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Richarlison, Cunha und Co: Olympia-Auftakt für DFB-Team - Mit diesen Stars kommt Brasilien


                <strong>Vorsicht Deutschland! Diese Brasilien-Stars kämpfen um Olympia-Gold</strong><br>
                Für die deutsche Fußball-Auswahl starten die Olympischen Spiele schon einen Tag vor der offiziellen Eröffnungsfeier. Zum Auftakt der Gruppenphase steht die Wiederauflage des Olympia-Finals von 2016 gegen Brasilien an. Der amtierende Olympiasieger kommt mit reichlich individueller Klasse, auch aus der Bundesliga, daher. ran zeigt die Stars des brasilianischen Kaders.
Vorsicht Deutschland! Diese Brasilien-Stars kämpfen um Olympia-Gold
Für die deutsche Fußball-Auswahl starten die Olympischen Spiele schon einen Tag vor der offiziellen Eröffnungsfeier. Zum Auftakt der Gruppenphase steht die Wiederauflage des Olympia-Finals von 2016 gegen Brasilien an. Der amtierende Olympiasieger kommt mit reichlich individueller Klasse, auch aus der Bundesliga, daher. ran zeigt die Stars des brasilianischen Kaders.
© Imago Images

                <strong>Abwehr: Diego Carlos (FC Sevilla) </strong><br>
                Der 28 Jahre alte Innenverteidiger ist einer der drei älteren Spieler im brasilianischen Kader und eine echte Defensivwaffe. Vor seiner Zeit in Sevilla bestritt er schon 97 Spiele in der französischen Ligue 1 für den FC Nantes. 2019 wechselte er dann für 15 Millionen Euro nach Spanien, wo er bei den Andalusiern zum Abwehrchef geworden ist. Bei vielen europäischen Topklubs steht Carlos schon auf der Liste, vielleicht kann er die Anzahl der Interessenten durch seine Auftritte bei Olympia noch in die Höhe schrauben.
Abwehr: Diego Carlos (FC Sevilla)
Der 28 Jahre alte Innenverteidiger ist einer der drei älteren Spieler im brasilianischen Kader und eine echte Defensivwaffe. Vor seiner Zeit in Sevilla bestritt er schon 97 Spiele in der französischen Ligue 1 für den FC Nantes. 2019 wechselte er dann für 15 Millionen Euro nach Spanien, wo er bei den Andalusiern zum Abwehrchef geworden ist. Bei vielen europäischen Topklubs steht Carlos schon auf der Liste, vielleicht kann er die Anzahl der Interessenten durch seine Auftritte bei Olympia noch in die Höhe schrauben.
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                <strong>Abwehr: Dani Alves (FC Sao Paulo)</strong><br>
                Eine wahre brasilianische Legende, aber in eine prall gefüllte Titelsammlung gehört auch eine olympische Medaille. 2016 war Alves nicht mit dabei, daher wagt der 38-Jährige nun den Versuch. Mit über 40 Titeln ist er der größte Trophäen-Sammler der aktuellen Fußballwelt. Aktuell lässt der Außenverteidiger seine Karriere in der Heimat ausklingen, doch für Olympia wird er sich nochmal ordentlich in Form bringen. 
Abwehr: Dani Alves (FC Sao Paulo)
Eine wahre brasilianische Legende, aber in eine prall gefüllte Titelsammlung gehört auch eine olympische Medaille. 2016 war Alves nicht mit dabei, daher wagt der 38-Jährige nun den Versuch. Mit über 40 Titeln ist er der größte Trophäen-Sammler der aktuellen Fußballwelt. Aktuell lässt der Außenverteidiger seine Karriere in der Heimat ausklingen, doch für Olympia wird er sich nochmal ordentlich in Form bringen. 
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                <strong>Mittelfeld: Douglas Luiz (Aston Villa)</strong><br>
                Auch im defensiven Mittelfeld ist im brasilianischen Kader einiges geboten. Bei Manchester City schaffte Luiz den Durchbruch nicht, über eine Leihe in Spanien landete er 2019 schließlich bei Aston Villa. Dort schaffte es der 23-Jährige auf Anhieb zum Stammspieler und wurde in der vergangenen Saison, in der Aston Villa in der Premier League auf dem elften Platz landete, zum Leistungsträger. Der Lockenkopf hat seine Stärken zwar in der Defensive, kann aber auch weiter vorne agieren. 
Mittelfeld: Douglas Luiz (Aston Villa)
Auch im defensiven Mittelfeld ist im brasilianischen Kader einiges geboten. Bei Manchester City schaffte Luiz den Durchbruch nicht, über eine Leihe in Spanien landete er 2019 schließlich bei Aston Villa. Dort schaffte es der 23-Jährige auf Anhieb zum Stammspieler und wurde in der vergangenen Saison, in der Aston Villa in der Premier League auf dem elften Platz landete, zum Leistungsträger. Der Lockenkopf hat seine Stärken zwar in der Defensive, kann aber auch weiter vorne agieren. 
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                <strong>Mittelfeld: Bruno Guimaraes (Olympique Lyon)</strong><br>
                Ein weitere Waffe im Zentrum. Der 23-Jährige spielt erst seit vergangenem Jahr in Europa, kam aus Brasilien für 20 Millionen Euro nach Lyon. "OL" belegte in der vergangenen Saison den vierten Platz, Guimaraes spielte dabei eine wichtige Rolle und kam in 33 Spielen zum Einsatz. Zwischendurch wurde auch er mit einem Wechsel zu größeren englischen Klubs in Verbindung gebracht. Vielleicht hilft auch bei ihm Olympia, um weiteres Interesse zu generieren.
Mittelfeld: Bruno Guimaraes (Olympique Lyon)
Ein weitere Waffe im Zentrum. Der 23-Jährige spielt erst seit vergangenem Jahr in Europa, kam aus Brasilien für 20 Millionen Euro nach Lyon. "OL" belegte in der vergangenen Saison den vierten Platz, Guimaraes spielte dabei eine wichtige Rolle und kam in 33 Spielen zum Einsatz. Zwischendurch wurde auch er mit einem Wechsel zu größeren englischen Klubs in Verbindung gebracht. Vielleicht hilft auch bei ihm Olympia, um weiteres Interesse zu generieren.
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                <strong>Mittelfeld: Reinier (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Beim BVB hat der 19-Jährige den Durchbruch noch nicht geschafft, seine Leihe von Real Madrid gilt noch für die kommende Saison. In der vergangenen Spielzeit kam er nur in 14 Bundesliga-Spielen zum Einsatz, nur einmal von Beginn an - am letzten Spieltag. Das Potenzial ist dennoch enorm hoch, auch Reinier wird bei Olympia zeigen wollen, dass er den Unterschied ausmachen kann. Immerhin wartet beim BVB mit Marco Rose ein neuer Trainer auf den Offensivmann.
Mittelfeld: Reinier (Borussia Dortmund)
Beim BVB hat der 19-Jährige den Durchbruch noch nicht geschafft, seine Leihe von Real Madrid gilt noch für die kommende Saison. In der vergangenen Spielzeit kam er nur in 14 Bundesliga-Spielen zum Einsatz, nur einmal von Beginn an - am letzten Spieltag. Das Potenzial ist dennoch enorm hoch, auch Reinier wird bei Olympia zeigen wollen, dass er den Unterschied ausmachen kann. Immerhin wartet beim BVB mit Marco Rose ein neuer Trainer auf den Offensivmann.
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                <strong>Angriff: Paulinho (Bayer Leverkusen)</strong><br>
                Vor drei Jahren holte Leverkusen ihn für fast 20 Millionen Euro aus Brasilien, seither hat der Offensivakteur nur 29 Bundesliga-Spiele absolviert. Allerdings fiel der 21-Jährige nahezu die komplette vergangenene Saison aufgrund eines Kreuzbandrisses aus. Nun ist Paulinho wieder topfit, kann sich bei Olympia beweisen, um dann in Leverkusen unter dem neuen Trainer Gerardo Seoane durchzustarten.
Angriff: Paulinho (Bayer Leverkusen)
Vor drei Jahren holte Leverkusen ihn für fast 20 Millionen Euro aus Brasilien, seither hat der Offensivakteur nur 29 Bundesliga-Spiele absolviert. Allerdings fiel der 21-Jährige nahezu die komplette vergangenene Saison aufgrund eines Kreuzbandrisses aus. Nun ist Paulinho wieder topfit, kann sich bei Olympia beweisen, um dann in Leverkusen unter dem neuen Trainer Gerardo Seoane durchzustarten.
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                <strong>Angriff: Gabriel Martinelli (FC Arsenal)</strong><br>
                Der 20-Jährige hat bei den Gunners schon oft aufblitzen lassen, wie gefährlich er sein kann. Doch an der Konstanz seiner guten Aktionen muss er noch arbeiten. Der Flügelflitzer hat nun seine zweite Profisaison absolviert und wird Olympia auch nutzen, um weiter Erfahrung auf hohem Niveau zu sammeln.
Angriff: Gabriel Martinelli (FC Arsenal)
Der 20-Jährige hat bei den Gunners schon oft aufblitzen lassen, wie gefährlich er sein kann. Doch an der Konstanz seiner guten Aktionen muss er noch arbeiten. Der Flügelflitzer hat nun seine zweite Profisaison absolviert und wird Olympia auch nutzen, um weiter Erfahrung auf hohem Niveau zu sammeln.
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                <strong>Angriff: Matheus Cunha (Hertha BSC)</strong><br>
                Der Neymar-Ersatz im olympischen Kader. Aber nicht nur, weil auch Cunha einen Hang zur Theatralik mitbringt, sondern auch seine Spielweise erinnert teilweise an die des PSG-Stars. Nach seinem Wechsel von RB Leipzig zur Hertha zeigte der 22-Jährige, dass er Spiele auch ganz allein entscheiden kann. Doch zu oft fällt der Offensivmann durch Lustlosigkeit auf. Bei Olympia wird er aber sicherlich alles in die Waagschale werfen.
Angriff: Matheus Cunha (Hertha BSC)
Der Neymar-Ersatz im olympischen Kader. Aber nicht nur, weil auch Cunha einen Hang zur Theatralik mitbringt, sondern auch seine Spielweise erinnert teilweise an die des PSG-Stars. Nach seinem Wechsel von RB Leipzig zur Hertha zeigte der 22-Jährige, dass er Spiele auch ganz allein entscheiden kann. Doch zu oft fällt der Offensivmann durch Lustlosigkeit auf. Bei Olympia wird er aber sicherlich alles in die Waagschale werfen.
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                <strong>Angriff: Richarlison (FC Everton)</strong><br>
                Der Star der brasilianischen Offensive ist aber der Mann aus Everton. Vor drei Jahren wechselte er aus Watford für fast 40 Millionen dorthin, erzielte seither 42 Tore in 119 Spielen für die "Toffees". Experten rechneten schon im vergangenen Sommer mit einem Wechsel des Stürmers, doch auch in diesem Jahr bleibt ein Transfer bisher aus. Aktuell soll Real Madrid wohl die Fühler ausgestreckt haben - es wäre fast schon ein logischer Schritt.
Angriff: Richarlison (FC Everton)
Der Star der brasilianischen Offensive ist aber der Mann aus Everton. Vor drei Jahren wechselte er aus Watford für fast 40 Millionen dorthin, erzielte seither 42 Tore in 119 Spielen für die "Toffees". Experten rechneten schon im vergangenen Sommer mit einem Wechsel des Stürmers, doch auch in diesem Jahr bleibt ein Transfer bisher aus. Aktuell soll Real Madrid wohl die Fühler ausgestreckt haben - es wäre fast schon ein logischer Schritt.
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                <strong>Angriff: Malcom (Zenit St. Petersburg)</strong><br>
                Der verlorene Sohn des FC Barcelona. Als Wunderkind bei Barca angepriesen, verlor er sein Standing recht schnell, wurde für 40 Millionen Euro nach Russland verkauft. Dort zeigt der 24-Jährige durchwachsene Leistungen, beteiligte sich in 41 Spielen an 14 Treffern. Doch auch er wird in der brasilianischen Mannschaft trotzdem eine große Verstärkung sein.
Angriff: Malcom (Zenit St. Petersburg)
Der verlorene Sohn des FC Barcelona. Als Wunderkind bei Barca angepriesen, verlor er sein Standing recht schnell, wurde für 40 Millionen Euro nach Russland verkauft. Dort zeigt der 24-Jährige durchwachsene Leistungen, beteiligte sich in 41 Spielen an 14 Treffern. Doch auch er wird in der brasilianischen Mannschaft trotzdem eine große Verstärkung sein.
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                <strong>Vorsicht Deutschland! Diese Brasilien-Stars kämpfen um Olympia-Gold</strong><br>
                Für die deutsche Fußball-Auswahl starten die Olympischen Spiele schon einen Tag vor der offiziellen Eröffnungsfeier. Zum Auftakt der Gruppenphase steht die Wiederauflage des Olympia-Finals von 2016 gegen Brasilien an. Der amtierende Olympiasieger kommt mit reichlich individueller Klasse, auch aus der Bundesliga, daher. ran zeigt die Stars des brasilianischen Kaders.

                <strong>Abwehr: Diego Carlos (FC Sevilla) </strong><br>
                Der 28 Jahre alte Innenverteidiger ist einer der drei älteren Spieler im brasilianischen Kader und eine echte Defensivwaffe. Vor seiner Zeit in Sevilla bestritt er schon 97 Spiele in der französischen Ligue 1 für den FC Nantes. 2019 wechselte er dann für 15 Millionen Euro nach Spanien, wo er bei den Andalusiern zum Abwehrchef geworden ist. Bei vielen europäischen Topklubs steht Carlos schon auf der Liste, vielleicht kann er die Anzahl der Interessenten durch seine Auftritte bei Olympia noch in die Höhe schrauben.

                <strong>Abwehr: Dani Alves (FC Sao Paulo)</strong><br>
                Eine wahre brasilianische Legende, aber in eine prall gefüllte Titelsammlung gehört auch eine olympische Medaille. 2016 war Alves nicht mit dabei, daher wagt der 38-Jährige nun den Versuch. Mit über 40 Titeln ist er der größte Trophäen-Sammler der aktuellen Fußballwelt. Aktuell lässt der Außenverteidiger seine Karriere in der Heimat ausklingen, doch für Olympia wird er sich nochmal ordentlich in Form bringen. 

                <strong>Mittelfeld: Douglas Luiz (Aston Villa)</strong><br>
                Auch im defensiven Mittelfeld ist im brasilianischen Kader einiges geboten. Bei Manchester City schaffte Luiz den Durchbruch nicht, über eine Leihe in Spanien landete er 2019 schließlich bei Aston Villa. Dort schaffte es der 23-Jährige auf Anhieb zum Stammspieler und wurde in der vergangenen Saison, in der Aston Villa in der Premier League auf dem elften Platz landete, zum Leistungsträger. Der Lockenkopf hat seine Stärken zwar in der Defensive, kann aber auch weiter vorne agieren. 

                <strong>Mittelfeld: Bruno Guimaraes (Olympique Lyon)</strong><br>
                Ein weitere Waffe im Zentrum. Der 23-Jährige spielt erst seit vergangenem Jahr in Europa, kam aus Brasilien für 20 Millionen Euro nach Lyon. "OL" belegte in der vergangenen Saison den vierten Platz, Guimaraes spielte dabei eine wichtige Rolle und kam in 33 Spielen zum Einsatz. Zwischendurch wurde auch er mit einem Wechsel zu größeren englischen Klubs in Verbindung gebracht. Vielleicht hilft auch bei ihm Olympia, um weiteres Interesse zu generieren.

                <strong>Mittelfeld: Reinier (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Beim BVB hat der 19-Jährige den Durchbruch noch nicht geschafft, seine Leihe von Real Madrid gilt noch für die kommende Saison. In der vergangenen Spielzeit kam er nur in 14 Bundesliga-Spielen zum Einsatz, nur einmal von Beginn an - am letzten Spieltag. Das Potenzial ist dennoch enorm hoch, auch Reinier wird bei Olympia zeigen wollen, dass er den Unterschied ausmachen kann. Immerhin wartet beim BVB mit Marco Rose ein neuer Trainer auf den Offensivmann.

                <strong>Angriff: Paulinho (Bayer Leverkusen)</strong><br>
                Vor drei Jahren holte Leverkusen ihn für fast 20 Millionen Euro aus Brasilien, seither hat der Offensivakteur nur 29 Bundesliga-Spiele absolviert. Allerdings fiel der 21-Jährige nahezu die komplette vergangenene Saison aufgrund eines Kreuzbandrisses aus. Nun ist Paulinho wieder topfit, kann sich bei Olympia beweisen, um dann in Leverkusen unter dem neuen Trainer Gerardo Seoane durchzustarten.

                <strong>Angriff: Gabriel Martinelli (FC Arsenal)</strong><br>
                Der 20-Jährige hat bei den Gunners schon oft aufblitzen lassen, wie gefährlich er sein kann. Doch an der Konstanz seiner guten Aktionen muss er noch arbeiten. Der Flügelflitzer hat nun seine zweite Profisaison absolviert und wird Olympia auch nutzen, um weiter Erfahrung auf hohem Niveau zu sammeln.

                <strong>Angriff: Matheus Cunha (Hertha BSC)</strong><br>
                Der Neymar-Ersatz im olympischen Kader. Aber nicht nur, weil auch Cunha einen Hang zur Theatralik mitbringt, sondern auch seine Spielweise erinnert teilweise an die des PSG-Stars. Nach seinem Wechsel von RB Leipzig zur Hertha zeigte der 22-Jährige, dass er Spiele auch ganz allein entscheiden kann. Doch zu oft fällt der Offensivmann durch Lustlosigkeit auf. Bei Olympia wird er aber sicherlich alles in die Waagschale werfen.

                <strong>Angriff: Richarlison (FC Everton)</strong><br>
                Der Star der brasilianischen Offensive ist aber der Mann aus Everton. Vor drei Jahren wechselte er aus Watford für fast 40 Millionen dorthin, erzielte seither 42 Tore in 119 Spielen für die "Toffees". Experten rechneten schon im vergangenen Sommer mit einem Wechsel des Stürmers, doch auch in diesem Jahr bleibt ein Transfer bisher aus. Aktuell soll Real Madrid wohl die Fühler ausgestreckt haben - es wäre fast schon ein logischer Schritt.

                <strong>Angriff: Malcom (Zenit St. Petersburg)</strong><br>
                Der verlorene Sohn des FC Barcelona. Als Wunderkind bei Barca angepriesen, verlor er sein Standing recht schnell, wurde für 40 Millionen Euro nach Russland verkauft. Dort zeigt der 24-Jährige durchwachsene Leistungen, beteiligte sich in 41 Spielen an 14 Treffern. Doch auch er wird in der brasilianischen Mannschaft trotzdem eine große Verstärkung sein.

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