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NFL im ran-Check: Die Analyse zur AFC East - So stark sind die Patriots wirklich

  • Aktualisiert: 09.09.2021
  • 10:25 Uhr
  • ran.de/Tim Rausch
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© Imago
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Vor dem Start der Regular Season nimmt ran die acht Divisions der NFL unter die Lupe. Diesmal: Die AFC East mit den Buffalo Bills, den Miami Dolphins, den New England Patriots und den New York Jets. 

München - Die NFL-Saison 2021 steht vor der Tür. Die Kader der Teams erhalten durch die Preseason den letzten Feinschliff. ran schaut vor dem Start der Saison auf alle acht Divisions - diesmal die AFC East. 

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Buffalo Bills

Vorsaison: 13-3 / Platz 1 - Aus im AFC Championship Game gegen die Kansas City Chiefs

Wichtige Neuzugänge: Gregory Rousseau, Carlos Basham

Wichtige Abgänge: John Brown

Offense: 

Vergangene Saison etablierte sich Quarterback Josh Allen als einer der besten Signal Caller der Liga und mit ihm machte die Offense einen großen Schritt nach vorne. Allen, der jüngst eine fürstliche Vertragsverlängerung erhielt, legte 5361 Passing Yards, 42 Touchdowns und elf Interceptions auf (inklusive Playoffs). Zu Fuß sammelte er weitere 566 Yards und neun Touchdowns. 

Kommende Spielzeit wird er erneut seine Lieblingsanspielstation Stefon Diggs in Szene setzen. Diggs führte die NFL in Catches (127) und Receiving Yards (1535) an. Cole Beasley im Slot und Neuverpflichtung Emanuel Sanders bringen die nötige Erfahrung und Qualität mit, um in der pass-freudigen Offense von Coordinator Brian Daboll erfolgreich zu sein. 

Der junge Tight End Dawson Knox wird nur selten gesucht. Der 24-Jährige kreierte vergangene Saison immer wieder Yards auf eigene Faust, durchschnittlich 7,1 nach dem Catch. 

Die Bills setzten vergleichsweise wenig auf das Laufspiel. Der flinke Neuzugang Matt Breida könnte eine bislang nicht vorhandene Explosivität mitbringen. Devin Singletary und Zack Moss sind solide Ballträger mit guter Übersicht, aber wenig End-Geschwindigkeit. 

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Internet lacht über Block von Tim Tebow
News

"Sieht aus wie sein Wurf": Tebow blamiert sich mit Block

Es ist ein spektakuläres Comeback. Tim Tebow kehrt acht Jahre nach seinem letzten NFL-Spiel zurück auf den heiligen Reisen - für die Jacksonville Jaguars. Der ehemalige Quarterback geht nun aber als Tight End an den Start. Im ersten Preseason-Spiel blamiert sich der 34-Jährige aber mit einem gescheiterten Blockversuch. Das Netz lacht.

  • 15.08.2021
  • 18:51 Uhr

Die Offensive Line kann auf die gleichen fünf Starter aus dem Vorjahr zurückgreifen. Vergangene Spielzeit ließen die Bills 27 Sacks zu und zählten damit zum oberen Mittelfeld der Liga. Ein weiteres Jahr als Einheit dürfte die Offensive Line stärken. 

Defense: 

Mit den beiden ersten Draft-Picks sicherten sich die Bills die Pass-Rusher Gregory Rousseau und Carlos "Boogie" Basham. Die beiden Youngster bringen frischen Wind in eine alternde Defensive Line. Besonders Rousseau könnte mit seiner Größe, Länge und Athletik als flexibles Puzzle-Stück genutzt und als Defensive Tackle oder Defensive End aufgestellt werden. 

Routinier Jerry Hughes steuerte vergangene Saison 66 Pressures bei und könnte die Rookies als Mentor heranführen. 

Tremaine Edmunds und Matt Milano bilden ein gutes Linebacker-Duo, Letzterer kämpfte in der Vergangenheit immer wieder mit Verletzungen. 

In der Secondary nimmt es Tre'Davious White Woche für Woche mit dem gegnerischen Top-Receiver auf. Allerdings fehlt es hinter ihm an Kadertiefe und individueller Qualität. Levi Wallace dürfte mit White starten. Der ehemalige Undrafted Free Agent ließ allerdings 439 Yards und drei Touchdowns in seiner Deckung zu.

Das Safety-Duo aus Jordan Poyer und Micah Hyde gehört zu den erfahrensten der Liga und regelt den tiefen Luftraum gut. 

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Player to watch: Gregory Rousseau

Die Bills werden auch in dieser Saison mit ihrer Power-Offense um Josh Allen in den Playoffs Alarm machen. Die Defense des Teams aus Buffalo siedelte sich vergangene Saison in den meisten Kategorien im Mittelfeld an. Es fehlte ein wenig an Superstars, Spielern, die den Unterschied machen können. Gregory Rousseau legte im ersten Preseason-Spiel gleich einen Sack gegen Penei Sewell auf. Er könnte dem Pass-Rush mehr Dynamik verleihen. 

Prognose: 

Kann Josh Allen das Niveau halten, zählen die Bills zu den besten Teams der Liga. Die Offensive kann jederzeit Big Plays auflegen und Brian Daboll lässt eine moderne, kreative, passlastige Offense spielen. Die Bills haben in ihrer Division die wenigsten Fragezeichen auf der Quarterback-Position, konnten die meisten Stützen aus dem vergangenen Jahr halten und verstärkten punktuell einige Schwachstellen - 

Platz eins in der Division.

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Miami Dolphins

Vorsaison: 10-6 / Platz 2 - Playoffs verpasst

Wichtige Neuzugänge: Jaylen Waddle, Will Fuller, Jason McCourty

Wichtige Abgänge: Kyle van Noy, Ryan Fitzpatrick, Ereck Flowers

Offense: 

In seiner zweiten Saison wird Quarterback Tua Tagovailoa als unangefochtener Starter das Feld betreten. Der Rookie hat eine holprige Spielzeit mit Höhen und Tiefen hinter sich. Für den nächsten Schritt wird ihm mit Eric Studesville und George Godsey ein neues Offensiv-Koordinatoren-Duo zur Seite gestellt. Sie sollen ihren Fokus auf die Stärken ihres Quarterbacks (Kurzpassspiel, Run-Pass-Options, Play-Action) legen. 

Tagovailoa selbst muss sich zutrauen, vertikal zu attackieren. Vergangene Saison segelten lediglich zehn Prozent seiner Pässe mehr als 20 Yards durch die Luft. 

Für das tiefe Passspiel hat er neue Anspielstation bekommen. Jaylen Waddle und Will Fuller bringen mehr Explosivität mit und können viele Yards nach dem Catch kreieren. Zusammen mit DeVante Parker, der als große Outside-Anspielstation agieren wird, bilden sie ein gefährliches Trio. 

Mit Mike Gesicki verfügen die "Fins" zudem über einen Tight End, der vergangene Saison seinen Durchbruch feierte. Er sammelte knapp über 700 Yards und kann gut im Slot als Anspielstation für kürze Pässe genutzt werden. 

Myles Gaskin ist bei einigen Experten ebenfalls auf der Breakout-Liste. Der Running Back kann sowohl als Läufer als auch als Passempfänger eingesetzt werden.

Das große Fragezeichen ist allerdings die junge Offensive Line. Die letztjährigen Rookies Austin Jackson und Robert Hunt ließen zusammen 44 Pressures und sieben Sacks zu. Zudem lässt die Interior-O-Line Qualität und Erfahrung vermissen. 

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Defense: 

Brian Flores setzt in seinem Scheme auf starke Cornerbacks, die in Manndeckung lange genug bestehen können, bis der Pass-Rush beim Quarterback ist. Die Dolphins agierten vergangene Saison sehr blitzfreudig. Bei knapp 40 Prozent ihrer Snaps brachten sie mit fünf oder mehr Rushern Druck, zweithöchster Wert der Liga. 

Mit Rookie Jaelan Phillips erhält die Defensive einen weiteren Pass-Rusher, auf den die Offensive Line aufpassen muss und der Aufmerksamkeit auf sich zieht. Das dürfte die Defense noch unberechenbarer machen. 

Vergangene Saison kreierte die Defense 29 Turnover, der beste Wert der Liga. Ganze elf davon (zehn Interceptions und ein Forced Fumble) gingen auf das Konto von Cornerback Xavien Howard. Die Secondary der Dolphins ist sowohl qualitativ, als auch quantitativ gut besetzt. Die Kadertiefe ermöglicht es, je nach Matchup, auf unterschiedliche Spieler zu setzen. 

Jason McCourty kommt als erfahrener Leader aus New England und kann als flexibles Puzzle-Stück eingesetzt werden. 

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Player to watch: Tua Tagovailoa

Na klar, alle Augen sind auf Tua gerichtet. Head Coach Brian Flores kann nicht mehr einfach Ryan Fitzpatrick reinwerfen, wenn es nicht rund läuft. Tagovailoa muss den nächsten Schritt machen und sich als Starter etablieren. Mit einer vollen Offseason im Rücken und vollstem Vertrauen des Coaching Staffs sollte das gelingen. Allerdings könnte ihm die wacklige Offensive Line einen Strich durch die Rechnung machen. 

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Prognose: 

Die Dolphins werden erneut eine gute Defensive stellen, das steht außer Frage. Wie explosiv und punktfreudig die Offense auflaufen wird, ist schwierig abzusehen. Die Dolphins werden ein unangenehmer Gegner werden, könnten aber gegen Teams mit starken Offensiven alt aussehen - 

Platz drei in der Division.

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New England Patriots

Vorsaison: 7-9 / Platz 3 - Playoffs verpasst

Wichtige Neuzugänge: Mac JonesJonnu Smith, Hunter Henry, Kyle van Noy, Christian Barmore, Matt Judon, Nelson Agholor, Kendrick Bourne

Wichtige Abgänge: Joe Thuney, Cam Newton

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Offense: 

Bill Belichick öffnete zu Beginn der Free Agency das Scheckbuch und verstärkte die Offensive. Die Patriots dürften häufig mit den beiden neuen Tight Ends Hunter Henry und Jonnu Smith auflaufen, im 12-Personnel. Beide sind sichere Anspielstationen im Kurzpassspiel, Smith kann zudem ordentlich Yards nach dem Catch kreieren. Henry fehlt allerdings zum Saisonstart verletzungesbedingt.

Nach der Entlassung von Cam Newton geht Rookie Mac Jones als klarer Starter in die Saison. Mit Jones als Quarterback dürfte Offensive Coordinator Josh McDaniels wieder eine Offensive kreieren, die sich im Passspiel auf kurze und mittlere Routen fokussiert. Neben Henry und Smith wurden mit den zwei Wide Receivern Kendrick Bourne und Nelson Agholor zwei erfahrene Anspielstationen verpflichtet.

Im Laufspiel dürfte Belichick weiterhin auf den bulligen Damien Harris setzen. Der ehemalige Running Back der Alabama University sammelte vergangene Saison fünf Yards pro Lauf, durchschnittlich drei davon auf eigene Faust, nach dem ersten Kontakt mit einem Defensiv-Spieler. 

Die Offensive Line zählt zu den Besten der Liga. Dreh- und Angelpunkt ist der erfahrene Center David Andrews. Als Right Tackle kehrt Trent Brown zurück. Mit Michael Onwenu verfügen die Patriots zudem über einen O-Liner, der als Rookie bereits als Guard und als Tackle eingesetzt wurde und lediglich 14 Pressures zuließ. 

Defense: 

Die Kombination aus Defensiv-Guru Bill Belichick und enormer Qualität auf allen Positionen könnte eine Rückkehr einer dominanten Defensive bedeuten. Der Pass-Rush erhält mit Matt Judon und Kyle van Noy zwei erfahrene Edge-Rusher. Durch die Mitte könnte Rookie Christian Barmore als Pass-Rush-Spezialist für mächtig Druck sorgen. 

Die Linebacker-Position wird durch die Rückkehr von Dont'a Hightower nach dessen Opt-out-Jahr aufgewertet. Der Routinier bringt eine Physis mit, die die Laufverteidigung verbessern wird. Hightower kann dank seiner Kombination aus Größe, Gewicht und Athletik verschiedene Rollen spielen. Belichick stellte ihn in seiner Karriere teilweise als Stand-up-Nose-Tackle auf, um den Lauf zu kontrollieren oder Druck auf den Quarterback auszuüben. 

Die Secondary verfügt mit Stephon Gilmore und J.C. Jackson über zwei gute Cornerbacks. Jonathan Jones regelt den Verkehr im Slot. 

Der letztjährige Rookie Kyle Dugger zeigte bereits in seiner ersten Saison als Safety einige gute Aktionen und dürfte von einem besseren Pass-Rush profitieren. Zusammen mit dem erfahrenen Devin McCourty bildet er ein starkes Safety-Duo. 

Player to watch: Die Defensive

Die Patriots werden erneut um die Playoffs spielen wollen. Dafür braucht es eine bockstarke Defensive, die die durchschnittliche Offense mit einem Rookie-Quarterback mittragen kann. Die Patriots verfügen über einen guten Mix aus erfahrenen Spielern und jungen potentiellen Stars. Zudem können zahlreiche Spieler aus der zweiten Reihe einen Teil zum Defensiv-Erfolg beitragen. Wollen die Patriots um die Playoffs spielen, muss die Defensive zu großer Form auflaufen.

Prognose: 

Der Kader der Patriots ist sowohl in der Offensive, als auch in der Defensive qualitativ besser geworden. Ähnlich wie bei den Dolphins könnten die "Pats" gegen offensivfreudige Teams ins Straucheln geraten, besonders wenn die Defensive viel zulässt. Dennoch haben die Patriots einen höheren Floor als die Dolphins -

Platz zwei in der Division. 

New York Jets

Vorsaison: 2-14 / Platz 4 - Playoffs verpasst

Wichtige Neuzugänge: Zach Wilson, Carl Lawson, Alijah Vera-Tucker, Corey Davis

Wichtige Abgänge: Sam Darnold

Offense: 

Zach Wilson ist das neue Gesicht der New York Jets. Der Rookie, der einen spannenden Mix aus Athletik und Wurfkraft mitbringt, bekommt Mike LaFleur als Offensive-Coordinator zu Seite gestellt. LaFleur dürfte einige Elemente aus seiner Zeit bei den San Francisco 49ers mitbringen. Bedeutet, viel Outside-Zone-Läufe und daraus Play-Action-Pässe, die dem Quarterback einfache Reads ermöglichen und die Defensive auf Trab halten. 

Mit Corey Davis haben sich die Jets einen Passempfänger gesichert, der das Scheme bereits aus seinen Titans-Zeiten kennt. Denzel Mims ist ein groß gewachsener, schneller Passempfänger, der in seinem zweiten Jahr einen Schritt nach vorne machen dürfte. Elijah Moore und Jamison Crowder können aus dem Slot agieren und als sichere Anspielstationen im Kurzpassspiel dienen. 

Die Offensive Line hat einen guten Mix aus jungen Talenten (Mekhi Becton, Alijah Vera-Tucker) und erfahrenen Startern, lässt aber ein wenig individuelle Qualität vermissen. 

Trotzdem werden die O-Liner einige Wege für die Running Backs freiräumen. Tevin Coleman kommt ebenfalls von den 49ers, dazu dürfte Rookie Michael Carter einige Snaps sehen. Carter bringt eine gute Geschwindgkeit und Balance mit, um auch Yards auf eigene Faust zu kreieren.  

Defense: 

Die Defensive erhält durch den neuen Head Coach Robert Saleh ebenfalls einen Neuanstrich und dürfte zum 4-3-Scheme wechseln. Über Außen wird Neuverpflichtung Carl Lawson aber leider nicht für Druck sorgen können. Der 26-Jährige zog sich in der Saisonvorbereitung einen Achillessehnenriss zu und wurde per Trade durch Shaq Lawson kurzfristig ersetzt.

Durch die Mitte kommt Quinnen Williams, der ebenfalls ein aufstrebender Youngster ist und vergangenes Jahr 39 Pressures sammelte. John Franklin-Meyers muss jede Offensive ebenfalls im Blick behalten. Still und heimlich reihte er sich mit seinen 51 Pressures in den Top 25 der gesamten NFL ein. 

C.J. Mosley kehrt nach überstandener Verletzung zurück und bringt Erfahrung in einen jungen Linebacker-Room. 

So flexibel und gut besetzt die Defensive Line ist, so wacklig wirkt die Secondary auf dem Papier. Die Cornerbacks sind unerfahren und jung. Vergangene Spielzeit ließen die Jets knapp 275 Passing Yards pro Spiel zu. Platz 29 der Liga. Sonderlich viel hat sich in der Offseason am Personal allerdings nicht geändert. Im Gegenteil: Brian Poole, ein erfahrener Slot-Cornerback und der beste Cornerback bei den Jets 2020, ist nicht mehr im Team. 

Immerhin zählt Safety Marcus Maye zu den besseren Spielern auf seiner Position. Er ließ lediglich knapp über 200 Yards in seiner Deckung zu und fing zwei Interceptions. 

Player to watch: Zach Wilson

Natürlich: alle Augen auf den Rookie-Quarterback, der sofort starten wird. Wilson kommt in eine Offensive, die besonders für junge Quarterbacks Wunder wirken kann. Die einfacheren Reads, die durch viel Bewegung bei Play-Action-Rollouts kreiert werden, wird er dank seiner Athletik und Wurfkraft gut anbringen können. 

Zudem fordert das Scheme nicht, dass der Quarterback bei jedem Spielzug klassisch das komplette Feld scannen muss, sondern meist wird das Feld, besonders bei Play-Action, halbiert und es muss nur die Seite gelesen werden, zu der Wilson rausrollt. 

Natürlich sind die Erwartungen an den Youngster hoch, aber in Jahr eins mit einem neuen Head Coach in einem neuen Scheme darf sich Wilson auch Fehler leisten. Besonders, weil die Jets nicht um die Playoffs spielen werden. 

Prognose: 

Denn für die Postseason ist der Kader qualitativ noch nicht gut genug. Die Jets verfügen über viele junge Spieler, deren Entwicklung oberste Priorität hat. Eine holprige Saison wäre nicht sonderlich schlimm, wenn bei den Youngsters der berühmtberüchtigte nächste Schritt zu sehen ist. 

Sollte Wilson sofort durch die Decke gehen, kann die Offensive einige Punkte auflegen. Dennoch dürfte die Defense, besonders in der Passverteidigung, ihre Probleme haben. In einer guten Division reicht es leider nicht, nur Talent zu haben -

Platz vier in der Division.

Tim Rausch

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