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Formel E - Power Ranking: Die zehn formstärksten Fahrer vor Rom


                <strong>Formel E - Das Power Ranking vor den Rennen in Rom</strong><br>
                Nach Portland stehen im Formel-E-Kalender 2023 nur noch vier Rennen, verteilt auf zwei Wochenenden, auf dem Programm. Der erste dieser beiden Double-Header findet am 15./16. Juli in Rom statt. Das Final-Wochenende der Saison steigt am 29./30. Juli in London. ran überträgt alle Sessions wie gewohnt live - die Rennen auf ProSieben, die Freien Trainings und die Qualifyings im Stream. Vorab ein Blick auf die zehn formstärksten Fahrer im Power Ranking.
Formel E - Das Power Ranking vor den Rennen in Rom
Nach Portland stehen im Formel-E-Kalender 2023 nur noch vier Rennen, verteilt auf zwei Wochenenden, auf dem Programm. Der erste dieser beiden Double-Header findet am 15./16. Juli in Rom statt. Das Final-Wochenende der Saison steigt am 29./30. Juli in London. ran überträgt alle Sessions wie gewohnt live - die Rennen auf ProSieben, die Freien Trainings und die Qualifyings im Stream. Vorab ein Blick auf die zehn formstärksten Fahrer im Power Ranking.
© getty

                <strong>Platz 10: Robin Frijns (Abt Sportsline)</strong><br>
                21. Platz in der Fahrerwertung - 6 PunkteWieder ein Punkt! Nachdem Teamkollege Nico Müller durch ein Softwareproblem mit einem Crash ausschied, konnte Frijns - der viele Rennen aufgrund einer Verletzung verpasste - wieder punkten. Als elfter im Ziel profitierte er von einer Sekundenstrafe gegen Sam Bird. Platz zehn in Portland und in unserem Power Ranking!
Platz 10: Robin Frijns (Abt Sportsline)
21. Platz in der Fahrerwertung - 6 PunkteWieder ein Punkt! Nachdem Teamkollege Nico Müller durch ein Softwareproblem mit einem Crash ausschied, konnte Frijns - der viele Rennen aufgrund einer Verletzung verpasste - wieder punkten. Als elfter im Ziel profitierte er von einer Sekundenstrafe gegen Sam Bird. Platz zehn in Portland und in unserem Power Ranking!
© IMAGO/HochZwei

                <strong>Platz 9: Norman Nato (Nissan)</strong><br>
                16. Platz in der Fahrerwertung - 23 PunkteDer Nissan-Pilot begann stürmisch und führte phasenweise das Feld an. Doch in einem engen Rennen, in dem viel taktiert wurde, konnte er diesen Spitzenplatz nicht halten. Die Top 17 kamen innerhalb von 7,2 Sekunden im Ziel an. Nato sicherte sich Platz neun und wichtige Punkte für sein Team. Der Franzose ist damit insgesamt 16.
Platz 9: Norman Nato (Nissan)
16. Platz in der Fahrerwertung - 23 PunkteDer Nissan-Pilot begann stürmisch und führte phasenweise das Feld an. Doch in einem engen Rennen, in dem viel taktiert wurde, konnte er diesen Spitzenplatz nicht halten. Die Top 17 kamen innerhalb von 7,2 Sekunden im Ziel an. Nato sicherte sich Platz neun und wichtige Punkte für sein Team. Der Franzose ist damit insgesamt 16.
© IMAGO/PanoramiC

                <strong>Platz 8: Lucas di Grassi (Mahindra)</strong><br>
                14. Platz in der Fahrerwertung - 24 PunktePlatz sieben in Portland für di Grassi! Nach vielen vielen Rennen ohne Punke mal wieder ein Lebenszeichen des routinierten Formel E-Fahrers. Damit klettert er in der Fahrerwertung an Andre Lotterer vorbei. Der Trend geht nach oben.
Platz 8: Lucas di Grassi (Mahindra)
14. Platz in der Fahrerwertung - 24 PunktePlatz sieben in Portland für di Grassi! Nach vielen vielen Rennen ohne Punke mal wieder ein Lebenszeichen des routinierten Formel E-Fahrers. Damit klettert er in der Fahrerwertung an Andre Lotterer vorbei. Der Trend geht nach oben.
© IMAGO/Andreas Beil

                <strong>Platz 7: Sebastien Buemi (Envision)</strong><br>
                8. Platz in der Fahrwertung - 72 PunkteEnvision-Fahrer Buemi wird in Portland Fünfter und hat damit jetzt 72 Punkte in der Fahrerwertung. In einem engen Rennen blieb er an der Spitze dran und trotz zwei stressiger Safety-Car-Phasen cool. Das reicht für einen Wiedereinstieg in unserem Power Ranking.
Platz 7: Sebastien Buemi (Envision)
8. Platz in der Fahrwertung - 72 PunkteEnvision-Fahrer Buemi wird in Portland Fünfter und hat damit jetzt 72 Punkte in der Fahrerwertung. In einem engen Rennen blieb er an der Spitze dran und trotz zwei stressiger Safety-Car-Phasen cool. Das reicht für einen Wiedereinstieg in unserem Power Ranking.
© IMAGO/PanoramiC

                <strong>Platz 6: Pascal Wehrlein (Porsche)</strong><br>
                3. Platz in der Fahrerwertung - 138 PunkteDer Deutsche im Loch. Das Qualifying hat der Porsche-Pilot verhauen. Platz 18. Dafür ein starkes Rennen, in dem er trotz eines frühen Schadens am Frontflügel auf Platz acht fuhr. Aber das reicht insgesamt nicht. Wehrlein verliert nicht nur die Führung in der Fahrerwertung, er fällt sogar auf den dritten Platz zurück. Mit 138 Punkten liegt liegt der 28-Jährige nun hinter Nick Cassidy (153) und Jake Dennis (154). Den Titel würde Wehrleins ehemaliger Formel-1-Teamkollege Nico Rosberg ihm trotzdem gönnen.
Platz 6: Pascal Wehrlein (Porsche)
3. Platz in der Fahrerwertung - 138 PunkteDer Deutsche im Loch. Das Qualifying hat der Porsche-Pilot verhauen. Platz 18. Dafür ein starkes Rennen, in dem er trotz eines frühen Schadens am Frontflügel auf Platz acht fuhr. Aber das reicht insgesamt nicht. Wehrlein verliert nicht nur die Führung in der Fahrerwertung, er fällt sogar auf den dritten Platz zurück. Mit 138 Punkten liegt liegt der 28-Jährige nun hinter Nick Cassidy (153) und Jake Dennis (154). Den Titel würde Wehrleins ehemaliger Formel-1-Teamkollege Nico Rosberg ihm trotzdem gönnen.
© IMAGO/PanoramiC

                <strong>Platz 5: Maximilian Günther (Maserati)</strong><br>
                7. Platz in der Fahrerwertung - 78 PunkteNach dem sensationellen Jakarta-Wochenende geht die Punktejagd in Portland weiter! Durch Platz sechs im Rennen steht der deutsche Maserati-Fahrer jetzt bei 78 Punkten. Und das obwohl er von Sam Bird einmal hart abgedrängt wurde.
Platz 5: Maximilian Günther (Maserati)
7. Platz in der Fahrerwertung - 78 PunkteNach dem sensationellen Jakarta-Wochenende geht die Punktejagd in Portland weiter! Durch Platz sechs im Rennen steht der deutsche Maserati-Fahrer jetzt bei 78 Punkten. Und das obwohl er von Sam Bird einmal hart abgedrängt wurde.
© IMAGO/PanoramiC

                <strong>Platz 4: Antonio Felix da Costa (Porsche)</strong><br>
                6. Platz in der Fahrerwertung - 93 PunkteDas dritte Mal in Folge in den Punkten! Antonio Felix da Costa packte in Portland das Podium und macht mit einer Ausbeute von 15 Punkten einen großen Schritt nach vorne. Für ihn war es endlich mal wieder ein Wochenende, bei dem er Teamkollegen Pascal Wehrlein schlagen konnte.
Platz 4: Antonio Felix da Costa (Porsche)
6. Platz in der Fahrerwertung - 93 PunkteDas dritte Mal in Folge in den Punkten! Antonio Felix da Costa packte in Portland das Podium und macht mit einer Ausbeute von 15 Punkten einen großen Schritt nach vorne. Für ihn war es endlich mal wieder ein Wochenende, bei dem er Teamkollegen Pascal Wehrlein schlagen konnte.
© IMAGO/PanoramiC

                <strong>Platz 3: Mitch Evans (Jaguar)</strong><br>
                4. Platz in der Fahrerwertung - 122 PunkteFr ran racing-Experte Daniel Abt ist Evans ein Titelkandidat. Und das unterstreicht der Jaguar-Fahrer mit 13 Punkten aus Portland. Damit steht er bei 122 und holt auf Pascal Wehrlein auf Platz drei in der Fahrerwertung weiter auf. Für den großen Wurf muss er in den letzten vier Rennen aber Siege sammeln. Dass nun Rom im Kalender steht, dürfte Evans schmecken: Er gewann drei der bisherigen sechs Rennen in Italiens Hauptstadt.
Platz 3: Mitch Evans (Jaguar)
4. Platz in der Fahrerwertung - 122 PunkteFr ran racing-Experte Daniel Abt ist Evans ein Titelkandidat. Und das unterstreicht der Jaguar-Fahrer mit 13 Punkten aus Portland. Damit steht er bei 122 und holt auf Pascal Wehrlein auf Platz drei in der Fahrerwertung weiter auf. Für den großen Wurf muss er in den letzten vier Rennen aber Siege sammeln. Dass nun Rom im Kalender steht, dürfte Evans schmecken: Er gewann drei der bisherigen sechs Rennen in Italiens Hauptstadt.
© IMAGO/PanoramiC

                <strong>Platz 2: Nick Cassidy (Envision)</strong><br>
                2. Platz in der Fahrerwertung - 153 PunkteCassidy, das Phänomen. In Jakarta mal gut, mal schlecht. In Portland wieder bockstark. Mit der besten Taktik und mutigen Entscheidungen manövriert sich der ehemalige DTM-Fahrer zum Sieg und ist nur noch einen Punkt hinter Platz eins der Wertung: Jake Dennis. 
Platz 2: Nick Cassidy (Envision)
2. Platz in der Fahrerwertung - 153 PunkteCassidy, das Phänomen. In Jakarta mal gut, mal schlecht. In Portland wieder bockstark. Mit der besten Taktik und mutigen Entscheidungen manövriert sich der ehemalige DTM-Fahrer zum Sieg und ist nur noch einen Punkt hinter Platz eins der Wertung: Jake Dennis. 
© IMAGO/PanoramiC

                <strong>Platz 1: Jake Dennis (Andretti)</strong><br>
                1. Platz in der Fahrerwertung - 154 PunkteBesagter Dennis ist wieder unaufhaltsam. Zur Mitte der Saison schwächelte der Andretti-Fahrer im absoluten Loch, doch so dominant kam er zurück. Er ist der einzige Fahrer der Formel E, der in den vergangenen fünf Rennen immer in den Punkten war. Sogar fast immer auf dem Podium. Es liegt zwar einen Punkt vor Cassidy in der Gesamtwertung, doch in Portland lag Dennis minimal hinter seinem Kontrahenten. Es wird zum Saisonendspurt ein enges Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen den beiden.
Platz 1: Jake Dennis (Andretti)
1. Platz in der Fahrerwertung - 154 PunkteBesagter Dennis ist wieder unaufhaltsam. Zur Mitte der Saison schwächelte der Andretti-Fahrer im absoluten Loch, doch so dominant kam er zurück. Er ist der einzige Fahrer der Formel E, der in den vergangenen fünf Rennen immer in den Punkten war. Sogar fast immer auf dem Podium. Es liegt zwar einen Punkt vor Cassidy in der Gesamtwertung, doch in Portland lag Dennis minimal hinter seinem Kontrahenten. Es wird zum Saisonendspurt ein enges Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen den beiden.
© IMAGO/Andreas Beil

                <strong>Formel E - Das Power Ranking vor den Rennen in Rom</strong><br>
                Nach Portland stehen im Formel-E-Kalender 2023 nur noch vier Rennen, verteilt auf zwei Wochenenden, auf dem Programm. Der erste dieser beiden Double-Header findet am 15./16. Juli in Rom statt. Das Final-Wochenende der Saison steigt am 29./30. Juli in London. ran überträgt alle Sessions wie gewohnt live - die Rennen auf ProSieben, die Freien Trainings und die Qualifyings im Stream. Vorab ein Blick auf die zehn formstärksten Fahrer im Power Ranking.

                <strong>Platz 10: Robin Frijns (Abt Sportsline)</strong><br>
                21. Platz in der Fahrerwertung - 6 PunkteWieder ein Punkt! Nachdem Teamkollege Nico Müller durch ein Softwareproblem mit einem Crash ausschied, konnte Frijns - der viele Rennen aufgrund einer Verletzung verpasste - wieder punkten. Als elfter im Ziel profitierte er von einer Sekundenstrafe gegen Sam Bird. Platz zehn in Portland und in unserem Power Ranking!

                <strong>Platz 9: Norman Nato (Nissan)</strong><br>
                16. Platz in der Fahrerwertung - 23 PunkteDer Nissan-Pilot begann stürmisch und führte phasenweise das Feld an. Doch in einem engen Rennen, in dem viel taktiert wurde, konnte er diesen Spitzenplatz nicht halten. Die Top 17 kamen innerhalb von 7,2 Sekunden im Ziel an. Nato sicherte sich Platz neun und wichtige Punkte für sein Team. Der Franzose ist damit insgesamt 16.

                <strong>Platz 8: Lucas di Grassi (Mahindra)</strong><br>
                14. Platz in der Fahrerwertung - 24 PunktePlatz sieben in Portland für di Grassi! Nach vielen vielen Rennen ohne Punke mal wieder ein Lebenszeichen des routinierten Formel E-Fahrers. Damit klettert er in der Fahrerwertung an Andre Lotterer vorbei. Der Trend geht nach oben.

                <strong>Platz 7: Sebastien Buemi (Envision)</strong><br>
                8. Platz in der Fahrwertung - 72 PunkteEnvision-Fahrer Buemi wird in Portland Fünfter und hat damit jetzt 72 Punkte in der Fahrerwertung. In einem engen Rennen blieb er an der Spitze dran und trotz zwei stressiger Safety-Car-Phasen cool. Das reicht für einen Wiedereinstieg in unserem Power Ranking.

                <strong>Platz 6: Pascal Wehrlein (Porsche)</strong><br>
                3. Platz in der Fahrerwertung - 138 PunkteDer Deutsche im Loch. Das Qualifying hat der Porsche-Pilot verhauen. Platz 18. Dafür ein starkes Rennen, in dem er trotz eines frühen Schadens am Frontflügel auf Platz acht fuhr. Aber das reicht insgesamt nicht. Wehrlein verliert nicht nur die Führung in der Fahrerwertung, er fällt sogar auf den dritten Platz zurück. Mit 138 Punkten liegt liegt der 28-Jährige nun hinter Nick Cassidy (153) und Jake Dennis (154). Den Titel würde Wehrleins ehemaliger Formel-1-Teamkollege Nico Rosberg ihm trotzdem gönnen.

                <strong>Platz 5: Maximilian Günther (Maserati)</strong><br>
                7. Platz in der Fahrerwertung - 78 PunkteNach dem sensationellen Jakarta-Wochenende geht die Punktejagd in Portland weiter! Durch Platz sechs im Rennen steht der deutsche Maserati-Fahrer jetzt bei 78 Punkten. Und das obwohl er von Sam Bird einmal hart abgedrängt wurde.

                <strong>Platz 4: Antonio Felix da Costa (Porsche)</strong><br>
                6. Platz in der Fahrerwertung - 93 PunkteDas dritte Mal in Folge in den Punkten! Antonio Felix da Costa packte in Portland das Podium und macht mit einer Ausbeute von 15 Punkten einen großen Schritt nach vorne. Für ihn war es endlich mal wieder ein Wochenende, bei dem er Teamkollegen Pascal Wehrlein schlagen konnte.

                <strong>Platz 3: Mitch Evans (Jaguar)</strong><br>
                4. Platz in der Fahrerwertung - 122 PunkteFr ran racing-Experte Daniel Abt ist Evans ein Titelkandidat. Und das unterstreicht der Jaguar-Fahrer mit 13 Punkten aus Portland. Damit steht er bei 122 und holt auf Pascal Wehrlein auf Platz drei in der Fahrerwertung weiter auf. Für den großen Wurf muss er in den letzten vier Rennen aber Siege sammeln. Dass nun Rom im Kalender steht, dürfte Evans schmecken: Er gewann drei der bisherigen sechs Rennen in Italiens Hauptstadt.

                <strong>Platz 2: Nick Cassidy (Envision)</strong><br>
                2. Platz in der Fahrerwertung - 153 PunkteCassidy, das Phänomen. In Jakarta mal gut, mal schlecht. In Portland wieder bockstark. Mit der besten Taktik und mutigen Entscheidungen manövriert sich der ehemalige DTM-Fahrer zum Sieg und ist nur noch einen Punkt hinter Platz eins der Wertung: Jake Dennis. 

                <strong>Platz 1: Jake Dennis (Andretti)</strong><br>
                1. Platz in der Fahrerwertung - 154 PunkteBesagter Dennis ist wieder unaufhaltsam. Zur Mitte der Saison schwächelte der Andretti-Fahrer im absoluten Loch, doch so dominant kam er zurück. Er ist der einzige Fahrer der Formel E, der in den vergangenen fünf Rennen immer in den Punkten war. Sogar fast immer auf dem Podium. Es liegt zwar einen Punkt vor Cassidy in der Gesamtwertung, doch in Portland lag Dennis minimal hinter seinem Kontrahenten. Es wird zum Saisonendspurt ein enges Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen den beiden.

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