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40 Jahre DTM

DTM: Als Michael Schumacher für einen riesigen Skandal sorgte

  • Aktualisiert: 16.04.2024
  • 14:33 Uhr
  • Andreas Reiners
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Ein Kapitel in 40 Jahren DTM gehört auch Michael Schumacher. Er bestritt nur fünf Rennen - doch damit schrieb er Geschichte. Wenn auch anders als erhofft.

Von Andreas Reiners

Michael Schumacher versuchte zu retten, was nicht mehr wirklich zu retten war.

Er verlor kurz nach dem Start des vorletzten Saisonrennens der DTM 1990 irgendwie die Kontrolle über seinen Mercedes-Benz 190 E 2.5-16 Evo II. Vor der ersten Kurve des Hockenheimrings nahm er deshalb den Notausgang und räuberte durch das Gras.

Eine Abkürzung mit Folgen. Schumacher rumpelte mit seinem Boliden parallel zum Feld, das Auto hüpfte, Schumi kämpfte - und traf, als er es wieder auf die Strecke schaffte, den BMW von Johnny Cecotto.

Fertig war der erste Skandal seiner damals noch sehr jungen Karriere. Und das nach nur wenigen Rennmetern, den ersten seiner DTM-Laufbahn.

Denn er sorgte mit dem Crash dafür, dass das Saisonfinale 1990 in Hockenheim in die DTM-Geschichte einging. Und der damals 21-jährige Schumacher gleich mit. Es kommt schließlich nicht so oft vor, dass ein Crash eine Meisterschaft mit entscheidet.

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DTM 1990: Stuck holt sich den Titel

BMW-Mann Cecotto ging als Spitzenreiter in die letzten beiden Rennen am 14. Oktober 1990, er führte mit 19 Punkten Vorsprung auf Hans-Joachim Stuck im Audi. Es gab nach dem Crash einen Neustart, mit einem Ersatzauto war Cecotto aber chancenlos. Beide Rennen gewann schließlich Stuck, der im Premierenjahr von Audi auch gleich den Titel holte.

"Dieses schmutzige Spiel hat mit Sport nichts zu tun", schimpfte Cecotto anschließend. Schumacher gehörte damals mit Heinz-Harald Frentzen und Karl Wendlinger zum Mercedes-Juniorenteam, ging mit den beiden Kollegen in der Sportwagen-WM an den Start und gewann zudem die Formel 3. Mercedes ermöglichte Schumacher damals den Gaststart in der DTM.

Geäußert hat sich Schumacher zu der Aktion nie.

"Natürlich bin ich immer noch wütend", betonte dafür Cecotto in der BMW-Dokumentation "Adrenalin", versehen mit einem breiten Lachen. Ändern kann es der Italiener sowieso nicht mehr. "In Hockenheim, glaube ich, war es Absicht. Es war unglaublich, denn er war weit hinter mir, aber er schaffte es, mich in der ersten Kurve durch das Gras voll zu treffen. Es ist also wirklich unglaublich." Für den 2019 verstorbenen Schnitzer-Teamchef Charly Lamm war es "ein trauriges Finale", wie er einmal sagte: "Das ist für mich immer noch ein Mysterium, was damals passiert ist und es war mein bitterster DTM-Moment".

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Schumacher-Crash: "Das war ganz sicher keine Absicht"

Andere wiederum sehen es etwas anders, glauben trotz der schon damals vorhandenen Fähigkeiten von Schumacher nicht, dass er es geschafft hat, die Kurve zu schneiden und unter 30 Autos Cecotto herauszupicken.

"Das war ganz sicher keine Absicht", sagte Stuck bei Motorsport-Total. "Michael und ich haben darüber ein paar Mal gesprochen. Ihm hat es auch leidgetan, weil er zum ersten Mal dabei war - und sich nicht durch irgendwelche Aktionen einen schlechten Ruf machen wollte." Dass es zu dem Unfall kam, führt Stuck darauf zurück, dass Schumacher "halt fahrgeil" war.  Er wollte „es halt doch probieren", so Stuck.

Probieren konnte er es im zweiten Rennen des Wochenendes nicht noch einmal, er ging nach dem Crash nicht an den Start. Dafür aber 1991 noch vier weitere Male, am Norisring und am Flugplatz Diepholz.

Und wieder knallte es.

DTM wird 40: Alle Champions seit 1984 - Rekordsieger Schneider, Rast lauert

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<strong>Alle DTM-Meister seit 1984</strong><br>
                Die DTM ist mittlerweile 40 Jahre alt und startet in Oschersleben (<a target="_blank" href="https://www.ran.de/sports/motorsport/dtm/rennkalender">26. bis 28. April live auf ProSieben, Joyn, ran.de und in der ran-App</a>)&nbsp;in die Saison 2024. <em><strong>ran</strong></em> stellt alle Champions vor.
© Imago

Alle DTM-Meister seit 1984
Die DTM ist mittlerweile 40 Jahre alt und startet in Oschersleben (26. bis 28. April live auf ProSieben, Joyn, ran.de und in der ran-App) in die Saison 2024. ran stellt alle Champions vor.

<strong>1984: Volker Strycek (zweiter von links)</strong><br>Der Deutsche gewann die DTM (damals Deutsche Produktionswagen-Meisterschaft) 1984 in seinem BMW 635 CSi
© Ferdi Hartung

1984: Volker Strycek (zweiter von links)
Der Deutsche gewann die DTM (damals Deutsche Produktionswagen-Meisterschaft) 1984 in seinem BMW 635 CSi

<strong>1985: Per Stureson</strong><br>Der Schwede gewann die DTM 1985 in seinem Volvo 240 Turbo
© Pressefoto Baumann

1985: Per Stureson
Der Schwede gewann die DTM 1985 in seinem Volvo 240 Turbo

<strong></strong><strong>1986: Kurt Thiim</strong> <br>Der Däne gewann die DTM 1986 in seinem Rover Vitesse
© Pressefoto Baumann

1986: Kurt Thiim
Der Däne gewann die DTM 1986 in seinem Rover Vitesse

<strong>1987: Eric van de Poele</strong><br>Der Belgier gewann die DTM 1987 in seinem BMW M3
© Geisler

1987: Eric van de Poele
Der Belgier gewann die DTM 1987 in seinem BMW M3

<strong>1988: Klaus Ludwig (rechts)</strong><br>Der Deutsche gewann die DTM 1988 in seinem Ford Sierra Cosworth
© HochZwei

1988: Klaus Ludwig (rechts)
Der Deutsche gewann die DTM 1988 in seinem Ford Sierra Cosworth

<strong>1989: Roberto Ravaglia</strong><br>Der Italiener gewann die DTM 1989 in seinem BMW M3
© HJS

1989: Roberto Ravaglia
Der Italiener gewann die DTM 1989 in seinem BMW M3

<strong>1990: Hans-Joachim Stuck (links)</strong><br>Der Deutsche gewann die DTM 1990 in seinem Audi V8 quattro
© Rolf Hayo

1990: Hans-Joachim Stuck (links)
Der Deutsche gewann die DTM 1990 in seinem Audi V8 quattro

<strong>1991: Frank Biela</strong><br>Der Deutsche gewann die DTM 1991 in seinem Audi V8 quattro
© WEREK

1991: Frank Biela
Der Deutsche gewann die DTM 1991 in seinem Audi V8 quattro

<strong>1992: Klaus Ludwig</strong><br>Der Deutsche gewann die DTM 1992 in seinem Mercedes 190E 2.5-16 Evo2
© Pressefoto Baumann

1992: Klaus Ludwig
Der Deutsche gewann die DTM 1992 in seinem Mercedes 190E 2.5-16 Evo2

<strong>1993: Nicola Larini</strong><br>Der Italiener gewann die DTM 1993 in seinem Alfa Romeo 155 V6 TI
© HochZwei

1993: Nicola Larini
Der Italiener gewann die DTM 1993 in seinem Alfa Romeo 155 V6 TI

<strong>1994: Klaus Ludwig (rechts)</strong><br>Der Deutsche gewann die DTM 1994 in seiner AMG-Mercedes C-Klasse
© HochZwei

1994: Klaus Ludwig (rechts)
Der Deutsche gewann die DTM 1994 in seiner AMG-Mercedes C-Klasse

<strong>1995: Bernd Schneider (links)</strong><br>Der Deutsche gewann die DTM 1995 in seiner AMG-Mercedes C-Klasse
© Camera 4

1995: Bernd Schneider (links)
Der Deutsche gewann die DTM 1995 in seiner AMG-Mercedes C-Klasse

<strong>1995: Bernd Schneider (links)</strong><br>Der Deutsche gewann die DTM (damals International Touring Car Championship) 1995 in seiner AMG-Mercedes C-Klasse
© Camera 4

1995: Bernd Schneider (links)
Der Deutsche gewann die DTM (damals International Touring Car Championship) 1995 in seiner AMG-Mercedes C-Klasse

<strong>1996: Manuel Reuter (rechts)</strong><br>Der Deutsche gewann die DTM (damals International Touring Car Championship) 1996 in seinem Opel Calibra V6
© HochZwei

1996: Manuel Reuter (rechts)
Der Deutsche gewann die DTM (damals International Touring Car Championship) 1996 in seinem Opel Calibra V6

<strong>2000: Bernd Schneider</strong><br>Der Deutsche gewann die DTM 2000 in seinem Mercedes-Benz CLK
© Pressefoto Baumann

2000: Bernd Schneider
Der Deutsche gewann die DTM 2000 in seinem Mercedes-Benz CLK

<strong>2001: Bernd Schneider (Mitte)</strong><br>Der Deutsche gewann die DTM 2001 in seinem Mercedes-Benz CLK-DTM
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2001: Bernd Schneider (Mitte)
Der Deutsche gewann die DTM 2001 in seinem Mercedes-Benz CLK-DTM

<strong>2002: Laurent Aiello (links)</strong><br>Der Franzose gewann die DTM 2002 in seinem Abt-Audi TT-R
© Bongarts

2002: Laurent Aiello (links)
Der Franzose gewann die DTM 2002 in seinem Abt-Audi TT-R

<strong>2003: Bernd Schneider</strong><br>Der Deutsche gewann die DTM 2003 in seinem AMG-Mercedes CLK
© Pressefoto Baumann

2003: Bernd Schneider
Der Deutsche gewann die DTM 2003 in seinem AMG-Mercedes CLK

<strong>2004: Mattias Ekström</strong><br>Der Schwede gewann die DTM 2004 in seinem Audi A4 DTM
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2004: Mattias Ekström
Der Schwede gewann die DTM 2004 in seinem Audi A4 DTM

<strong>2005: Gary Paffett</strong><br>Der Brite gewann die DTM 2005 in seiner AMG-Mercedes C-Klasse
© Motorsport Images

2005: Gary Paffett
Der Brite gewann die DTM 2005 in seiner AMG-Mercedes C-Klasse

<strong>2006: Bernd Schneider</strong><br>Der Deutsche gewann die DTM 2006 in seiner AMG-Mercedes C-Klasse
© Pakusch

2006: Bernd Schneider
Der Deutsche gewann die DTM 2006 in seiner AMG-Mercedes C-Klasse

<strong>2007: Mattias Ekström</strong><br>Der Schwede gewann die DTM 2007 in seinem Audi A4 DTM
© 2007 Getty Images

2007: Mattias Ekström
Der Schwede gewann die DTM 2007 in seinem Audi A4 DTM

<strong>2008: Timo Scheider</strong><br>Der Deutsche gewann die DTM 2008 in seinem Audi A4 DTM
© Jan Huebner

2008: Timo Scheider
Der Deutsche gewann die DTM 2008 in seinem Audi A4 DTM

<strong>2009: Timo Scheider</strong><br>Der Deutsche gewann die DTM 2009 in seinem Audi A4 DTM
© 2009 Getty Images

2009: Timo Scheider
Der Deutsche gewann die DTM 2009 in seinem Audi A4 DTM

<strong>2010: Paul di Resta</strong><br>Der Brite gewann die DTM 2010 in seiner AMG-Mercedes C-Klasse
© HochZwei

2010: Paul di Resta
Der Brite gewann die DTM 2010 in seiner AMG-Mercedes C-Klasse

<strong>2011: Martin Tomczyk</strong><br>
                Damals wurden in der DTM noch ältere Modelle sprich Vorjahreswagen eingesetzt. Wer in diesen Boliden saß, fuhr eigentlich nicht vorne mit.&nbsp;Eigentlich war Martin Tomczyk deshalb chancenlos.&nbsp;Doch der Deutsche wurde 2011 als bislang einziger Fahrer in der DTM-Geschichte in einem Vorjahresmodell Meister! Und das sehr deutlich mit 20 Punkten Vorsprung vor Mattias Ekström.
© imago sportfotodienst

2011: Martin Tomczyk
Damals wurden in der DTM noch ältere Modelle sprich Vorjahreswagen eingesetzt. Wer in diesen Boliden saß, fuhr eigentlich nicht vorne mit. Eigentlich war Martin Tomczyk deshalb chancenlos. Doch der Deutsche wurde 2011 als bislang einziger Fahrer in der DTM-Geschichte in einem Vorjahresmodell Meister! Und das sehr deutlich mit 20 Punkten Vorsprung vor Mattias Ekström.

<strong>2012: Bruno Spengler</strong><br>
                In der 2012er Saison mischte neben Audi und Mercedes auch BMW wieder mit. Und die Münchner feierten ein Mega-Comeback: Sie holten Bruno Spengler von Mercedes und der Kanadier gewann auf Anhieb den Titel. In einem echten Thriller beim Finale in Hockenheim verwies er den Mercedes-Rivalen Gary Paffett auf Platz zwei.
© imago sportfotodienst

2012: Bruno Spengler
In der 2012er Saison mischte neben Audi und Mercedes auch BMW wieder mit. Und die Münchner feierten ein Mega-Comeback: Sie holten Bruno Spengler von Mercedes und der Kanadier gewann auf Anhieb den Titel. In einem echten Thriller beim Finale in Hockenheim verwies er den Mercedes-Rivalen Gary Paffett auf Platz zwei.

<strong>2013: Mike Rockenfeller</strong><br>
                Es war vor allem die Konstanz, die Mike Rockenfeller seinen ersten Titel bescherte. Der Audi-Fahrer holte nur zwei Saisonsiege, fuhr dafür aber mit Ausnahme des Finales in Hockenheim immer in die Punkte.
© imago sportfotodienst

2013: Mike Rockenfeller
Es war vor allem die Konstanz, die Mike Rockenfeller seinen ersten Titel bescherte. Der Audi-Fahrer holte nur zwei Saisonsiege, fuhr dafür aber mit Ausnahme des Finales in Hockenheim immer in die Punkte.

<strong>2014: Marco Wittmann</strong><br>
                Marco Wittmann fuhr in seinem zweiten DTM-Jahr ganz oben aufs Podest. Es war ein dominantes Jahr, Wittmann holte vier Siege, hatte am Ende 50 Punkte Vorsprung auf den Zweiten Mattias Ekström und sogar mehr als 100 auf den zweitbesten BMW-Fahrer Martin Tomczyk.
© imago/Pakusch

2014: Marco Wittmann
Marco Wittmann fuhr in seinem zweiten DTM-Jahr ganz oben aufs Podest. Es war ein dominantes Jahr, Wittmann holte vier Siege, hatte am Ende 50 Punkte Vorsprung auf den Zweiten Mattias Ekström und sogar mehr als 100 auf den zweitbesten BMW-Fahrer Martin Tomczyk.

<strong>2015: Pascal Wehrlein</strong><br>
                Pascal Wehrlein krönte sich zum jüngsten Champion der Geschichte! Er war 20 Jahre und 364 Tage alt, als er die Meisterschaft 2015 gewann. Am Ende ließ er ein Audi-Trio hinter sich und schaffte wenige Monate später den Aufstieg in die Formel 1. 2018 kehrt er aus der Königsklasse zurück in die DTM.
© imago/Pakusch

2015: Pascal Wehrlein
Pascal Wehrlein krönte sich zum jüngsten Champion der Geschichte! Er war 20 Jahre und 364 Tage alt, als er die Meisterschaft 2015 gewann. Am Ende ließ er ein Audi-Trio hinter sich und schaffte wenige Monate später den Aufstieg in die Formel 1. 2018 kehrt er aus der Königsklasse zurück in die DTM.

<strong>2016: Marco Wittmann</strong><br>
                2016 hieß der Champion erneut Marco Wittmann. Es war ein heißer Titelkampf, am Ende hatte Wittmann vier Punkte Vorsprung auf Audi-Mann Edoardo Mortara. Allerdings hatte der Titel einen kleinen Beigeschmack: Hersteller BMW wurden vor der Saison Zugeständnisse am Auto gemacht, um den Rückstand auf Audi und Mercedes auszugleichen.
© imago/DeFodi

2016: Marco Wittmann
2016 hieß der Champion erneut Marco Wittmann. Es war ein heißer Titelkampf, am Ende hatte Wittmann vier Punkte Vorsprung auf Audi-Mann Edoardo Mortara. Allerdings hatte der Titel einen kleinen Beigeschmack: Hersteller BMW wurden vor der Saison Zugeständnisse am Auto gemacht, um den Rückstand auf Audi und Mercedes auszugleichen.

<strong>2017: Rene Rast</strong><br>
                Im zarten Alter von 30 Jahren ging sein Traum von der DTM endlich in Erfüllung. Mehr noch: Als Rookie holte Rene Rast sensationell den Titel, kochte alte Hasen und Ex-Meister wie Mattias Ekström, Marco Wittmann oder Mike Rockenfeller ab. Der Deutsche setzte sich in einem Herzschlagfinale gegen drei Audi-Kollegen durch.
© imago/Pakusch

2017: Rene Rast
Im zarten Alter von 30 Jahren ging sein Traum von der DTM endlich in Erfüllung. Mehr noch: Als Rookie holte Rene Rast sensationell den Titel, kochte alte Hasen und Ex-Meister wie Mattias Ekström, Marco Wittmann oder Mike Rockenfeller ab. Der Deutsche setzte sich in einem Herzschlagfinale gegen drei Audi-Kollegen durch.

<strong>2018: Gary Paffett</strong><br>
                Was für ein Abschied: Mercedes stieg nach 30 Jahren (vorerst) aus der DTM aus, und die Stuttgarter verabschiedeten sich standesgemäß mit allen drei Titeln, also dem Triumph in der Hersteller-, Team- und Fahrerwertung. Dort gewann "Oldie" Gary Paffett zum zweiten Mal nach 2005 die Meisterschaft.
© imago images / DeFodi

2018: Gary Paffett
Was für ein Abschied: Mercedes stieg nach 30 Jahren (vorerst) aus der DTM aus, und die Stuttgarter verabschiedeten sich standesgemäß mit allen drei Titeln, also dem Triumph in der Hersteller-, Team- und Fahrerwertung. Dort gewann "Oldie" Gary Paffett zum zweiten Mal nach 2005 die Meisterschaft.

<strong>2019: Rene Rast</strong><br>
                Es war das Jahr des Rene Rast, der bereits vorzeitig auf dem Nürburgring Meister wurde und neben seinen sieben Saisonsiegen&nbsp;mehrere DTM-Rekorde aufstellte. Der Audi-Pilot gewann seinen zweiten Fahrertitel mit 72 Punkten Vorsprung - dem größten der DTM-Geschichte. Er sammelte 35 Punkte allein im Qualifying, startete 13 Mal aus der ersten Startreihe und siebenmal von der Pole Position.
© imago images/Pakusch

2019: Rene Rast
Es war das Jahr des Rene Rast, der bereits vorzeitig auf dem Nürburgring Meister wurde und neben seinen sieben Saisonsiegen mehrere DTM-Rekorde aufstellte. Der Audi-Pilot gewann seinen zweiten Fahrertitel mit 72 Punkten Vorsprung - dem größten der DTM-Geschichte. Er sammelte 35 Punkte allein im Qualifying, startete 13 Mal aus der ersten Startreihe und siebenmal von der Pole Position.

<strong>2020: Rene Rast</strong><br>
                Und wieder Rene Rast: 2020 war es aber alles andere als ein Selbstläufer. Denn lange gab Audi-Rivale Nico Müller den Ton an. Die Wende erfolgte dann allerdings im Oktober in Zolder. 47 Punkte Rückstand hatte Rast vor der Doppel-Veranstaltung in Belgien - den letzten beiden Rennen vor dem Finale in Hockenheim - und mit vier Siegen in vier Rennen drehte er den Spieß um.
© imago images/Pakusch

2020: Rene Rast
Und wieder Rene Rast: 2020 war es aber alles andere als ein Selbstläufer. Denn lange gab Audi-Rivale Nico Müller den Ton an. Die Wende erfolgte dann allerdings im Oktober in Zolder. 47 Punkte Rückstand hatte Rast vor der Doppel-Veranstaltung in Belgien - den letzten beiden Rennen vor dem Finale in Hockenheim - und mit vier Siegen in vier Rennen drehte er den Spieß um.

<strong>2021: Maximilian Götz</strong><br>
                2021 sprach am Norisring fast jeder über einen Zweikampf um den Titel: Liam Lawson gegen Sheldon van der Linde. Maximilian Götz wurden Außenseiterchancen zugeschrieben. Doch mit etwas Rennglück - und weil sich die beiden an der Spitze gegenseitig das Leben schwer machten - gelang dem HRT-Piloten die Sensation: Götz gewann doppelt in Nürnberg und setzte sich die Meisterkrone auf.
© imago images/Pakusch

2021: Maximilian Götz
2021 sprach am Norisring fast jeder über einen Zweikampf um den Titel: Liam Lawson gegen Sheldon van der Linde. Maximilian Götz wurden Außenseiterchancen zugeschrieben. Doch mit etwas Rennglück - und weil sich die beiden an der Spitze gegenseitig das Leben schwer machten - gelang dem HRT-Piloten die Sensation: Götz gewann doppelt in Nürnberg und setzte sich die Meisterkrone auf.

<strong>2022: Sheldon van der Linde</strong><br>
                2022 wurde mit Sheldon van der Linde erstmals ein Südafrikaner DTM-Champion. Der Schubert-Pilot war der einzige Fahrer, der drei Saisonrennen gewann.
© IMAGO/HochZwei

2022: Sheldon van der Linde
2022 wurde mit Sheldon van der Linde erstmals ein Südafrikaner DTM-Champion. Der Schubert-Pilot war der einzige Fahrer, der drei Saisonrennen gewann.

<strong>2023: Thomas Preining</strong><br>Der Österreicher gewann die DTM 2023 in seinem Porsche 911 Gt3 R. Der 25-Jährige war damit der erste Österreicher überhaupt, der sich zum Champion krönte. Auch für Porsche und sein Team Manthey war es der erste Titel.
© foto2press

2023: Thomas Preining
Der Österreicher gewann die DTM 2023 in seinem Porsche 911 Gt3 R. Der 25-Jährige war damit der erste Österreicher überhaupt, der sich zum Champion krönte. Auch für Porsche und sein Team Manthey war es der erste Titel.

Diesmal räumte er im ersten Lauf auf dem Norisring nach dem Start auf dem Weg zur Grundig-Kehre den von der Pole aus gestarteten Altfrid Heger ab. Zuvor war Schumacher von einem anderen Konkurrenten leicht berührt worden.

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Schumacher: Und wieder ein Crash

"Es ist nun schon das zweite Mal, dass Schumacher beim ersten Start einen großen Fehler macht. Und ich denke, man muss mit ihm für die Zukunft sprechen, denn er ist ziemlich schnell und sehr sympathisch. Aber so etwas ist nicht nötig, denn wir müssen 44 Runden fahren. Und man kann das Rennen nicht auf der Start- und Ziellinie gewinnen", sagte Heger.

Schumacher selbst betonte, er sei vor Heger gewesen. "Als ich bremste, spürte ich, wie mich jemand von hinten anschob. Mein Auto ist ein bisschen gerutscht. Ich schob einen anderen an. Er hat sich vor mir gedreht. Und danach war die Situation klar."

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Schumacher: DTM war nicht sein Ding

Klar war vor allem, dass die DTM nicht sein Ding war.

Immerhin sah er nach dem erneuten Unfall auf dem Norisring zweimal die Zielflagge. In Nürnberg wurde er im zweiten Lauf 25., in Diepholz dann im ersten Rennen 14. – sein bestes Ergebnis im Tourenwagen.

"Es war irgendwie nicht so mein Ding, in einem Auto mit Dach zu sitzen", sagte er einmal. Das war bei den Sportwagen, wo er auch ein Dach über dem Kopf hatte, anders. "Ich weiß nicht warum, aber es ging auf Anhieb alles viel besser. Die hohen Geschwindigkeiten haben mir Spaß gemacht. Ich glaube, hier habe ich die Grundlage für das spätere F1-Gefühl gelegt."

In der DTM ging er nicht mehr an den Start. Denn drei Wochen später feierte er in Spa sein Debüt in der Formel 1. Der Rest ist Geschichte.

Das Händchen für Skandale blieb allerdings.

Auch in diesem Jahr ist die DTM wieder im Free-TV zu sehen: Los geht's mit dem Saisonauftakt in Oschersleben - vom 26. - 28.04. LIVE auf ProSieben, JOYN, in der ran-App und im Stream auf ran.de!

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DTM: Die Fahrer und Teams

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<strong>Die Fahrer der DTM-Saison 2024</strong><br>Die neue DTM-Saison geht in Oschersleben los (<a href="https://www.ran.de/sports/motorsport/dtm">vom 26. bis 28. April live auf ProSieben, Joyn, ran.de und in der ran-App</a>). <em><strong>ran</strong></em> gibt einen Überblick, welche Fahrer 2024 mitfahren.
© HochZwei

Die Fahrer der DTM-Saison 2024
Die neue DTM-Saison geht in Oschersleben los (vom 26. bis 28. April live auf ProSieben, Joyn, ran.de und in der ran-App). ran gibt einen Überblick, welche Fahrer 2024 mitfahren.

<strong>Ben Dörr (Dörr-Motosport)</strong><br>Als jüngster Fahrer im Feld geht Ben Dörr in die kommende DTM-Saison. Der erst 19-Jährige startet für das Team seines Vaters Rainer Dörr. Erfahrung sammelte der Youngster in der letzten Saison im Rahmen der Langstreckenrennen an der Nordschleife im GT3-Starterfeld.
© Dörr Group

Ben Dörr (Dörr-Motosport)
Als jüngster Fahrer im Feld geht Ben Dörr in die kommende DTM-Saison. Der erst 19-Jährige startet für das Team seines Vaters Rainer Dörr. Erfahrung sammelte der Youngster in der letzten Saison im Rahmen der Langstreckenrennen an der Nordschleife im GT3-Starterfeld.

<strong>Clemens Schmid (Dörr-Motosport)</strong><br>An seiner Seite steht Routinier Clemens Schmid. Mittlerweile kann der 33-Jährige auf über zehn Jahre Rennerfahrung im nationalen und internationalen GT-Sport zurückblicken. Jetzt geht der Tiroler für Team Dörr auf Punktejagd. Die Mannschaft setzt 2024 zwei McLaren 720S GT3 EVO ein.
© IMAGO/Eibner

Clemens Schmid (Dörr-Motosport)
An seiner Seite steht Routinier Clemens Schmid. Mittlerweile kann der 33-Jährige auf über zehn Jahre Rennerfahrung im nationalen und internationalen GT-Sport zurückblicken. Jetzt geht der Tiroler für Team Dörr auf Punktejagd. Die Mannschaft setzt 2024 zwei McLaren 720S GT3 EVO ein.

<strong>Jack Aitken (Emil-Frey-Team)</strong><br>Wie bereits im Vorjahr ist auch künftig Jack Aitken in der DTM zu sehen. Und wieder geht der Ex-Formel-1-Pilot für das Emil-Frey-Team an den Start.&nbsp;
© IMAGO/HochZwei

Jack Aitken (Emil-Frey-Team)
Wie bereits im Vorjahr ist auch künftig Jack Aitken in der DTM zu sehen. Und wieder geht der Ex-Formel-1-Pilot für das Emil-Frey-Team an den Start. 

<strong>Thierry Vermeulen&nbsp;(Emil-Frey-Team)</strong><br>Komplettiert wird das Team aus Safenwil von Thierry Vermeulen. Der Sohn von Max Verstappens Manager Raymond Vermeulen wird ebenfalls hinterm Steuer des neuen Ferrari 296 GT3 sitzen.
© IMAGO/Eibner

Thierry Vermeulen (Emil-Frey-Team)
Komplettiert wird das Team aus Safenwil von Thierry Vermeulen. Der Sohn von Max Verstappens Manager Raymond Vermeulen wird ebenfalls hinterm Steuer des neuen Ferrari 296 GT3 sitzen.

<strong>Sheldon Van der Linde (Schubert Motorsport)</strong><br>Wie im Vorjahr setzt Schubert-Motorsport erneut auf Sheldon Van der Linde. Vergangene Saison fuhr der Südafrikaner auf Gesamtplatz vier.&nbsp;
© IMAGO/Pakusch

Sheldon Van der Linde (Schubert Motorsport)
Wie im Vorjahr setzt Schubert-Motorsport erneut auf Sheldon Van der Linde. Vergangene Saison fuhr der Südafrikaner auf Gesamtplatz vier. 

<strong>René Rast (Schubert Motorsport)</strong><br>Nur einen Platz schlechter fuhr Teamkollege René Rast. Auch der Deutsche wurde erneut als Fahrer für Schubert Motorsport bestätigt.
© IMAGO/PanoramiC

René Rast (Schubert Motorsport)
Nur einen Platz schlechter fuhr Teamkollege René Rast. Auch der Deutsche wurde erneut als Fahrer für Schubert Motorsport bestätigt.

<strong>Marco Wittmann (Schubert Motorsport)</strong><br>Das dritte Schubert-Cockpit geht an Marco Wittmann. Dieser fuhr zuletzt beim mittlerweile insolventen Team Project 1.&nbsp;
© IMAGO/Pakusch

Marco Wittmann (Schubert Motorsport)
Das dritte Schubert-Cockpit geht an Marco Wittmann. Dieser fuhr zuletzt beim mittlerweile insolventen Team Project 1. 

<strong>Maximilian Paul (Paul Motorsport)</strong>&nbsp;<br>Maximilian Paul steht vor seiner ersten ganzen DTM-Saison. Bereits 2023 war er gelegentlich als Gastfahrer unterwegs. Dieses wird der 24-Jährige für den Rennstall seines Vaters Tobias. Das zweite Cockpit des Teams ist weiterhin vakant.
© IMAGO/Pakusch

Maximilian Paul (Paul Motorsport) 
Maximilian Paul steht vor seiner ersten ganzen DTM-Saison. Bereits 2023 war er gelegentlich als Gastfahrer unterwegs. Dieses wird der 24-Jährige für den Rennstall seines Vaters Tobias. Das zweite Cockpit des Teams ist weiterhin vakant.

<strong>Thomas Preining (Manthey-Porsche)<br></strong>Mit Thomas Preining bleibt der DTM-Champion 2023 auch 2024 in der DTM bei seinem bisherigen Team Manthey-Porsche und wird der zu schlagende Fahrer sein. Allerdings bekommt der Österreicher einen neuen Teamkollegen, da Dennis Olsen nicht zurückkehren wird....
© 2023 Getty Images

Thomas Preining (Manthey-Porsche)
Mit Thomas Preining bleibt der DTM-Champion 2023 auch 2024 in der DTM bei seinem bisherigen Team Manthey-Porsche und wird der zu schlagende Fahrer sein. Allerdings bekommt der Österreicher einen neuen Teamkollegen, da Dennis Olsen nicht zurückkehren wird....

<strong>Ayhancan Güven (Manthey-Porsche)</strong><br>Künftig sitzt Ayhancan Güven hinterm Steuer des Porsche GT3 R und wird Preinings Teamkollege. Güven startet in sein zweites komplettes Jahr in der DTM. Der 26-Jährige fuhr letzte Saison achtmal für Küs Team Bernhard in die Punkte.
© Gruppe C, Tim Upietz

Ayhancan Güven (Manthey-Porsche)
Künftig sitzt Ayhancan Güven hinterm Steuer des Porsche GT3 R und wird Preinings Teamkollege. Güven startet in sein zweites komplettes Jahr in der DTM. Der 26-Jährige fuhr letzte Saison achtmal für Küs Team Bernhard in die Punkte.

<strong>Mirko Bortolotti (SSR Performance)<br></strong>Preinings größter Herausforderer Mirko Bortolotti bleibt ebenfalls bei seinem bisherigen Team SSR Performance und möchte im Lamborghini 2024 dann endlich den Titel holen, nachdem er 2023 knapp scheiterte.
© Eibner

Mirko Bortolotti (SSR Performance)
Preinings größter Herausforderer Mirko Bortolotti bleibt ebenfalls bei seinem bisherigen Team SSR Performance und möchte im Lamborghini 2024 dann endlich den Titel holen, nachdem er 2023 knapp scheiterte.

<strong>Nicki Thiim (SSR Performance)<br></strong>Auch Bortolottis Teamkollege wurde bekanntgegeben. Aston-Martin-Werksfahrer Nicki Thiim wird den zweiten Lamborghini von Franck Perera übernehmen.
© PanoramiC

Nicki Thiim (SSR Performance)
Auch Bortolottis Teamkollege wurde bekanntgegeben. Aston-Martin-Werksfahrer Nicki Thiim wird den zweiten Lamborghini von Franck Perera übernehmen.

<strong>Christian Engelhart (GRT Grasser Racing Team)<br></strong>Ebenfalls im Lamborghini wird Christian Engelhart sitzen, allerdings für das Grasser-Team. Der Starnberger war viele Jahre Porsche-Werksfahrer, kehrt für 2024 aber zu Lamborghini zurück.
© Jan Huebner

Christian Engelhart (GRT Grasser Racing Team)
Ebenfalls im Lamborghini wird Christian Engelhart sitzen, allerdings für das Grasser-Team. Der Starnberger war viele Jahre Porsche-Werksfahrer, kehrt für 2024 aber zu Lamborghini zurück.

<strong>Luca Engstler (GRT Grasser Racing Team)</strong><br>Vergangene Saison gab Luca Engstler seine DTM-Premiere. Damals für das Team Engstler Motorsport, im Audi R8.&nbsp;Das ändert sich mit dem Wechsel zu GRT Grasser Racing schlagartig. Künftig manövriert er einen Lamborghini.
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Luca Engstler (GRT Grasser Racing Team)
Vergangene Saison gab Luca Engstler seine DTM-Premiere. Damals für das Team Engstler Motorsport, im Audi R8. Das ändert sich mit dem Wechsel zu GRT Grasser Racing schlagartig. Künftig manövriert er einen Lamborghini.

<strong>Kelvin van der Linde (Abt Sportsline)<br></strong>Als erstes Team hatte Abt Sportsline bereits beim Saisonfinale die Fahrer bekanntgegeben. Vermutlich auch, weil sich nichts geändert hat. So bleibt auch der Südafrikaner Kelvin van der Linde im Team.
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Kelvin van der Linde (Abt Sportsline)
Als erstes Team hatte Abt Sportsline bereits beim Saisonfinale die Fahrer bekanntgegeben. Vermutlich auch, weil sich nichts geändert hat. So bleibt auch der Südafrikaner Kelvin van der Linde im Team.

<strong>Ricardo Feller (Abt Sportsline)<br></strong>Somit fährt auch Ricardo Feller 2024 bei Abt. Der Schweizer hatte ein starkes Jahr und beendete die Saison 2023 auf Platz drei. Künftig soll aber noch mehr rausspringen.
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Ricardo Feller (Abt Sportsline)
Somit fährt auch Ricardo Feller 2024 bei Abt. Der Schweizer hatte ein starkes Jahr und beendete die Saison 2023 auf Platz drei. Künftig soll aber noch mehr rausspringen.

<strong>Luca Stolz (HRT)</strong><br>Mittlerweile hat auch Mercedes seine Fahrer für 2024 präsentiert. Für Team HRT geht wie bereits im Vorjahr Luca Stolz an den Start. Vergangene Saison war Stolz mit Tabellenplatz sechs bester Mercedes-Pilot.
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Luca Stolz (HRT)
Mittlerweile hat auch Mercedes seine Fahrer für 2024 präsentiert. Für Team HRT geht wie bereits im Vorjahr Luca Stolz an den Start. Vergangene Saison war Stolz mit Tabellenplatz sechs bester Mercedes-Pilot.

<strong>Arjun Maini (HRT)</strong><br>Auch 2024 fährt der Sieger des 24 Stunden Rennens vom Nürburgring vom Vorjahr für die Silberpfeile. Arjun Maini bleibt beim Team HRT, die somit 2024 exakt das gleiche Line-Up ins Rennen schicken.
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Arjun Maini (HRT)
Auch 2024 fährt der Sieger des 24 Stunden Rennens vom Nürburgring vom Vorjahr für die Silberpfeile. Arjun Maini bleibt beim Team HRT, die somit 2024 exakt das gleiche Line-Up ins Rennen schicken.

<strong>Lucas Auer (Winward Racing)</strong><br>Im vierten Jahr in Folge sitzt Lucas Auer für Winward Racing hinterm Steuer. Letzte Saison reichte es für Platz neun. Bisher konnte der Österreicher noch keinen Sieg einfahren. Das will er 2024 sicherlich ändern.
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Lucas Auer (Winward Racing)
Im vierten Jahr in Folge sitzt Lucas Auer für Winward Racing hinterm Steuer. Letzte Saison reichte es für Platz neun. Bisher konnte der Österreicher noch keinen Sieg einfahren. Das will er 2024 sicherlich ändern.

<strong>Maro Engel (Winward Racing)</strong><br>Neu&nbsp; bei Team Winward ist Maro Engel, der David Schumacher ersetzt. In der Vorsaison fuhr der gebürtige Münchener für Mercedes Team&nbsp;Landgraf auf Gesamtwertungsrang zehn. Sein Saisonhighlight 2023 dürfte der Sieg im 24-Stunden-Rennen von Daytona gewesen sein.
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Maro Engel (Winward Racing)
Neu  bei Team Winward ist Maro Engel, der David Schumacher ersetzt. In der Vorsaison fuhr der gebürtige Münchener für Mercedes Team Landgraf auf Gesamtwertungsrang zehn. Sein Saisonhighlight 2023 dürfte der Sieg im 24-Stunden-Rennen von Daytona gewesen sein.

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  • 23.11.2024
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