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Formel E 2024 - Diese Cockpits sind schon besetzt

<strong>Die Cockpits der Formel E 2024</strong><br>Am 13. Januar 2024 startet die Formel E in ihre zehnte Saison. Und in den Cockpit der Teams gibt es einige neue Gesichter. Auch ein Ex-Formel-1-Star und Weltmeister kehrt zurück. <strong><em>ran</em></strong> gibt einen Überblick über das Fahrer-Karussell.
Die Cockpits der Formel E 2024
Am 13. Januar 2024 startet die Formel E in ihre zehnte Saison. Und in den Cockpit der Teams gibt es einige neue Gesichter. Auch ein Ex-Formel-1-Star und Weltmeister kehrt zurück. ran gibt einen Überblick über das Fahrer-Karussell.
© Andreas Beil
<strong>Nyck de Vries (Mahindra)</strong><br>Nach seinem vorzeitigen Aus in der Formel 1 ist der Formel-E-Champion von 2021 zurück! Der Niederländer greift mit Mahindra noch einmal an.
Nyck de Vries (Mahindra)
Nach seinem vorzeitigen Aus in der Formel 1 ist der Formel-E-Champion von 2021 zurück! Der Niederländer greift mit Mahindra noch einmal an.
© 2023 Getty Images
<strong>Edoardo Mortara (Mahindra)</strong><br>Nach den WM-Platzierungen zwei und drei in de Vorjahren war die Saison 2023 für den erfahrenen Schweizer bei Maserati mit WM-Platz 14 ein Reinfall. Nun soll es bei Mahindra für Mortara wieder aufwärts gehen.
Edoardo Mortara (Mahindra)
Nach den WM-Platzierungen zwei und drei in de Vorjahren war die Saison 2023 für den erfahrenen Schweizer bei Maserati mit WM-Platz 14 ein Reinfall. Nun soll es bei Mahindra für Mortara wieder aufwärts gehen.
© Andreas Beil
<strong>Maximilian Günther (Maserati MSG)</strong><br>Der Deutsche Maximilian Günther sitzt erneut im Maserati-Cockpit. Er startet 2024 in seine bereits fünfte Formel-E-Saison.
Maximilian Günther (Maserati MSG)
Der Deutsche Maximilian Günther sitzt erneut im Maserati-Cockpit. Er startet 2024 in seine bereits fünfte Formel-E-Saison.
© ZUMA Wire
<strong>Jehan Daruvala (Maserati MSG)</strong><br>Günthers neuer Teamkollege ist der Inder Jehan Daruvala. Der Rookie ersetzt Edoardo Mortara, der ein neues Team gefunden hat.
Jehan Daruvala (Maserati MSG)
Günthers neuer Teamkollege ist der Inder Jehan Daruvala. Der Rookie ersetzt Edoardo Mortara, der ein neues Team gefunden hat.
© PanoramiC
<strong>Jake Dennis (Andretti)<br></strong>Der aktuelle Weltmeister, Jake Dennis, bleibt bei seinem Team. Mit Porsche-Kunde Andretti möchte Dennis in der kommenden Saison seinen Titel verteidigen.
Jake Dennis (Andretti)
Der aktuelle Weltmeister, Jake Dennis, bleibt bei seinem Team. Mit Porsche-Kunde Andretti möchte Dennis in der kommenden Saison seinen Titel verteidigen.
© PanoramiC
<strong>Norman Nato (Andretti)</strong><br>Norman Nato wird 2024 im Andretti-Rennstall der Teamkollege von Titelverteidiger Jake Dennis und folgt damit auf Andre Lotterer. 2023 war Nato für Nissan aktiv.
Norman Nato (Andretti)
Norman Nato wird 2024 im Andretti-Rennstall der Teamkollege von Titelverteidiger Jake Dennis und folgt damit auf Andre Lotterer. 2023 war Nato für Nissan aktiv.
© PanoramiC
<strong>Sacha Fenestraz (Nissan)</strong><br>Weiterhin bei Nissan bleibt der Franzose Sacha Fenestraz nach seiner Rookie-Saison. Nach einem schwierigen Saisonstart gelang ihm in Kapstadt seine erste Pole Position.
Sacha Fenestraz (Nissan)
Weiterhin bei Nissan bleibt der Franzose Sacha Fenestraz nach seiner Rookie-Saison. Nach einem schwierigen Saisonstart gelang ihm in Kapstadt seine erste Pole Position.
© Avalon.red
<strong>Oliver Rowland (Nissan)</strong><br>Nach seiner Auszeit kehrt Oliver Rowland in die Formel E zurück und wird 2024 bei seinem alten Team Nissan fahren. Der Brite folgt auf Norman Nato. Rowland hatte die Saison nach dem Rennen in Monaco vorzeitig abgebrochen, da er zu große Differenzen mit dem Mahindra-Team hatte.
Oliver Rowland (Nissan)
Nach seiner Auszeit kehrt Oliver Rowland in die Formel E zurück und wird 2024 bei seinem alten Team Nissan fahren. Der Brite folgt auf Norman Nato. Rowland hatte die Saison nach dem Rennen in Monaco vorzeitig abgebrochen, da er zu große Differenzen mit dem Mahindra-Team hatte.
© PanoramiC
<b>Jake Hughes (McLaren)</b><br>Nachdem Rene Rast seinen Abschied von McLaren verkündet hat, bleibt zumindest der zweite Fahrer in Woking. Der Brite Jake Hughes wird auch in der kommenden Saison für McLaren an den Start gehen.
Jake Hughes (McLaren)
Nachdem Rene Rast seinen Abschied von McLaren verkündet hat, bleibt zumindest der zweite Fahrer in Woking. Der Brite Jake Hughes wird auch in der kommenden Saison für McLaren an den Start gehen.
© 2023 Getty Images
<strong>Sam Bird (McLaren)</strong><br>Nachdem Rene Rast nicht weiter für McLaren fahren wird, präsentierte das Team aus Woking mit Sam Bird seinen Nachfolger. Bird fuhr die letzten drei Jahre für Jaguar und bildet mit Jake Hughes nun ein rein britisches Duo.
Sam Bird (McLaren)
Nachdem Rene Rast nicht weiter für McLaren fahren wird, präsentierte das Team aus Woking mit Sam Bird seinen Nachfolger. Bird fuhr die letzten drei Jahre für Jaguar und bildet mit Jake Hughes nun ein rein britisches Duo.
© 2022 Jaguar Racing
<strong>Pascal Wehrlein (Porsche)</strong><br>Bei Porsche bleibt nach <strong><em>ran</em></strong>-Informationen alles beim Alten. Somit fährt Pascal Wehrlein weiter bei einem absoluten Top-Team. In der kommenden Saison soll es endlich mit dem Titel klappen.
Pascal Wehrlein (Porsche)
Bei Porsche bleibt nach ran-Informationen alles beim Alten. Somit fährt Pascal Wehrlein weiter bei einem absoluten Top-Team. In der kommenden Saison soll es endlich mit dem Titel klappen.
© 2022 Getty Images
<strong>Antonio Felix Da Costa (Porsche)</strong><br>Ebenfalls bei Porsche bleibt der Champion von 2020. Nach Platz neun in der Gesamtwertung der vergangenen Saison will Antonio Felix da Costa 2024 noch weiter vorne angreifen.
Antonio Felix Da Costa (Porsche)
Ebenfalls bei Porsche bleibt der Champion von 2020. Nach Platz neun in der Gesamtwertung der vergangenen Saison will Antonio Felix da Costa 2024 noch weiter vorne angreifen.
© PanoramiC
<strong>Robin Frijns (Envision)<br></strong>Nach seinem Abschied von Abt-Mahindra hat Robin Frijns ein neues Team gefunden: Envision wird die neue Heimat des Niederländers.
Robin Frijns (Envision)
Nach seinem Abschied von Abt-Mahindra hat Robin Frijns ein neues Team gefunden: Envision wird die neue Heimat des Niederländers.
© Andreas Beil
<strong>Sebastien Buemi</strong><strong> (Envision)<br></strong>Teamkollege von Frijns ist der erfahrene Schweizer Sebastien Buemi.
Sebastien Buemi (Envision)
Teamkollege von Frijns ist der erfahrene Schweizer Sebastien Buemi.
© 2019 Getty Images
<strong>Nick Cassidy (Jaguar)<br></strong>Nick Cassidy, der WM-Zweite der vergangenen Saison, hat Envision verlassen. Bei Jaguar ist Cassidy endlich bei einem Top-Werksteam zu Hause und wird seinen ersten WM-Titel anvisieren.
Nick Cassidy (Jaguar)
Nick Cassidy, der WM-Zweite der vergangenen Saison, hat Envision verlassen. Bei Jaguar ist Cassidy endlich bei einem Top-Werksteam zu Hause und wird seinen ersten WM-Titel anvisieren.
© PanoramiC
<strong>Mitch Evans (Jaguar)<br></strong>Der Neuseeländer Mitch Evans bleibt Jaguar erhalten. Damit tritt der Rennstall 2024 mit einer rein neuseeländischen Paarung an, die definitiv zu den stärksten im Feld gehören wird.
Mitch Evans (Jaguar)
Der Neuseeländer Mitch Evans bleibt Jaguar erhalten. Damit tritt der Rennstall 2024 mit einer rein neuseeländischen Paarung an, die definitiv zu den stärksten im Feld gehören wird.
© 2022 Jaguar Racing
<strong>Dan Ticktum (NIO 333)</strong><br>Keine Veränderung im Cockpit von NIO 333. Der Brite Dan Ticktum geht in sein drittes Jahr für das Team.
Dan Ticktum (NIO 333)
Keine Veränderung im Cockpit von NIO 333. Der Brite Dan Ticktum geht in sein drittes Jahr für das Team.
© Andreas Beil
<strong>Sergio Sette Camara (NIO 333)</strong><br>Auch der Brasilianer Sergio Sette Camara behält sein Cockpit, auch wenn er in der abgelaufenen Saison seinen Teamkollegen häufig nur hinterher fuhr.
Sergio Sette Camara (NIO 333)
Auch der Brasilianer Sergio Sette Camara behält sein Cockpit, auch wenn er in der abgelaufenen Saison seinen Teamkollegen häufig nur hinterher fuhr.
© Avalon.red
<strong>Die Cockpits der Formel E 2024</strong><br>Am 13. Januar 2024 startet die Formel E in ihre zehnte Saison. Und in den Cockpit der Teams gibt es einige neue Gesichter. Auch ein Ex-Formel-1-Star und Weltmeister kehrt zurück. <strong><em>ran</em></strong> gibt einen Überblick über das Fahrer-Karussell.
<strong>Nyck de Vries (Mahindra)</strong><br>Nach seinem vorzeitigen Aus in der Formel 1 ist der Formel-E-Champion von 2021 zurück! Der Niederländer greift mit Mahindra noch einmal an.
<strong>Edoardo Mortara (Mahindra)</strong><br>Nach den WM-Platzierungen zwei und drei in de Vorjahren war die Saison 2023 für den erfahrenen Schweizer bei Maserati mit WM-Platz 14 ein Reinfall. Nun soll es bei Mahindra für Mortara wieder aufwärts gehen.
<strong>Maximilian Günther (Maserati MSG)</strong><br>Der Deutsche Maximilian Günther sitzt erneut im Maserati-Cockpit. Er startet 2024 in seine bereits fünfte Formel-E-Saison.
<strong>Jehan Daruvala (Maserati MSG)</strong><br>Günthers neuer Teamkollege ist der Inder Jehan Daruvala. Der Rookie ersetzt Edoardo Mortara, der ein neues Team gefunden hat.
<strong>Jake Dennis (Andretti)<br></strong>Der aktuelle Weltmeister, Jake Dennis, bleibt bei seinem Team. Mit Porsche-Kunde Andretti möchte Dennis in der kommenden Saison seinen Titel verteidigen.
<strong>Norman Nato (Andretti)</strong><br>Norman Nato wird 2024 im Andretti-Rennstall der Teamkollege von Titelverteidiger Jake Dennis und folgt damit auf Andre Lotterer. 2023 war Nato für Nissan aktiv.
<strong>Sacha Fenestraz (Nissan)</strong><br>Weiterhin bei Nissan bleibt der Franzose Sacha Fenestraz nach seiner Rookie-Saison. Nach einem schwierigen Saisonstart gelang ihm in Kapstadt seine erste Pole Position.
<strong>Oliver Rowland (Nissan)</strong><br>Nach seiner Auszeit kehrt Oliver Rowland in die Formel E zurück und wird 2024 bei seinem alten Team Nissan fahren. Der Brite folgt auf Norman Nato. Rowland hatte die Saison nach dem Rennen in Monaco vorzeitig abgebrochen, da er zu große Differenzen mit dem Mahindra-Team hatte.
<b>Jake Hughes (McLaren)</b><br>Nachdem Rene Rast seinen Abschied von McLaren verkündet hat, bleibt zumindest der zweite Fahrer in Woking. Der Brite Jake Hughes wird auch in der kommenden Saison für McLaren an den Start gehen.
<strong>Sam Bird (McLaren)</strong><br>Nachdem Rene Rast nicht weiter für McLaren fahren wird, präsentierte das Team aus Woking mit Sam Bird seinen Nachfolger. Bird fuhr die letzten drei Jahre für Jaguar und bildet mit Jake Hughes nun ein rein britisches Duo.
<strong>Pascal Wehrlein (Porsche)</strong><br>Bei Porsche bleibt nach <strong><em>ran</em></strong>-Informationen alles beim Alten. Somit fährt Pascal Wehrlein weiter bei einem absoluten Top-Team. In der kommenden Saison soll es endlich mit dem Titel klappen.
<strong>Antonio Felix Da Costa (Porsche)</strong><br>Ebenfalls bei Porsche bleibt der Champion von 2020. Nach Platz neun in der Gesamtwertung der vergangenen Saison will Antonio Felix da Costa 2024 noch weiter vorne angreifen.
<strong>Robin Frijns (Envision)<br></strong>Nach seinem Abschied von Abt-Mahindra hat Robin Frijns ein neues Team gefunden: Envision wird die neue Heimat des Niederländers.
<strong>Sebastien Buemi</strong><strong> (Envision)<br></strong>Teamkollege von Frijns ist der erfahrene Schweizer Sebastien Buemi.
<strong>Nick Cassidy (Jaguar)<br></strong>Nick Cassidy, der WM-Zweite der vergangenen Saison, hat Envision verlassen. Bei Jaguar ist Cassidy endlich bei einem Top-Werksteam zu Hause und wird seinen ersten WM-Titel anvisieren.
<strong>Mitch Evans (Jaguar)<br></strong>Der Neuseeländer Mitch Evans bleibt Jaguar erhalten. Damit tritt der Rennstall 2024 mit einer rein neuseeländischen Paarung an, die definitiv zu den stärksten im Feld gehören wird.
<strong>Dan Ticktum (NIO 333)</strong><br>Keine Veränderung im Cockpit von NIO 333. Der Brite Dan Ticktum geht in sein drittes Jahr für das Team.
<strong>Sergio Sette Camara (NIO 333)</strong><br>Auch der Brasilianer Sergio Sette Camara behält sein Cockpit, auch wenn er in der abgelaufenen Saison seinen Teamkollegen häufig nur hinterher fuhr.

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