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Olympische Spiele 

Olympia 2024: Die größten Stars in Paris

  • Aktualisiert: 30.07.2024
  • 13:13 Uhr
  • ran.de
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Bei den Olympischen Spielen in Paris geben sich die besten Athleten der Welt die Klinke in die Hand. Doch wer sind die größten Stars, Legenden oder Medaillenhoffnungen? ran gibt einen Überblick.

Zum 33. Mal trifft sich die Sportwelt zu Olympischen Sommerspielen der Neuzeit. Vom 26. Juli bis 11. August geht es in Paris um die Medaillen. Mehr als 10.000 Athleten machen sich Hoffnungen auf Edelmetall oder wollen einfach nur dabei sein.

Die allermeisten der Starter stehen nur selten im Rampenlicht und dürften die Tage umso mehr genießen. Doch es gibt wie immer auch zahlreiche große Namen, die beim Highlight des Jahres an den Start gehen.

ran zeigt einige der größten Stars bei Olympia 2024 in Paris.

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Malaika Mihambo (GER/Weitsprung)

Die frisch gebackene Europameisterin und Weltjahresbeste ist die Topfavoritin auf olympisches Gold. Das Kunststück gelang Malaika Mihambo schon einmal – 2021 in Tokio.

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Simone Biles (USA/Turnen)

Vier olympische Goldmedaillen hat sie schon in der Tasche, 23 Weltmeister-Titel ebenfalls. In Tokio 2021 musste Simone Biles ihren Wettkampf wegen psychischer Probleme abbrechen. Im Jahr 2022 pausierte sie komplett. Jetzt ist der Turn-Floh wieder zurück. Und wie. Bei den US-Meisterschaften gewann sie zum achten Mal den Mehrkampf-Titel und triumphierte zudem am Boden und am Schwebebalken.

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LeBron James (USA/Basketball)

2008 und 2012 gewann LeBron James mit dem Dream Team bereits olympisches Gold. Jetzt greift der 39-Jährige mit den USA erneut nach der Krone. Topfavorit sind die US-Boys in jedem Fall. Neben James werden die NBA-Stars Kevin Durant, Joel Embiid und Stephen Curry dabei sein.

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Sky Brown (GBR/Skateboard)

Die 16-Jährige startet in Paris bereits bei ihren zweiten Olympischen Spielen. In Tokio 2021 holte Sky Brown als 13-jähriges Wunderkind bereits Bronze im Park. Folgt jetzt die Krönung?

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Armand Duplantis (SWE/Stabhochsprung)

Gegner hat der Schwede in Paris eigentlich keine. Armand "Mondo" Duplantis springt in einer anderen Liga. Seit den Olympischen Spielen in Tokio hat sich der 24-Jährige um 20 Zentimeter verbessert. Sieben Weltrekorde hat er bereits aufgestellt. Folgt in Paris Nummer acht?

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Jaroslava Mahuchikh (UKR/Hochsprung)

Die Ukrainerin ist die große Hoffnung ihres kriegsgebeutelten Heimatlandes in Paris. Erst im Juli stellte die 22-Jährige, die seit Kriegsausbruch in Belgien lebt, einen neuen Weltrekord auf. Mit 2,10 Meter überbot Jaroslava Mahuchikh die 37 Jahre alte Bestmarke von Stefka Kostadinova um einen Zentimeter – und das ausgerechnet beim Meeting de Paris. Ein gutes Omen?

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Marta (BRA/Fußball)

Die sechsmalige Weltfußballerin wird nach den Olympischen Spielen ihre Nationalmannschaftskarriere beenden. Bei ihren sechsten Spielen will sich Marta mit Brasilien endlich ihren Gold-Traum verwirklichen. Bislang reichte es "nur" zu zwei Silbermedaillen jeweils nach Niederlagen im Finale gegen die USA.

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Katie Ledecky (USA/Schwimmen)

2012 war Katie Ledecky als 15-jährige das erste Mal bei Olympischen Spielen dabei. Zwölf Jahre später will sie in Paris Goldmedaille Nummer acht und neun einfahren. Zumindest den Titel über 800 Meter Freistil wird ihr wohl keine streitig machen. Seit über zehn Jahren ist Ledecky über diese Distanz ungeschlagen.

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© 2024 Getty Images

Novak Djokovic (SRB/Tennis)

Das Jahr 2024 ist so gar nicht Djokovic-like. Der Serbe wartet noch immer auf seinen ersten Turniererfolg. Erst vergangene Woche unterlag Novak Djokovic Carlos Alcaraz im Wimbledon-Finale in drei Sätzen. Jetzt soll Gold in Paris die Flaute beenden. Es wäre ein Titel, den der 37-Jährige noch nie zuvor gewonnen hat.

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© UPI Photo

Rafael Nadal (ESP/Tennis)

Der Altmeister kommt rechtzeitig für Olympia langsam in Form. Beim ATP-Turnier in Bastad erreichte Nadal erstmals seit mehr als zwei Jahren wieder ein Finale. Ob es in Paris, wo Rafael Nadal 14 Mal bei den French Open triumphierte, noch einmal für eine Medaille reicht? Zweimal Gold hat der Spanier schon in der Tasche: im Einzel 2008 in Peking und im Doppel 2016 in Rio.

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© TT

Shelly-Ann Fraser-Pryce (JAM/Sprint)

Nach Olympia will sie ihre einmalige Karriere beenden. In Paris aber greift die Jamaikanerin noch einmal nach Edelmetall. Über 100 Meter und in der Sprintstaffel will Shelly-Ann Fraser-Pryce ihren drei olympischen Goldmedaillen noch mindestens eine weitere hinzufügen. Die Weltjahresbestzeit in diesem Jahr hält aber eine andere: die Amerikanerin ShaCarri Richardson in 10,75 Sekunden.

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Caeleb Dressel (USA/Schwimmen)

In Rio 2016 holte er zweimal Gold, in Tokio 2021 sogar fünfmal. Doch dann kam der Absturz. Wegen psychischer Probleme konnte sich Caeleb Dressel 2023 nicht für die WM qualifizieren. Jetzt ist er wieder da – allerdings nicht mehr so überzeugend wie einst. Die Qualifikation für die 100 Meter Freistil verpasste er bei den US-Trials. Über 50 Meter aber soll es um Gold gehen.

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Giannis Antetokounmpo (GRE/Basketball)

Die NBA-Playoffs hatte er noch verletzt verpasst. Rechtzeitig zu Olympia ist Giannis Antetokounmpo aber topfit. Im Qualifikationsturnier wurde er als bester Spieler ausgezeichnet und führt Griechenland erstmals seit 16 Jahren zu Olympischen Spielen. Dort fungiert er auch als Fahnenträger der griechischen Olympia-Mannschaft.

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Eliud Kipchoge (KEN/Marathon)

In Rio und Tokio war der Kenianer im Marathon schon nicht zu schlagen. In Paris soll jetzt der Hattrick her. Und das mit stolzen 39 Jahren. Allerdings wird das ein hartes Stück Arbeit. Beim Boston-Marathon 2023 belegte Eliud Kipchoge "nur" Rang sechs. Es war erst der dritte Marathon, den er nicht gewinnen konnte.

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Julian Alvarez (ARG/Fußball)

Weltmeister 2022, Copa-Sieger 2021 und 2024, fehlt nur noch olympisches Gold. Mit Argentinien will sich Julian Alvarez, Stürmer von Manchester City, diesen Traum erfüllen.

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Victor Wembanyama (FRA/Basketball)

Die Franzosen hoffen, das übermächtige US-Team übertrumpfen zu können. Wenn es gelingt, dann dank ihm: Victor Wembanyama. Der 20-Jährige wurde in seiner Rookie-Saison zum zweitbesten Verteidiger der NBA gewählt – mit dem Liga-Bestwert von 3,6 Blocks pro Spiel. Dazu erzielte der 2,18-Meter-Riese für die San Antonio Spurs durchschnittlich 21,4 Punkte pro Spiel. Jetzt soll Gold in Paris folgen.

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Leon Marchand (FRA/Schwimmen)

Die Erwartungen der Franzosen liegen auf dem 22-Jährigen, der bei den Weltmeisterschaften 2023 in Fukuoka über 400 Meter Lagen sogar den Weltrekord von Michael Phelps unterbot. Als erster französischer Schwimmer überhaupt gewann Leon Marchand bei der WM fünfmal Gold. Jetzt soll mindestens eine weitere Medaille folgen.

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