Zeit in der Innenstadt.
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EM-Auftakt in Bildern
Hawaiikette in den Deutschland-Farben und Pyrotechnik in der Hand - diese schottischen Supporter haben anscheinend eine gute Zeit in der Innenstadt.

<strong>EM-Auftakt in Bildern</strong><br>Anstoßen auf einen Marsch: Der <a href="https://www.ran.de/sports/fussball/europameisterschaft/news/em2024-schottischer-influencer-craig-ferguson-laeuft-von-glasgow-nach-muenchen-388891">Schotte Craig Ferguson (re.) lief von Glasgow zum EM-Auftakt nach München</a>. Dort gibt's am Marienplatz erstmal ein Bierchen mit John Swinney, dem "First Minister" seines Heimatlandes (li.).
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EM-Auftakt in Bildern
Anstoßen auf einen Marsch: Der Schotte Craig Ferguson (re.) lief von Glasgow zum EM-Auftakt nach München. Dort gibt's am Marienplatz erstmal ein Bierchen mit John Swinney, dem "First Minister" seines Heimatlandes (li.).

<strong>EM-Auftakt in Bildern</strong><br>Selbstverständlich wird auch eine Runde gekickt. Viel besser lässt es sich kaum auf den Abend einstimmen.
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EM-Auftakt in Bildern
Selbstverständlich wird auch eine Runde gekickt. Viel besser lässt es sich kaum auf den Abend einstimmen.

"The National": "Deutschland stürmte aus den Startlöchern und feierte den höchsten Auftaktsieg bei einer Europameisterschaft."

ITALIEN

"Gazzetta dello Sport": "Dieses Deutschland ist schon beängstigend: Spektakel und fünf Tore gegen ein nicht existentes Schottland. Eine Demonstration der Stärke. Klar und deutlich."

"Corriere dello Sport": "Deutschland entfesselt. Sie schenken Schottland zum Start der EM fünf ein."

"La Repubblica": "Die EM 2024 beginnt mit einer Show der Hausherren. Ein Traumauftakt für die Nationalmannschaft von Nagelsmann, die schon nach der ersten Halbzeit mit drei Toren vorne liegt."

SPANIEN

"Marca": "Deutschland, welch eine Maschine! Deutschland hat seine Traumkandidatur für die Europameisterschaft vorgestellt. Nicht einmal die übliche Angst der Gastgeber im Eröffnungsspiel konnte diese extrem starke Mannschaft aufhalten."

"AS": "In München sind zwei Teufel los. Musiala und der 21-jährige Wirtz waren die Helden des gelungenen Debüts der deutschen Mannschaft bei der Europameisterschaft. Wer dachte, die Gastgeber seien nicht bereit für diese Europameisterschaft, der irrt sich."

FRANKREICH

"Le Monde": "Eine wahre Demonstration der deutschen Mannschaft zum Auftakt ihrer EM. Das nennt man einen gelungenen Auftakt! Seriös, präzise und fleißig ließen die Deutschen den Schotten keine Chance."

"Le Parisien": "La Mannschaft startet mit einem Paukenschlag in die EM. Auch wenn die Schwäche der dezimierten Schotten das Ausmaß dieses großen Erfolgs relativiert, hat Deutschland einige Zweifel ausgeräumt."

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EM 2024: Die Heimtrikots im ran-Ranking

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<strong>ran-Ranking der EM-Heimtrikots</strong><br>Mit Fußballtrikots ist das so eine Sache. Manche lieben ein bestimmtes Design, andere verabscheuen es. <em><strong>ran</strong></em> hat die Heimtrikots der EM-Teilnehmer mal ein bisschen genauer unter die Lupe genommen und nach Attraktivität sortiert. Achtung: Subjektive Meinung! Zum <a href="https://www.ran.de/sports/fussball/europameisterschaft/galerien/em2024-auswaertstrikots-aller-teams-im-ran-ranking-386058">Ranking der Auswärtstrikots geht's übrigens hier entlang</a>.
© Eibner

ran-Ranking der EM-Heimtrikots
Mit Fußballtrikots ist das so eine Sache. Manche lieben ein bestimmtes Design, andere verabscheuen es. ran hat die Heimtrikots der EM-Teilnehmer mal ein bisschen genauer unter die Lupe genommen und nach Attraktivität sortiert. Achtung: Subjektive Meinung! Zum Ranking der Auswärtstrikots geht's übrigens hier entlang.

<strong>24. Platz: Kroatien</strong><br>Auf Vorgänger-Versionen konnte man immerhin noch Schach spielen. Jetzt sind die Quadrate noch größer, nicht mal das ist mehr möglich. Geht gar nicht.
© Pixsell

24. Platz: Kroatien
Auf Vorgänger-Versionen konnte man immerhin noch Schach spielen. Jetzt sind die Quadrate noch größer, nicht mal das ist mehr möglich. Geht gar nicht.

<strong>23. Platz: Georgien</strong><br>Uff. Der Streifen in der Mitte an sich ist ja schon gewöhnungsbedürftig. Aber dann noch nicht mal durchgezogen? Und die Nummer nicht in derselben Farbe? Sollte keinen Weg in Kleiderschränke finden.
© 2024 Getty Images

23. Platz: Georgien
Uff. Der Streifen in der Mitte an sich ist ja schon gewöhnungsbedürftig. Aber dann noch nicht mal durchgezogen? Und die Nummer nicht in derselben Farbe? Sollte keinen Weg in Kleiderschränke finden.

<strong>22. Platz: Ukraine</strong><br>Gelb mit blauen Akzenten, das Auswärtstrikot ist das genaue Gegenteil. Zu erwarten bei den Landesfarben. Aber trotzdem nicht ansehnlich.
© 2023 Getty Images

22. Platz: Ukraine
Gelb mit blauen Akzenten, das Auswärtstrikot ist das genaue Gegenteil. Zu erwarten bei den Landesfarben. Aber trotzdem nicht ansehnlich.

<strong>21. Platz: Rumänien</strong><br>Landet vor der Ukraine, weil schöneres Gelb. Und der Kragen ist mal was anderes - was nicht zwingend bedeuten muss, dass sich jeder Ausrüster davon etwas abschauen sollte.
© 2024 Getty Images

21. Platz: Rumänien
Landet vor der Ukraine, weil schöneres Gelb. Und der Kragen ist mal was anderes - was nicht zwingend bedeuten muss, dass sich jeder Ausrüster davon etwas abschauen sollte.

<strong>20. Platz: Schweiz</strong><br>Irgendwie enorm belastend, dass da zwei Rottöne herumschwirren. Einer wäre besser gewesen, die Akzente sind nämlich gar nicht verkehrt. Aber so? Muss nicht sein.
© Rolf Simeon

20. Platz: Schweiz
Irgendwie enorm belastend, dass da zwei Rottöne herumschwirren. Einer wäre besser gewesen, die Akzente sind nämlich gar nicht verkehrt. Aber so? Muss nicht sein.

<strong>19. Platz: Serbien</strong><br>Nichts falsch gemacht. Aber auch nicht so viel richtig. So ganz passt das Blau nicht ins Bild. Viel mehr gibt's auch nicht zu sagen.
© screenshot @puma.com

19. Platz: Serbien
Nichts falsch gemacht. Aber auch nicht so viel richtig. So ganz passt das Blau nicht ins Bild. Viel mehr gibt's auch nicht zu sagen.

<strong>18. Platz: Deutschland</strong><br>Hmm. Nee, eher nicht. Sieht mehr aus wie ein Werbegeschenk, wenn man in der Drogerie Produkte im Wert von 20 Euro gekauft hat. Da ist reichlich Luft nach oben.
© Pressefoto Baumann

18. Platz: Deutschland
Hmm. Nee, eher nicht. Sieht mehr aus wie ein Werbegeschenk, wenn man in der Drogerie Produkte im Wert von 20 Euro gekauft hat. Da ist reichlich Luft nach oben.

<strong>17. Platz: Albanien</strong><br>Der Schnitt sieht irgendwie gar nicht mal so bequem aus, um 90 Minuten über den Platz zu rennen. Aber vielleicht trügt der Eindruck auch und den Albanern wird vom Kragen nicht komplett die Luft abgeschnürt. Die Farbkombination ist ganz stabil.
© 2023 Getty Images

17. Platz: Albanien
Der Schnitt sieht irgendwie gar nicht mal so bequem aus, um 90 Minuten über den Platz zu rennen. Aber vielleicht trügt der Eindruck auch und den Albanern wird vom Kragen nicht komplett die Luft abgeschnürt. Die Farbkombination ist ganz stabil.

<strong>16. Platz: Türkei</strong><br>Kurz mal dem VfB Stuttgart die Trikots geklaut, den Sponsor abgemacht und schon stand das türkische Heimtrikot für die EURO. Nein, im Ernst. Entweder man mag den Brustring oder man mag ihn eben nicht. Hier ist eher Zweiteres der Fall.
© Action Plus

16. Platz: Türkei
Kurz mal dem VfB Stuttgart die Trikots geklaut, den Sponsor abgemacht und schon stand das türkische Heimtrikot für die EURO. Nein, im Ernst. Entweder man mag den Brustring oder man mag ihn eben nicht. Hier ist eher Zweiteres der Fall.

<strong>15. Platz: Polen</strong><br>Irgendwie genau so, wie man es erwarten konnte. Nicht spektakulär, aber solide. Trotzdem ein bisschen langweilig.
© SOPA Images

15. Platz: Polen
Irgendwie genau so, wie man es erwarten konnte. Nicht spektakulär, aber solide. Trotzdem ein bisschen langweilig.

<strong>14. Platz: Slowakei</strong><br>Mal was komplett anderes, was die Farbgebung angeht. Zumindest der Abschnitt unterhalb vom Hals. Ansonsten relativ eintönig, aber auch nicht komplett verkehrt.
© 2024 Getty Images

14. Platz: Slowakei
Mal was komplett anderes, was die Farbgebung angeht. Zumindest der Abschnitt unterhalb vom Hals. Ansonsten relativ eintönig, aber auch nicht komplett verkehrt.

<strong>13. Platz: Spanien</strong><br>Irgendwie wie immer. Geht besser, aber auch schlechter.
© NurPhoto

13. Platz: Spanien
Irgendwie wie immer. Geht besser, aber auch schlechter.

<strong>12. Platz: Tschechien</strong><br>Joa. Stabilo wie der Stift, möchte man fast sagen. Wären die Stutzen in roter Farbe, wäre es noch weiter oben gelandet. Aber passt auch so.
© Domenic Aquilina

12. Platz: Tschechien
Joa. Stabilo wie der Stift, möchte man fast sagen. Wären die Stutzen in roter Farbe, wäre es noch weiter oben gelandet. Aber passt auch so.

<strong>11. Platz: Österreich</strong><br>Ist kein kompletter Griff ins Klo. Wären die Akzente am Oberteil schwarz, würde es eher anzünden. So gibt's nen Platz im Mittelfeld.
© Andreas Stroh

11. Platz: Österreich
Ist kein kompletter Griff ins Klo. Wären die Akzente am Oberteil schwarz, würde es eher anzünden. So gibt's nen Platz im Mittelfeld.

<strong>10. Platz: Slowenien</strong><br>Schon gewusst, dass es in Slowenien einige Berge gibt? Nicht? Naja, spätestens jetzt wird das klar. Gibt auch einen Pluspunkt für die Kreativität. Was der halbe Streifen auf der Vorderseite soll, können wir euch aber auch nicht sagen. Kann trotzdem oben mithalten.
© 2024 Getty Images

10. Platz: Slowenien
Schon gewusst, dass es in Slowenien einige Berge gibt? Nicht? Naja, spätestens jetzt wird das klar. Gibt auch einen Pluspunkt für die Kreativität. Was der halbe Streifen auf der Vorderseite soll, können wir euch aber auch nicht sagen. Kann trotzdem oben mithalten.

<strong>9. Ungarn</strong><br>Brutaler Farbton beim Oberteil. Allein dafür kann man das Jersey schon lieben. Die komplette Kombination der drei Farben passt auch. Alles in allem ziemlich stimmig.
© 2024 Getty Images

9. Ungarn
Brutaler Farbton beim Oberteil. Allein dafür kann man das Jersey schon lieben. Die komplette Kombination der drei Farben passt auch. Alles in allem ziemlich stimmig.

<strong>8. England</strong><br>Keine Ahnung warum, aber irgendwie stören diese dreidimensionalen Nummern bei England enorm und wesentlich mehr, als bei anderen Nationen. Wären die nicht, würde es easy einen Platz in der Top 5 geben. Aber auch so zurecht weit oben.
© 2024 Getty Images

8. England
Keine Ahnung warum, aber irgendwie stören diese dreidimensionalen Nummern bei England enorm und wesentlich mehr, als bei anderen Nationen. Wären die nicht, würde es easy einen Platz in der Top 5 geben. Aber auch so zurecht weit oben.

<strong>7. Niederlande</strong><br>Ja, es ist nur das klassische Orange und daher wenig spektakulär. Aber in Verbindung mit den dunkelblauen Akzenten macht das schon einiges her. Und das eingebaute Muster geht auch fit.
© ANP

7. Niederlande
Ja, es ist nur das klassische Orange und daher wenig spektakulär. Aber in Verbindung mit den dunkelblauen Akzenten macht das schon einiges her. Und das eingebaute Muster geht auch fit.

<strong>6. Italien</strong><br>Schmeckt schon. Hat was Traditionelles, aber zugleich auch etwas Erfrischendes und Modernes. Die Streifen auf den Schultern sind zudem angebrachter als beim Auswärtstrikot, wo Symmetrie einfach ignoriert wurde. Kann man tragen.
© 2024 Getty Images

6. Italien
Schmeckt schon. Hat was Traditionelles, aber zugleich auch etwas Erfrischendes und Modernes. Die Streifen auf den Schultern sind zudem angebrachter als beim Auswärtstrikot, wo Symmetrie einfach ignoriert wurde. Kann man tragen.

<strong>5. Frankreich</strong><br>Ja, der Hahn könnte etwas kleiner sein. Sehen wir ähnlich. Aber schaut euch doch mal bitte die Akzente an Kragen und an der Hose an. Schlicht, aber doch irgendwie schick. Gefällt.
© 2024 Getty Images

5. Frankreich
Ja, der Hahn könnte etwas kleiner sein. Sehen wir ähnlich. Aber schaut euch doch mal bitte die Akzente an Kragen und an der Hose an. Schlicht, aber doch irgendwie schick. Gefällt.

<strong>4. Portugal</strong><br>Rot und Grün als Farben des portugiesischen Heimtrikots - überraschend ist was anderes. Aber irgendwie macht Nike mit den farblichen Absätzen an Kragen, Ärmeln, Hose und Stutzen was richtig.&nbsp;Zudem sieht das Logo auch jedes Mal aufs Neue einfach gut aus. Verdienter Platz in der Top 5.
© Atlantico Press

4. Portugal
Rot und Grün als Farben des portugiesischen Heimtrikots - überraschend ist was anderes. Aber irgendwie macht Nike mit den farblichen Absätzen an Kragen, Ärmeln, Hose und Stutzen was richtig. Zudem sieht das Logo auch jedes Mal aufs Neue einfach gut aus. Verdienter Platz in der Top 5.

<strong>3. Dänemark</strong><br>Ausrüster Hummel weiß einfach, was gut aussieht. Die "Pfeile" auf den Ärmeln machen was her, das Pixelmuster sieht auch nicht verkehrt aus. Einziges Manko ist der Kragen, aber irgendwas hat man ja sowieso immer auszusetzen.
© Gonzales Photo

3. Dänemark
Ausrüster Hummel weiß einfach, was gut aussieht. Die "Pfeile" auf den Ärmeln machen was her, das Pixelmuster sieht auch nicht verkehrt aus. Einziges Manko ist der Kragen, aber irgendwas hat man ja sowieso immer auszusetzen.

<strong>2. Schottland</strong><br>Zugegeben, das Gelb ist ein bisschen arg grell. Aber die dynamischen Streifen an der Seite können was. Dazu kommt: Der komplette Satz ist - abgesehen von den Akzenten - in einer Farbe gehalten. Und das Blau ist schon ziemlich nice. Wohlverdient so weit oben.
© 2024 Getty Images

2. Schottland
Zugegeben, das Gelb ist ein bisschen arg grell. Aber die dynamischen Streifen an der Seite können was. Dazu kommt: Der komplette Satz ist - abgesehen von den Akzenten - in einer Farbe gehalten. Und das Blau ist schon ziemlich nice. Wohlverdient so weit oben.

<strong>1. Platz: Belgien</strong><br>Das Weinrot kommt enorm giftig, die goldenen und schwarzen Akzente runden das Jersey ab. Kann man auch auf Hochzeiten tragen, weil es einfach edel ist. Schmeckt.
© Photo News

1. Platz: Belgien
Das Weinrot kommt enorm giftig, die goldenen und schwarzen Akzente runden das Jersey ab. Kann man auch auf Hochzeiten tragen, weil es einfach edel ist. Schmeckt.

"L'Equipe": "Traumauftakt. Es ist natürlich noch zu früh, um beurteilen zu können, ob die Mannschaft das Sommermärchen erlebt, auf das sie seit der WM 2006, dem letzten Heimturnier, so sehr gehofft hat, aber sie hat auf jeden Fall an diesem Freitagabend ein erstes Kapitel geschrieben, das stark daran erinnert."

SCHWEIZ

"Blick": "Deutsche ziehen Schotten den Rock aus. Schon zur Halbzeit ist die Messe gelesen."

"NZZ": "Der Gastgeber setzt gleich zu Turnierbeginn ein Ausrufezeichen. Doch der Auftritt der Schotten ist an Harmlosigkeit kaum zu überbieten."

ÖSTERREICH

"Kurier": "Deutschland ist das gelungen, wonach sich die DFB-Akteure allesamt gesehnt hatten: Eine Initialzündung, die Euphorie im Land wie einst das WM-Sommermärchen 2006 schüren soll."

"Standard": "Das Wort Sommermärchen muss sich auf Überstunden gefasst machen. Das 5:1 dürfte die Gastgeber regelrecht zur Euphorie zwingen."

"Österreich": "Deutsche Ballermänner feiern erste EURO-Party. Die DFB-Elf ist sensationell gut in die Heim-EM gestartet."

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