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Fixe Wechsel und Gerüchte

Jan-Niklas Beste wohl vor Wechsel in die Premier League - Transfergerüchte im Ticker

  • Aktualisiert: 26.12.2024
  • 11:05 Uhr
  • ran.de

In Europas Top-Ligen ist das Transferfenster ab 1. Januar wieder geöffnet, doch Spekulationen um die Superstars haben immer Konjunktur. Wir blicken auf die wichtigsten internationalen Transfers und Gerüchte.

ran fasst die internationalen Gerüchte und fixen Deals zusammen.

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Inhalt

+++ 26. Dezember, 10:45 Uhr: Jan-Niklas Beste vor Premier-League-Wechsel? +++

Im vergangenen Sommer verließ Jan-Niklas Beste die Bundesliga für acht Millionen Euro in Richtung Benfica Lissabon. Nach rund einem halben Jahr könnte dieses Kapitel bereits ein Ende nehmen.

Wie aus einem Bericht des Schweizer Ablegers von "Sky Sports" hervorgeht, zeigt Crystal Palace Interesse am 25 Jahre alten Außenbahnspieler. Demnach soll es bereits Gespräche zwischen dem Premier-League-Klub und Bestes Beratern geben.

Durch seine Leistungen beim 1. FC Heidenheim geriet Beste sogar in den erweiterten Kreis der Nationalmannschaft und verpasste nur aufgrund einer Verletzung sein DFB-Debüt. In Lissabon spielte der Linksfuß in der laufenden Saison 19 Pflichtspiele, unumstritten ist er aber nicht.

In London würde Beste auf Ex-Bundesliga-Trainer Oliver Glasner treffen, der sich mit den "Eagles" im Abstiegskampf befindet.

Bei "transfermarkt.de" wird Beste mit einem Marktwert von 14 Millionen Euro gelistet.

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+++ 23. Dezember, 09:45 Uhr: Manchester United will wohl Nico Williams als Rashford-Ersatz +++

Nachdem Marcus Rashford verkündet hat, Manchester United verlassen zu wollen, nehmen die "Red Devils" wohl bereits einen potenziellen Nachfolger ins Visier.

Laut des spanischen Portals "El Nacional" soll Nico Williams von Athletic Bilbao verpflichtet werden. Der 22-Jährige, der sich bei der Europameisterschaft im Sommer auf den Radar der großen Klubs spielte, hat noch einen Vertrag bis 2027. Allerdings mit einer Ausstiegsklausel über 58 Millionen Euro.

Williams steht mit Bilbao aktuell auf Rang vier der La-Liga-Tabelle, hat zwei Treffer und fünf Assists auf dem Konto.

Ob Manchester schafft, was dem FC Barcelona nicht gelang? Damals nämlich hatte Barca seine Fühler nach dem Youngster ausgestreckt und eine Absage kassiert. Williams wollte lieber bei seinem Jugendklub bleiben. Neben ManUtd sollen auch der FC Arsenal und Paris St. Germain Interesse haben.

Und ein weiteres Hindernis muss Manchester überwinden. Eine Williams-Verpflichtung ist nur möglich, wenn Rashford tatsächlich den Klub verlässt. Derzeit gibt es für den englischen Nationalspieler aber offenbar keine konkreten Anfragen.

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+++ 20. Dezember, 10:58 Uhr: PSG-Abschied von 95-Millionen-Euro-Flop steht offenbar bevor +++

Randal Kolo Muani und Paris Saint-Germain - statt der erhofften Erfolgsgeschichte bahnt sich nun eine Blitz-Trennung an. PSG-Trainer Luis Enrique hat das einstige Sturm-Juwel nur anderthalb Jahre nach dem Hammer-Transfer für 95 Millionen Euro aussortiert. Der Ex-Frankfurter stand weder beim 3:1-Erfolg über Olympique Lyon noch beim 4:2-Triumph gegen die AS Monaco im Kader.

Laut "L'Equipe"-buhlt eine ganze Reihe von Spitzenklubs um die Dienste von Kolo Muani. Der 26-Jährige wird schon länger mit einer Winter-Leihe an RB Leipzig in Verbindung gebracht. In England werden wiederum Manchester United die besten Chancen zugeschrieben. Auf der Insel sollen sich allerdings auch West Ham United und Newcastle United in Lauerstellung befinden.

Zur Auswahl stehen offenbar auch zwei weitere Top-5-Ligen: Zum einen könnte der 27-malige Nationalspieler bei Juventus Turin ein neues Kapitel aufschlagen. Dort müsste er sich jedoch voraussichtlich mit der Back-up-Rolle hinter Sturm-Star Dusan Vlahovic begnügen. Ein Verbleib im Heimatland kommt dem Bericht zufolge ebenfalls infrage. Die AS Monaco um Cheftrainer Adi Hütter suchen angeblich nach einem Ersatz für Folarin Balogun, der mit einer ernsten Schulterverletzung längerfristig nicht zur Verfügung stehen wird.

Kolo Muani erwartet also die Qual der Wahl. In Paris dürfte der drittteuerste Einkauf der Vereinsgeschichte hinter Neymar und Kylian Mbappe jedenfalls Stand jetzt trotz Vertrag bis 2028 keine Zukunft haben. Für die Hauptstädter hat Kolo Muani in 54 Spielen lediglich elf Tore erzielt. Der Marktwert befindet sich seit einem guten Jahr im Sturzflug: Von 80 Millionen Euro ging es hinunter auf 30 Millionen Euro (Quelle: transfermarkt.de).

+++ 18. Dezember, 11:40 Uhr: Neymar vor Inter-Miami-Wechsel? +++

Nostalgie-Fußball-Fans aufgepasst! Wie der Schweizer Transferinsiders Sacha Tavolieri vermeldet, soll sich Superstar Neymar vor einem Wechsel zu Inter Miami befinden - und damit kurz vor einer Wiedervereinigung mit Lionel Messi und Luis Suarez zum legendären MSN-Trio aus Barcelona-Zeiten.

Mit Sergio Busquets, Jordi Alba und Neu-Coach Javier Mascherano warten sogar noch weitere alte Barca-Bekannte auf Neymar.

Klubboss Jorge Mas hatte kürzlich in einem Interview bestätigt, dass Inter Miami alles tun würde, um den Brasilien-Kicker zu verpflichten: "Wir haben viele Einschränkungen und Beschränkungen bei der Aufstellung, aber wir haben ein unbegrenztes Budget. Wir haben hohe Ansprüche. Wenn es jemals eine Chance gibt, einen Spieler vom Kaliber eines Neymar zu holen, werden wir nicht zögern."

Aktuell steht der Brasilianer noch bei Saudi-Klub Al-Hilal unter Vertrag, dieser läuft allerdings im Sommer 2025 aus. Dann droht dem Team um die ehemaligen Stars Joao Cancelo, Ruben Neves oder Malcom ein ablösefreier Verlust des ehemaligen Weltspielers. Offenbar soll Neymar seine aktuellen Teamkollegen bereits von seiner Entscheidung in Kenntnis gesetzt haben.

Ob sich die Verpflichtung des bis heute teuersten Spielers für den Wüsten-Klub rentiert hat, darf angesichts einer Kosten-Nutzen-Analyse angezweifelt werden. 90 Millionen Euro überwies Al-Hilal im Sommer 2023 an Paris Saint-Germain, seither kommt der Linksaußen aufgrund von Verletzungen nur zu sieben Spielen für den letztjährigen Meister - ein Treffer gelang ihm dabei.

Auch momentan ist Neymar nach überstandener Oberschenkelverletzung noch außen vor. Medienberichten zufolge dachte der Saudi-Klub wohl sogar an eine vorzeitige Auflösung seines Kontraktes.

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+++ 14. Dezember, 23:47 Uhr: Manchester City an gesperrtem Pogba interessiert +++

Paul Pogba sitzt derzeit eione 18-monatige Dopingsperre ab. Ab 11. März darf der vereinslose Franzose wieder angreifen - womöglich ja bei Manchester City. Wie der englische "Independent" berichtet, haben die "Skyblues" großes Interesse an einer Verpflichtung des 31-Jährigen.

Pogba soll den verletzten Rodri (Kreuzbandriss) ersetzen. Eigentlich ein lukratives Angebot, doch der Mittelfeldspieler soll noch zögern. Seine Vergangenheit beim Stadtrivalen Manchester United macht ihm wohl Bauchschmerzen.

City wird allerdings nicht so schnell aufgeben. Zumal Pogba nach seiner Vertragsauflösung bei Juventus Turin im November ablösefrei ist.

Wegen eines erhöhten Testosteronwerts im September 2023 war Pogba vom italienischen Sportgericht zunächst für vier Jahre gesperrt worden. Die Strafe wurde später auf 18 Monate verkürzt.

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+++ 11. Dezember, 09:58 Uhr: 55-Millionen-Neuzugang könnte im Winter wohl zum Nulltarif gehen +++

Beim Champions-League-Knaller gegen Borussia Dortmund (ab 21 Uhr im ran-Liveticker) dürfte Dani Olmo in Barcelonas Startelf stehen. Es könnte sich dabei offenbar um sein viertes und gleichzeitig auch sein letztes Königsklassen-Spiel für die Katalanen handeln.

Laut "Mundo Deportivo" darf der Ex-Leipziger das Flick-Team unter einer Voraussetzung nämlich bereits im Winter verlassen - und das zum Nulltarif! In Olmos Vertrag soll eine entsprechende Klausel verankert sein.

Der Offensiv-Künstler kann den Klub wohl ablösefrei verlassen, wenn eine (erneute) Registrierung für LaLiga scheitern sollte. Das gilt dem Bericht zufolge übrigens für alle Transferfenster bis Vertragsende 2030.

Im Moment darf Olmo nur bis zum 31. Dezember in der spanischen Liga auflaufen. Danach ist er (noch) nicht registriert.

Bereits im Sommer mussten die Barcelona-Fans um eine Zulassung des Neuzugangs für den Spielbetrieb bangen. Letztendlich gelang dies dank der Verletzung von Andreas Christensen. Trotzdem konnte der 26-Jährige sein Debüt für die "Blaugrana" erst am dritten Spieltag geben und sorgte gegen Rayo Vallecano direkt für den Siegtreffer.

Insgesamt kommt Olmo, der zwischenzeitlich wegen einer Muskelverletzung pausieren musste, in dieser Spielzeit wettbewerbsübergreifend auf sechs Tore in zwölf Einsätzen. Im August hatte er RB Leipzig nach vier Jahren für 55 Millionen Euro für einen Wechsel zurück zu seinem Jugendklub verlassen. Nun droht somit ein spektakuläres Minusgeschäft.

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+++ 8. Dezember, 16:00 Uhr: Flick kämpft wohl um de Jong - Barca-Bosse streben offenbar Verkauf an +++

Frenkie de Jongs Zukunft beim FC Barcelona ist ungewiss. Die spanische "Sport" berichtet, dass die Barca-Bosse die Vertragsverhandlungen mit dem niederländischen Nationalspieler auf Eis gelegt hätten.

Demnach streben die Katalanen einen Verkauf des 27-Jährigen im Sommer an. Bisher sollen die Katalanen de Jong ein Angebot vorgelegt haben, auf welches der Mittelfeldspieler jedoch nicht reagiert habe.

Durch einen Verkauf wolle man noch eine Ablösesumme mit dem Rechtsfuß einnehmen, schließlich läuft das aktuelle Arbeitspapier noch bis 2026.

Interessant: Hansi Flick soll bei der Personalie de Jong anderer Meinung sein. Dem Bericht zufolge ist der Coach nicht mit der Entscheidung einverstanden und will den Niederländer nicht ziehen lassen. Weiter heißt es, laut Flick solle der Verein alles tun, um de Jong zu halten.

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+++ 6. Dezember, 10:41 Uhr: Inter Miami macht Kevin de Bruyne wohl zu oberstem Transferziel +++

Kevin De Bruynes zehnte Saison bei Manchester City könnte seine letzte werden, schließlich läuft der Vertrag des Mittelfeld-Strategen im kommenden Sommer aus. Bislang hat der Belgier nicht erkennen lassen, ob eine Verlängerung realistisch wäre.

"Ich hatte bereits im Sommer ein Gespräch, aber dann kam die Verletzung, und ich war nicht in der richtigen Verfassung, um darüber zu sprechen. Ich will wirklich gut sein, wieder auf dem Platz stehen [...] es gibt keine Eile. Ich fühle mich in meiner Situation nicht unwohl, ich will einfach nur Fußball spielen", äußerte er sich zuletzt kryptisch auf einer Pressekonferenz.

Laut eines Berichts des "Mirror" ist ein Abschied allerdings schon im Winter-Transferfenster denkbar. Denn Messi-Klub Inter Miami will beim Ex-Wolfsburg-Star wohl ernst machen und hat De Bruyne demnach zum Transferziel Nummer eins erklärt.

Insbesondere Mit-Eigentümer David Beckham wolle den sechsmaligen englischen Meister unbedingt für sein Team gewinnen.

Manchester City soll einem Transfer zu Inter Miami aber eher skeptisch gegenüberstehen. Die "Skyblues" wollen De Bruyne offenbar lieber einem der Klubs ihrer City Football Group schmackhaft machen, zu denen neben dem New York City FC, dem Melbourne City FC und dem FC Girona auch noch diverse weitere Klubs gehören.

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