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Super G - Liveticker

  • 1
    Marco Odermatt
    Marco Odermatt
    Odermatt
    Schweiz
    Schweiz
    1:24.57m
  • 2
    Raphael Haaser
    Raphael Haaser
    Haaser
    Österreich
    Österreich
    +1.00s
  • 3
    Adrian Smiseth Sejersted
    Adrian Smiseth Sejersted
    Sejersted
    Norwegen
    Norwegen
    +1.15s
  • 1
    Schweiz
    Marco Odermatt
  • 2
    Österreich
    Raphael Haaser
  • 3
    Norwegen
    Adrian Smiseth Sejersted
  • 4
    Österreich
    Vincent Kriechmayr
  • 5
    Norwegen
    Fredrik Møller
  • 6
    Österreich
    Stefan Babinsky
  • 7
    Italien
    Dominik Paris
  • 7
    USA
    Ryan Cochran-Siegle
  • 9
    Schweiz
    Stefan Rogentin
  • 10
    Kanada
    Jeffrey Read
  • 11
    Österreich
    Lukas Feurstein
  • 12
    Schweiz
    Franjo von Allmen
  • 13
    Frankreich
    Florian Loriot
  • 14
    Slowenien
    Nejc Naraločnik
  • 15
    USA
    Bryce Bennett
  • 16
    Tschechien
    Jan Zabystran
  • 17
    Frankreich
    Nils Allegre
  • 18
    Deutschland
    Simon Jocher
  • 19
    USA
    River Radamus
  • 20
    Kanada
    Riley Seger
  • 20
    Schweden
    Felix Monsén
  • 22
    Deutschland
    Romed Baumann
  • 23
    Italien
    Mattia Casse
  • 24
    Italien
    Christof Innerhofer
  • 25
    USA
    Jared Goldberg
  • 26
    Finnland
    Elian Lehto
  • 27
    Kanada
    James Crawford
  • 28
    Kanada
    Brodie Seger
  • 29
    Großbritannien
    Roy-Alexander Steudle
  • 30
    Chile
    Henrik von Appen
  • 31
    Slowenien
    Rok Aznoh
  • 32
    Norwegen
    Rasmus Windingstad
  • 33
    Liechtenstein
    Marco Pfiffner
  • 34
    Argentinien
    Tiziano Gravier
  • 35
    Estland
    Juhan Luik
  • 36
    Finnland
    Jaakko Tapanainen
  • 37
    Großbritannien
    Owen Vinter
  • 38
    Tschechien
    Jan Koula
  • 39
    Ukraine
    Roman Tsybelenko
  • 40
    Lettland
    Elvis Opmanis
  • 40
    Italien
    Giovanni Franzoni
  • 40
    Israel
    Barnabas Szollos
  • 40
    Slowakei
    Teo Zampa
  • 40
    Tschechien
    Patrik Forejtek
  • 40
    Deutschland
    Luis Vogt
  • 40
    Albanien
    Denni Xhepa
  • 40
    Lettland
    Lauris Opmanis
  • 40
    Kanada
    Cameron Alexander
  • 40
    Schweiz
    Alexis Monney
  • 40
    Spanien
    Adur Etxezarreta
  • 40
    Slowakei
    Matej Prielozny
  • 40
    Frankreich
    Nils Alphand
  • 40
    Frankreich
    Matthieu Bailet
  • 40
    Ukraine
    Taras Filiak
  • 40
    Ukraine
    Ivan Kovbasnyuk
  • 40
    Argentinien
    Nicolas Quintero
  • 40
    Spanien
    Ander Mintegui
  • 40
    Slowenien
    Miha Hrobat
  • 40
    Tschechien
    David Kubeš
  • 40
    Chile
    Manuel Horwitz
  • 40
    Ukraine
    Maksym Mariichyn
  • 40
    Slowenien
    Martin Cater
Austragungsort
Zwölfer-Piste
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Bis morgen!
13:32
Mit dem Ukrainer Taras Filiak sind jetzt alle Athleten aus dem Starthaus gegangen. Damit ist der WM-Super G beendet. Der neue Weltmeister heißt also Marco Odermatt. Morgen um 11:30 Uhr geht es mit der Abfahrt der Frauen weiter. Wir sind dann natürlich auch wieder dabei. Bis dahin und einen schönen Tag!
Naralocnik mit Karrierebestleistung
13:23
Für Aufsehen sorgte dann noch der Slowene Nejc Naralocnik, der mit Startnummer 39 auf Platz 14 vor fahren konnte. Das ist mit Abstand das beste Ergebnis für den 26-Jährigen, der es bisher maximal auf den 32. Platz schaffte. Das allerdings in der Abfahrt. Im Super G reichte es bisher nur für Platz 38. Übrigens in Saalbach-Hinterglemm im März 2021. Den Ort scheint der Slowene zu mögen.
Jocher bester Deutscher
13:18
Nicht ganz optimal ist es für die drei deutschen Fahrer gelaufen. Simon Jocher (18.) freute sich nach dem Rennen vor allem darüber, dass er fahren konnte. Und er hat auch einen guten Lauf gezeigt. Romed Baumann wird mit dem 22. Platz zweitbester Deutscher. Bei ihm hat die gesamte Fahrt über nicht alles zusammen gepasst und so hat es nicht für einen Platz weiter vorne gereicht. Für die Schrecksekunde des Tages sorgte dann Luis Vogt, der nach einer beherzten Fahrt vor dem Zielsprung stürzte, mehrfach auf der Piste aufschlug und bis in den Auslauf rutschte. Aber zum Glück ist ihm da auf den ersten Blick wohl nicht viel passiert.
Geschlossen gutes ÖSV-Ergebnis
13:14
Das österreichische Ergebnis sieht sehr, sehr gut aus.Im Weltcup würde man nach diesem Ausgang vermutlich auch noch mehr feiern, als man es jetzt sowieso tun wird.  Die Silbermedaille für Raphael Haaser ist da natürlich das Highligt des Tages für das Team. Ärgerlich ist der Ausgang aber für Vincent Kriechmayr (4.), der nach seiner kurzen Pause direkt ganz stark unterwegs war und das Podest dann leider um fünf Hundertstel verpasst hat. Stefan Babinsky und Lukas Feurstein beenden ihre Rennen auf den Plätzen sechs und elf. Das kann sich wirklich sehen lassen.
So hat die Schweiz abgeschnitten
13:08
Es stehen jetzt noch einige Fahrer oben. Die freuen sich natürlich, sich im Rahmen dieser Weltmeisterschaft diesem Publikum präsentieren zu können. Aber mit dem Ausgang des Rennens haben sie natürlich nichts mehr zu tun. Daher können wir schon mal einen Blick auf das Abschneiden unter anderem der Schweizer Athleten werfen. Mit Marco Odermatt als neuer Weltmeister im Super G ist natürlich sehr viel aufgegangen. Stefan Rogentin (9.) und Franjo von Allmen (12.) waren nicht schlecht unterwegs, aber am Ende hat es heute für beide nicht für einen Platz ganz weit vorne gereicht. Ganz bitter ist es für Alexis Monney gelaufen. Denn der war richtig gut unterwegs, schied dann aber nach einem Innenskifehler aus.
Das Podest steht
12:58
Nach dieser Schrecksekunde können wir uns jetzt erstmal um die restlichen beiden Podestplätze kümmern. Denn da stehen Raphael Haaser und Adrian Smiseth Sejersted. Haaser ist nach seiner Verletzungspause also ganz offensichtlich direkt wieder voll angekommen. Und Sejersted? Der ist ganz abgezockt als erster Starter durch den Kurs gefahren, hatte keinerlei Anhaltspunkte und gewinnt hier jetzt wohl die Bronzemedaille! Dieser dritte Platz ist sein Dezember 2020 sein bestes Ergebnis.
Luis Vogt (GER)
12:53
Auf gehts jetzt für Luis Vogt! Er geht sein erstes WM-Rennen gut an und kommt insgesamt gut durch. Natürlich fehlen ihm noch ien paar Kleinigkeiten, um weit vorne mitspielen zu können. Aber dann fällt er kurz vor dem Zielsprung hin, rutscht über den Zielsprung, fliegt ohne Ski über den restlichen Teil der Piste und bleibt erst im Zielhang liegen. Zum Glück steht er gleich wieder auf und pustet einmal kräftig durch. Das sah richtig, richtig unangenehm aus. Und zum Glück winkt er nach diesen Einschlägen auf die Piste ins Publikum und geht zum Ausgang.
Odermatt dürfte Gold sicher haben
12:40
Auch, wenn man mit einer richtig guten Fahrt noch etwas nach vorne fahren könnte: Einer wird seine Medaille schon sicher haben. Denn die Wahnsinnsfahrt von Marco Odermatt kann ganz bestimmt niemand mehr nachmachen. Und dementprechend freut der sich natürlich auch schon.
River Radamus (USA)
12:36
River Radamus lässt die Zuschauer hier nochmal aufschauen! Denn er ist die gesamte obere Hälfte über sehr gute dabei und geht die Tore ganz direkt an. Auch das Tempo stimmt. Aber dennoch fällt er immer weiter zurück und am Ende wird es ein 18. Platz. Das sah zwischendurch doch deutlich schneller aus.
Romed Baumann (GER)
12:35
Start frei für Romed Baumann! In den ersten Toren gibt das keine Bestzeit, aber er ist schnell. Baumann wählt eine gute Linie, bingt aber nicht alles zusammen. Deshalb verliert er nach unten hin immer mehr Zeit und es wird nur der 19. Platz.
Christof Innerhofer (ITA)
12:33
Innerhofer nimmt eineige Stellen besser mit als die Fahrer vor ihm. Und er bewegt sich in den Schwüngen auch gut mit. Aber bis weit nach vorne reicht es dann nicht mehr, denn mit Platz 20 ist er doch weiter weg.
Jan Zabystrann (CZE)
12:31
Jan Zabystran ist schnell! Er hat ein hohes Tempo und liegt deshlab oben nur neun Hundertstel hinter der Bestzeit. Weil er aber einmal etwas rausnimmt, fällt der Tscheche gleich weiter zurück. Die Fahrt ist auch danach noch ordentlich, aber aufholen kann er nichts mehr. Der Zielsprung ist dann nochmal sehr akrobatisch, aber er bleibt zum Glück stehen! Platz 15 ist das dann für ihn.
Matthieu Bailet (FRA)
12:28
So schnell kann es Matthieu Baillet jetzt nicht angehen. Er fällt recht schnell zurück, bliebt aber noch ganz gut dabei. Dann aber hebt er nach einer Welle ab und kann dadurch natürlich keinen Schwung mehr fahren. Damit geht es links am Tor vorbei und er ist leider raus.
Miha Hrobat (SLO)
12:26
WAs war denn das? Miha Hrobat ist richtig schnell unterwegs und liegt ganz dicht an der Bestzeit. Dann verfährt er sich das erste Mal, bekommt den Schwung nur ganz knapp noch rum und schießt dann an einem der nächsten Tore vorbei. Das ist natürlich sehr schade!
Simon Jocher (GER)
12:25
Jetzt also der erste Deutsche! Simon Jocher stürzt sich auf den Hang und ist oben noch ganz gut dabei. Dann aber kann er nicht richtig auf Zug bleiben und fällt etwas zurück. Die Linie stimmt, aber das Tempo nicht. Er kommt vernünftig durch, Platz 16 dürfte ihm aber trotz aller Umstände nicht ganz reichen.
Felix Monsén (SWE)
12:22
Auch der Schwede Felix Monsén will es wissen und ist oben ganz stark dabei! Er hält seinen Rückstand auch den Rest des Rennens zusammen, kämpft aber immer wieder mit der Linie. Die kosten dann doch etwas zu viel Zeit und damit verpasst er die besten 15 und reiht sich auf Rang 16 ein.
Bryce Bennett (USA)
12:19
Bryce Bennet geht das zunächst offensiv an und entscheidet sich für eine enge Linie. Zwar steht er nicht in der aggressivsten Position auf dem Ski, aber er komt gut durch und liegt zwischendurch nur etwas mehr als eine Sekunde hinten. In den letzten Toren verliert er aber nochmal etwas und sortiert sich auf Platz 14 ein.
Brodie Seger (CAN)
12:17
Brodie Seger stellt sich jetzt der Piste, aber auch er findet nicht gut in sein Rennen. Es passt bei ihm nicht alles zusammen und dann legt er auch noch einen etwas artistischen Zielsprung hin. Platz 18 passt ihm da mal so überhaupt nicht.
James Crawford (CAN)
12:14
James Crawford dagegen kommt nicht so gut rein. Er hat immer wieder Probleme, eine ruhige Linie zu finden und geht es oft zu direkt an. Damit geht ihm Zeit flöten, die er eigentlich dringend bräuchte. Und besser wird es auch nicht, also landet Crawford auf dem 17. Platz.
Giovanni Franzoni (ITA)
12:13
Und auch Franzoni ist klasse dabei! DIe Zieten sind vielversprechend und er geht die Tore auch eng an. Dann verliert er in einem Sprung aber die Richtung, landet auf der falschen Seite des Tores und scheidet aus!
Ryan Cochran-Siegle (USA)
12:11
Der Amerikaner beginnt richtig gut und nimmt Piste und Kurs gut an. Dadurch passt natürlich auch das Tempo und er hält seinen Rückstand in Zaum. Und Cochran-Siegle will es wissen, denn er wählt teilweise sehr, sehr direkte Linien und ist so ganz, ganz lange stark dabei. Einmal war er dann aber etwas zu spät und so geht es "nur" auf den siebten Platz. Das war ganz stark!
Jeffrey Read (CAN)
12:07
Jeffrey Read beginnt eigentlich gut und hält sich zunächst auch ordentlich, dann wird es immer wieder aber etwas unrund. Das Tempo stimmt bei dem Kandadier, aber insgesamt wird es auch für ihn nur der neunte Platz.
Lukas Feurstein (AUT)
12:05
Marco Odermatt liegt noch immer eine ganze Sekunde vor Haaser in Führung, ab dem zweiten Platz ist es aber wirklich, wirklich eng. Und in dieses enge Feld will sich jetzt auch Lukas Feurstein schieben. Aber er kommt nicht ganz flüssig rein in sein Rennen und verlässt immer wieder seine Position. Damit geht im unteren Teil des Hangs auch nicht mehr viel und mit zwei Sekunden Rückstand kann er im Ziel nur mit den Schultern zucken. Das war jetzt also der vierte und damit letzte Österreicher.
Franjo von Allmen (SUI)
12:02
Macht es Franjo von Allmen jetzt besser? Nein, das wird nichts! Denn der Schweizer verfährt sich wohl und muss hart korrigieren, um auf der richtigen Linie zu bleiben. Damiat fällt er deutlich zu weit zurück. In der unteren Hälfte ist er dann zwar besser dabei, aber von Allmen kommt nicht mehr besser rein und näher ran und landet letztendlich nur auf den neunten Platz.
Fredrik Møller (NOR)
11:59
Fredrik Møller darf los und meldet Anspruch auf einen vorderen Platz an! Denn er ist oben noch sehr gut dabei und wählt eine clevere Linie. Der Norweger kommt durch, ohne viel korrigieren zu müssen. Aber das ein oder andere Mal trägt es ihn ein kleines bisschen weg von der Linie und er muss sich zwischendurch etwas aufrichten. Ein ärgerlicher Fehler kurz vor dem Zielsprung vermasselt ihm dann den zweiten Platz! Nur Rang fünf am Ende wird der gesamten Fahrt definitiv nicht gerecht.
Mattia Casse (ITA)
11:57
Kann jetzt Mattia Casse nochmal einen Angriff auf die Top-Drei starten? Es sieht nicht so aus! Denn auch der Italiener kommt nicht gut rein und steht dann einmal ziemlich quer. Damit geht ihm viel Tempo verloren, er fällt weit zurück und leistet sich dann auch nochmal einen Innenskifehler. Platz zehn ist natürlich nicht sein Anspruch gewesen und das sieht man ihm auch an.
Stefan Rogentin (SUI)
11:54
Und auch Stefan Rogentin beißt sich die Zähne an den schnellsten Zeiten aus. Weil ihm schon nach den ersten Toren sechs Zehntel fehlen, kann er im weiteren Verlauf nicht mehr viel weiter vor kommen. Es passt nicht gut für den Schweizer und so muss er sich auf dem siebten Platz einsortieren.
Dominik Paris (ITA)
11:52
Ganz so schnell wie die letzten Fahrer ist Dominik Paris jetzt nicht. Er bingt nicht den richtigen Druck auf die Ski und kann dadurch kein Tempo aufbauen. Schlecht ist der Lauf nicht, aber ihm fehlen die entscheidenden Kleinigkeiten. Und das reicht dann nur für den sechsten Platz für Paris.
Raphael Haaser (AUT)
11:50
Jetzt geht es gleich weiter mit dem nächsten Österreicher und Raphael Haaser. Und auch er ist gut unterwegs. Er holt im Mittelteil etwas von seinem Rückstand auf und ist damit auf dem zweiten Platz unterwegs. Einmal verschneidet es ihm die Ski, aber er kann es retten! Am Ende ist es eine Sekunde, die ihm auf Odermatt fehlen. Damit ist das der zweite Platz. Vor dem Rennen hatte Haaser auf Instagram geschrieben, dass er das Rennen auch für seine Schwester fahren will, die sich gestern in ihrem Rennen verletzt hatte. Das dürfte ihm auf jeden Fall gelungen sein.
Vincent Kriechmayr (AUT)
11:47
Und direkt nach dieser Wahnsinnsfahrt darf jetzt Vincent Kriechmayr auf die Strecke. Kann er mit seinem Knie da mithalten? Auch der Österreicher fährt mit Vollgas, ist aber auf einer etwas anderen Linie unterwegs. Deshalb kann er nicht ganz mit der Bestzeit des Schweizers mithalten, kann sich aber immer wieder gut auf die Piste anpassen. Aber am Ende reicht es dann sogar nur für den dritten Platz!
Marco Odermatt (SUI)
11:44
Marco Odermatt macht sich jetzt auf den Weg, um sich die begehrte Goldmedaille zu sichern. Und das sieht gut aus! Er nimmt zwar nicht den direktesten Weg, ist aber richtig schnell und baut seinen Vorsprung so konstant aus. Odermatt fährt die Schlüsselstellen ganz direkt an und nimmt nichts raus. Er leistet sich außerdem keine Fehler und geht damit verdient mit über einer Sekunde Vorsprung in Führung! Die Party im Ziel kann er jetzt ganz zu Recht genießen, denn das war eine ganz starke Fahrt!
Nils Allegre (FRA)
11:42
Nils Allegre stellt hier erstmal eine neue Bestzeit im ersten Abschnitt auf! Aber dann passt es nicht mehr optimal. Er fällt etwas zurück und verliert durch einen Fehler zu viel Zeit. Trotz einer guten Fahrt kann er das Tempo nicht mehr aufbauen und schafft es so nur auf den vierten Platz. Damit ist der Franzose ganz offensichtlich nicht zufrieden.
Stefan Babinsky (AUT)
11:40
Der Zielraum ist heiß, denn Stefan Babinsky wird jetzt nach unten geschrien. Er ist aber nicht ganz fehlerfrei unterwegs und verpasst ein bisschen das Timing. Dadurch muss er dann auch immer wieder etwas die Linie korrigieren. Unten ist er aber nochmal richtig schnell und liegt nur 15 Hundertstel hinter Sejersted. Das war richtig knapp!
Alexis Monney (SUI)
11:38
Mit Alexis Monney ist jetzt also der erste Schweizer unterwegs. Und der geht die Tore richtig direkt an. Ein kleiner Fehler wirft ihn etwas zurück, aber er bleibt vorne. Aber dann rutscht er über den Innenski weg und scheidet in einer eigentlich sehr unverfänglichen Stelle aus!
Florian Loriot (FRA)
11:36
Florian Loriot ist oben zeitgleich mit Sejersted unterwegs und hält auch danch noch sehr gut mit. Er verliert zwar immer mehr Zeit und ist manchmal etwas zu hart unterwegs. Da er aber einen deutlich bessern Weg wählt als Goldberg, reicht es für den zweiten Platz.
Jared Goldberg (USA)
11:33
Jared Goldberg ist in den oberen Schwüngen nicht so flott unterwegs wie der Norweger und wählt danach eine etwas zu risikoreiche Linie. Deshalb passen die Schwungansätze oft nicht so gut, er verliert Zeit und kommt fast zwei Sekunden später ins Ziel als Sejersted eben.
Adrian Smiseth Sejersted (NOR)
11:32
Auf gehts! Adrian Smiseth Sejersted eröffnet jettz den Super G und zieht die ersten Schwünge gut durch. Viele unnötige Wege oder Fehler leistet er sich nicht und kann so auch viel Schwung mitnehmen. Auch den Zielsprung fährt er gut an und kommt anch einer Minute und 25 Sekunden im Ziel an.
Gleich geht es los
11:27
Die Stimmung in Saalbach ist am Kochen und das Wetter zeigt sich auch von seiner besten Seite. In wenigen Minuten geht es mit Adrian Smiseth Sejersted los.
Die weiteren Favoriten
11:25
Da die meisten Favoriten ja tatsächlich aus Österreich oder der Schweiz kommen, blieben gar nicht so viele andere Sportler übrig, die wir hier noch nennen sollten. Fredrik Møller konnte auch schon einen Sieg einfahren und stand zwei Mal auf dem ungeliebten vierten Platz. Mattia Casse aus Italien stand ebenfalls schon einmal ganz oben.
Extrem starkes schweizer Team
11:22
Ebenso stark besetzt ist das Quartett der Schweiz. Alexis Monney (4) darf als erster los und wird Marco Odermatt dann vielleicht schon die ersten Hinweise geben können. Denn der kommt mit Startnummer acht. Stefan Rogentin und Franjo von Allmen tragen die zwölf und fünfzehn. Kaum zu glauben, aber Odermatt gewann in dieser Saison „erst“ zwei Super G, bei einem weiteren reichte es für den dritten Platz. Eine Traumvorstellung für die meisten anderen Fahrer. Dementsprechend geht er aber natürlich als einer der großen Favoriten ins Rennen. Vor allem nach seinem Sieg in Kitzbühel. Und auch Stefan Rogentin ist mit seinen zwei dritten Plätzen in Folge im Super G ein ganz heißes Eisen. Und auf Franjo von Allmen kann man durchaus auch setzen. Insgesamt also ein sehr starkes Aufgebot, was die Schweizer hier aufgestellt haben.
Die Rückkehr der Kniegeplagten
11:17
Die vier Startplätze der Österreicher sind natürlich stark besetzt. Und damit sind auch alle mit Startnummern unter den ersten 16 dabei. Stefan Babinsky macht mit der Nummer fünf den Auftakt, ehe Vincent Kriechmayr (9) und Raphael Haaser (10) ran dürfen. Lukas Feuerstein trägt als letzter ÖSV-Athlet die 16. Für Vincent Kriechmayr scheint alles aufzugehen. Nach seinem Sturz in Wengen und der Knieverletzung musste er zuletzt eine kurze Zwangspause einlegen, meldete sich mit dem zweiten Platz im Abfahrtstraining am Mittwoch aber zurück. Damit dürfte er heute zu den Medaillenkandidaten gehören. Und auch die Vorbereitung von Raphael Haaser lief alles andere als optimal. Er plagte sich wochenlang ebenfalls mit Knieproblemen und kehrte erst in Kitzbühel wieder zurück. Da aber dann so richtig, denn mit dem zweiten Platz im Super G gab es ordentlich was zu feiern.
DSV mit einem WM-Neuling
11:08
Aus Deutschland sind drei Sportler dabei. Simon Jocher macht mit Startnummer 24 den Auftakt, nur etwas später darf dann Romed Baumann (29) los. Luis Vogt ist mit Startnummer 38 auch nicht allzu weit weg von seinen Teamkollegen. Jocher will an dieser Weltmeisterschaft unbedingt teilnehmen. Nachdem er sich in Bormio die Ferse geprellt hatte, ist der 28-Jährige kein Rennen mehr gefahren und ist auch jetzt noch immer mit Schmerzen unterwegs. Romed Baumann allerdings ist fit und konnte sich in den letzten Wochen sehr viel Rennroutine erarbeiten. In den Super G dieser Saison platzierte er sich immer zwischen dem 21. Und 37. Rang. Für Luis Vogt ist das WM-Geschehen neu. Der junge Speed-Fahrer freut sich aber sehr auf die Erfahrung. „Ich habe richtig Bock auf die WM. Ich glaube, das wird ein großes Spektakel“, sagte er vor den Wettbewerben.
Herzlich willkommen
11:01
Herzlich willkommen zum Super G der Männer bei der Weltmeisterschaft in Saalbach. Um 11:30 Uhr soll das Rennen um die Medaillen beginnen.