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Nürburgring at its best! DTM-Neuling Maximilian Paul gewinnt verrücktes Rennen

  • Aktualisiert: 07.08.2023
  • 11:40 Uhr
  • Motorsport Total
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Sensationstriumph für DTM-Neuling Maximilian Paul: Beim ersten Rennen als DTM-Stammfahrer holte er bei Regen den Sieg. Die BMW-Piloten verpokern sich hingegen komplett.

Sensation beim DTM-Sonntagsrennen auf der Nürburgring-Sprintstrecke, das wie am Samstag von typischem Eifel-Wetter gezeichnet wurde, allerdings später zur Regenschlacht wurde: Und Neuling Maximilian Paul, der bisher nur einen Gaststart in Spielberg 2021 absolviert hatte, holte beim ersten Rennen als Stammfahrer im Grasser-Lamborghini den Sieg.

Der 23-jährige Dresdner, der wie die meisten mit Regenreifen ins Rennen gestartet war und von Platz 13 losfuhr, holte in der Anfangsphase auf und lang zu Beginn des Boxenstopp-Fenster bereits auf Platz vier.

Durch den Crash von SSR-Lamborghini-Pilot Alessio Deledda setzte die Rennleitung auf Full-Course-Yellow, weshalb der führende Winward-Mercedes-Pilot Lucas Auer, Paul und Bernhard-Porsche-Pilot Laurin Heinrich beim Stopp Zeit sparten.

Als das Rennen wieder freigegeben wurde, machte Paul mit der besseren Traktion Jagd auf Auer und überholte den Österreicher in der 26. Runde. Einige Runde später ging auch Heinrich am Mercedes-Werksfahrer vorbei, der am Ende auch noch von Landgraf-Markenkollege Maro Engel attackiert wurde.

Durch eine Safety-Car-Phase wegen der Bergung von Arjun Mainis Boliden waren die Positionen bezogen.

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Auf Platz fünf landete DTM-Leader Thomas Preining vor Pole-Setter Ricardo Feller. Der Sieg für Maximilian Paul bedeutet auch den ersten Sieg für das österreichische Grasser-Team.

DTM am Nürburgring: BMWs verpokern sich komplett

Drei Piloten hatten sich bei der Taktik komplett verpokert: Die beiden Schubert-BMW-Piloten Sheldon van der Linde - in der Startaufstellung Zweiter - und Rene Rast gingen trotz feuchter Strecke mit Slicks ins Rennen.

Markenkollege Marco Wittmann wechselte nach der ersten Einführungsrunde ebenfalls auf Slicks.

Was am Anfang noch gut aussah, wurde spätestens als der Regen stärker wurde zu einem hoffnungsvollen Unterfangen.

Während sie nicht in die Punkte kamen, überraschte Project-1-Rookie Sandro Holzem als bester BMW-Pilot mit Platz 15.

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