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"Schenkelklopfer" In der Whatsapp-Gruppe

Schalke-Spieler machten sich wohl über Klub-Boss lustig

  • Veröffentlicht: 28.03.2024
  • 10:37 Uhr
  • ran
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Schalkes Kabinen-Chaos geht in die nächste Runde. Einem Bericht zufolge sollen sich die Spieler über einen Klub-Boss lustig gemacht haben.

Als die Mannschaft des FC Schalke 04 am 21. Spieltag der 2. Bundesliga zum Auswärtsspiel bei Holstein Kiel flog, kam es im Vorfeld zu einem kuriosen Zwischenfall.

Offenbar wurde ein Platz zu wenig im Flugzeug gebucht, sodass nicht das gesamte Team nach Kiel fliegen konnte.

Wie aus einem Bericht der "Sport Bild" hervorgeht, fand sich nach einigen Diskussionen in Gerald Asamoah, dem Leiter des Lizenzbereichs, ein Freiwilliger, der sich für das Team opferte und stattdessen auf eigene Faust in den hohen Norden nachreiste.

Allerdings herrschte bei den Spielern offenbar keine Dankbarkeit für die Barmherzigkeit der S04-Legende. Wie die "Sport Bild" erfahren haben will, sollen sich die Profis über Asamoah lustig gemacht haben.

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Demnach soll in der WhatsApp-Gruppe ein Bild von Asamoah herumgegangen sein, auf dem er vom Rollfeld zurück ins Terminal ging. Dazu fügte der Spieler, der das Bild schoss, noch ein Emoji einer winkenden Hand hinzu.

Laut Bericht soll es in der Mannschaft ein Schenkelklopfer gewesen sein.

Allerdings hatten die Spieler nach der Partie nicht mehr viel zu lachen. Mit 0:1 unterlagen die Knappen bei den Störchen.

Schalke 04: Steht Wilmots als Interimslösung bereit?

Einige Wochen und sieben Punkte aus fünf Spielen später soll nun auch Trainer Karel Geraerts ordentlich angezählt sein. Geraerts ist bereits der vierte Übungsleiter, der mit dem aktuellen Mannschafts-Kern zusammenarbeitet.

Zuvor verheizte die Mannschaft Dimitrios Grammozis, Frank Kramer und Thomas Reis. Mit der Verbannung Timo Baumgartls in die U23 sorgte der Belgier jüngst für erneute Schlagzeilen.

Die "Sport Bild" spekuliert bereits, dass bei einer Geraerts-Entlassung Sportdirektor und Euro-Fighter Marc Wilmots interimsweise übernehmen könnte.

Asamoahs Zukunft ist derweil beschlossene Sache. Der 45-Jährige muss S04 am Ende der Saison, der Vertrag wurde nicht verlängert - das gab der Klub bereits offiziell bekannt.

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