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NBA: Oklahoma löst Playoffs-Ticket - Schröder verliert bei Ex-Team

Im Rennen um die NBA-Playoff-Plätze setzen sich die Oklahoma City Thunder durch und das zum Leidwesen eines deutschen NBA-Stars. Zudem verlor mit Dennis Schröder ein weiterer Deutscher - im Spiel gegen sein Ex-Team. Maxi Kleber hingegen war erfolgreich.

Oklahoma City Thunder @ New York Knicks 113:112

Nationalspieler Isaiah Hartenstein hat mit den New York Knicks in der NBA die nächste bittere Niederlage hinnehmen müssen.

Starke 17 Punkte, zwölf Rebounds und fünf Assists des 25-Jährigen waren nicht genug, um das 112:113 der New York Knicks gegen die Oklahoma City Thunder zu verhindern. Ein Korb von Shai Gilgeous-Alexander 2,6 Sekunden vor Schluss sicherte den Gästen das erste Play-off-Ticket seit 2020.

Bester Werfer der umkämpften Partie war Oklahomas Jalen Williams mit 30 Punkten. Die Thunder führen die Western Conference mit 52:22-Siegen an.

"Das tut weh", sagte Hartenstein nach der zweiten knappen Niederlage in Serie: "Wir hatten zwei Spiele mit großartigen Würfen - das macht es umso enttäuschender." Zuvor hatten die Knicks 126:130 n.V. bei den San Antonio Spurs verloren. Sie liegen auf Platz vier der Eastern Conference.

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Los Angeles Lakers @ Brooklyn Nets 104:116

Weltmeister Dennis Schröder hat mit seinen Brooklyn Nets in der NBA nach zuletzt drei Erfolgen wieder eine Niederlage hinnehmen müssen.

Gegen Schröders Ex-Klub Los Angeles Lakers setzte es eine klare 104:116-Pleite, der DBB-Kapitän kam dabei auf 14 Punkte sowie je drei Rebounds und Assists.

Überragender Akteur war Superstar LeBron James, der den Lakers mit einer eingestellten Saisonbestmarke von 40 Punkten zum Sieg verhalf. Mit neun Dreiern bei zehn Versuchen egalisierte der 39-Jährige seinen Karriererekord.

Auf die Frage, wie lange er denn noch spielen wolle, sagte James: "Nicht mehr sehr lange, jedenfalls nicht noch einmal 21 Jahre, das ist verdammt sicher." Er ergänzte: "Ich weiß nicht, wann sich die Türe schließen wird, aber mir bleibt nicht mehr viel Zeit."

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Dallas Mavericks @ Houston Rockets 125:107

Maxi Kleber glückte mit den Dallas Mavericks beim 125:107 bei den Houston Rockets der siebte Sieg nacheinander. Der Deutsche steuerte zwei Punkte und vier Rebounds bei.

Seinem Mitspieler, Superstar Luka Doncic, gelangen 47 Punkte, zwölf Rebounds und sieben Assists. Mit neun Dreiern stellte auch der Slowene seinen Karriererekord ein.

"Er hat gezeigt, dass er einer der besten Spieler der Welt ist", sagte Mavs-Coach Jason Kidd und schwärmte: "Er ist immer in der Lage, starke Würfe zu nehmen. Er ist Picasso! Gib ihm den Pinsel, er wird etwas Besonderes machen."

Für Houston war es die erste Niederlage nach zuletzt elf Erfolgen.

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NBA: Doncic verzaubert mit unfassbarem Trickshot

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Cleveland Cavaliers @ Denver Nuggets 101:130

Der Champion schlägt zurück! Nach zuletzt zwei Niederlagen in Folge sind die Denver Nuggets zurück in der Erfolgsspur. Und wie. Gegen die Cleveland Cavaliers gelang dem Team um Superstar Nikola Jokic am Sonntag ein Statement-Sieg, die Cavs wurden mit 130:101 nach Hause geschickt.

Mit einer 52:23-Bilanz unterstreichen die Nuggets die Ambitionen auf Platz eins in der Western Conference gegen die Konkurrenten Minnesota Timberwolves und Oklahoma City Thunder (beide 51:22). Bester Werfer bei den Nuggets war der letztjährige Finals MVP Jokic mit 26 Punkten. Bei den Gästen aus Cleveland war Evan Mobley mit 23 Zählern der beste Werfer.

Die Cavaliers, die nun fünf der letzten sieben Spiele verloren haben, belegen nach der deutlichen Pleite mit einer 45:30-Bilanz in der Eastern Conference weiter Platz drei. Allerdings könnten die New York Knicks (44:29) die Niederlage für sich nutzen, um vorbeizuziehen. Die Cavaliers konnten das später überwiegend einseitige Spiel keine zwei Viertel lang ausgeglichen gestalten. Die Nuggets fanden nach einem schwachen Start recht bald ihren Rhythmus.

57 Prozent verwandelte Würfe aus dem Feld und 67 Prozent getroffene Dreier in der ersten Halbzeit ergaben unter dem Strich eine Neun-Punkte-Führung für den amtierenden Champion. Was danach folgte, war pure Dominanz, die Nuggets ließen den dann überforderten Gästen keine Chance mehr. Auf 101:77 bauten die Nuggets ihre Führung im dritten Viertel aus und gaben diese nicht mehr aus der Hand.

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Los Angeles Clippers @ Charlotte Hornets 130:118

Clippers entführen den Sieg aus Charlotte!

130:118 lautete der Endstand. Und das zum großen Teil aufgrund eines stark aufspielenden Paul George, der 41 Puntke dazu beitrug. Bei den Hornets versuchte Miles Bridges dem noch mit 33 Punkten entgegenzuwirken, doch zog klar den Kürzeren.

Die Hornets verweilen damit auf dem 13. Rang der Eastern Conference. Die Clippers stehen mit dem vierten Platz in der Western Conference deutlich besser da.

Die Hornets empfangen die Boston Celtics als nächstes, während die Clipeprs zu den Sacramento Kings müssen.

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Philadelphia 76ers @ Toronto Raptors 135:120

Zu keinem Zeitpuntk statt der Philadelphia-Auswärtssieg in Frage. Gegen Toronto wurden drei von vier Vierteln dominiert und die Wogen früh geglättet.

Kelly Oubre Jr. war mit 32 Punkten der Mann des Spiels auf Seiten der 76ers, Gary Trent Junior war mit vergleichsweise mageren 23 Punkten Top-Scorer auf Seiten der Raptors.

Die Raptors kommen aus ihrem Loch nicht raus und bleiben damit auf dem 12. Platz im Osten. Die letzten fünf Spiele wurden allesamt verloren. Als Nächstes dürfen die Raptoren gegen die zuletzt auf erblühten Los Angeles Lakers spielen.

Die 76ers sammeln wichtige Punkte, etablieren Rang 8 und müssen in der nächsten Partie den Primus des Westens, die Oklahoma City Thunder herausfordern.

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Miami Heat @ Washington Wizards 119:107

Zwei starke Viertel reichen Miami um aus Washington siegreich heimzufahren.

Terry Rozier (27 Punkte), Bam Adebayo (22 Punkte) und Jimmy Butler (17 Punkte) legten dabei den Grundstein für den Sieg.

14 Siege in 75 Spielen. Die Wizards dürfen froh sein, wenn die Saison endlich vorbei ist. Ein Jahr zum abhaken. Im Ostern waren nur die Detroit Pistons mit 13 Siegen schwächer, haben jedoch noch ein Spiel zu bestreiten.

Der Siebtplatzierte aus Miami ist weiterhin auf Playoff-Kurs. Die nächste Aufgabe werden die New York Knicks stellen, die man zuhause empfangen darf. Die Wizards spielen ebenfalls heimwärts gegen die Milwaukee Bucks.

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Chicago Bulls @ Minnesota Timberwolves 109:101

Die Timberwolves haben den Anfang der Partie verschlafen und kamen nicht mehr hinterher. Mit einem Rückstand von 11 Punkten nach dem ersten Viertel war die folgende Aufholjagd vergeblich.

DeMar DeRozan brachte 27 Punkte auf das Board und acht Vorlagen, war damit erfolgreichster Bull.

Anthony Edwards (22 Punkte) und Rudy Gobert (19 Punkte) hatten jeweils 11 und 10 Rebounds für das Heimteam. Das reichte insgesamt nicht.

Im Playoff-Rennen in der Eastern Conference stehen die Bulls auf Platz 9 und müssen als nächstes gegen die Atlanta Hawks ran. Die Timberwolves können nach einer zuletzt erfolgten Siegesserie den Chicago-Ausruscher gegen die Houston Rockets wieder gut machen. Im Westen ist man Dritter.

Golden State Warriors @ San Antonio Spurs 117:113

Die Spurs dominieren drei von vier Vierteln und werfen in einem das Spiel weg!

Im dritten Viertel erzielten die Warriors um einen starken Stephen Curry (33 Punkte, 1 Rebound, 8 Vorlagen) 37 Punkte, während die Spurs nur auf 21 kamen. Das reicht aus, um am Ende mit vier Punkten Unterschied den Kürzeren zu ziehen. Bei den Spurs lieferte Victor Wembanyama mit 32 Punkten, 9 Rebounds und 5 Vorlagen dennoch ein Top-Spiel.

San Antonio bleibt in der Western Conference Letzter und die Warriors kämpfen weiter um den Playoff-Einzug. Aktuell liegt das Team auf den letzten Playoff-Platz, Rang 10. Doch vier der letzten 5 Spiele wurden gewonnen, die Form zeigt in der wichtigsten Phase der Saison nach oben. 

Die nächste Partie für Golden State ist wieder ein Auswärtsspiel. Es warten die Dallas Mavericks um Superstar Luka Doncic. Die Spurs müssen ebenfalls eine Reise antreten. Die Denver Nuggets sind der nächste Gegner.

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Utah Jazz @ Sacramento Kings 106:127

Klare Sache in Sacramento. Mit 21 Punkten Unterschied werden die Utah Jazz wieder nach Hause geschickt.

Die drei Top-Scorer der Partie stammen alle von den Kings. Keegan Murray (25), De'Aron Fox (24) und Harrison Barnes (24) lieferten zusammen 73 Punkte ab.

Tabellarisch rutschen die Jazz weiter ab. Es hagelte zuletzt Pleiten, das Team kommt nicht mehr in die Spur. Das bedeutet Platz 12 und keine Playoffs. Die Kings stehen mit Rang 7 im Westen besser da.

Die nächsten Ansetzungen: die Kings spielen heimwärts gegen die Los Angeles Clippers und die Jazz empfangen die Cleveland Cavaliers.

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