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49ers, Packers und Co.: Die Gewinner und Verlierer der ersten Runde des NFL-Drafts 2021

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                <strong>NFL Draft 2021: Die Gewinner und Verlierer der ersten Runde</strong><br>
                Die erste Runde des NFL Drafts 2021 ist vorüber, 32 Top-Talente haben bereits ein neues Team gefunden. Bevor es in der Nacht auf Samstag (ab 1:00 Uhr im Livestream auf ran.de) mit der zweiten und dritten Runde weitergeht, liefert die erste Runde schon Ansätze, wer den Draft bisher als Erfolg verbuchen kann und wer nicht. ran.de präsentiert die Gewinner und Verlierer der vergangenen Nacht. 
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NFL Draft 2021: Die Gewinner und Verlierer der ersten Runde
Die erste Runde des NFL Drafts 2021 ist vorüber, 32 Top-Talente haben bereits ein neues Team gefunden. Bevor es in der Nacht auf Samstag (ab 1:00 Uhr im Livestream auf ran.de) mit der zweiten und dritten Runde weitergeht, liefert die erste Runde schon Ansätze, wer den Draft bisher als Erfolg verbuchen kann und wer nicht. ran.de präsentiert die Gewinner und Verlierer der vergangenen Nacht. 


                <strong>Gewinner: Trey Lance und die San Francisco 49ers </strong><br>
                Im Vorfeld des Drafts wurde heftig über die mögliche Auswahl der 49ers mit dem dritten Pick debattiert. Schließlich entschied sich die Franchise aus Kalifornien für Quarterback Trey Lance von North Dakota State. Der 20-Jährige gilt zwar als Rohdiamant, der etwas geschliffen werden muss, doch sein Potenzial und sein Talent passen perfekt in das junge und hungrige Team aus San Francisco. Im Gegensatz zum ebenfalls gehandelten Mac Jones überzeugt Lance auch als Waffe im Laufspiel, welches die 49ers unter Head Coach Kyle Shanahan fast perfektioniert haben. 
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Gewinner: Trey Lance und die San Francisco 49ers
Im Vorfeld des Drafts wurde heftig über die mögliche Auswahl der 49ers mit dem dritten Pick debattiert. Schließlich entschied sich die Franchise aus Kalifornien für Quarterback Trey Lance von North Dakota State. Der 20-Jährige gilt zwar als Rohdiamant, der etwas geschliffen werden muss, doch sein Potenzial und sein Talent passen perfekt in das junge und hungrige Team aus San Francisco. Im Gegensatz zum ebenfalls gehandelten Mac Jones überzeugt Lance auch als Waffe im Laufspiel, welches die 49ers unter Head Coach Kyle Shanahan fast perfektioniert haben. 


                <strong>Gewinner: Detroit Lions</strong><br>
                Nach der Bekanntgabe des siebten Picks sah man den Konferenzraum der Detroit Lions jubelnd durch die Gegend springen. Mit Penei Sewell ist ihnen eins der besten Tackle-Talente vom College der jüngeren NFL-Geschichte ins Netz gegangen. Es gibt nicht wenige Experten, die dem 20-Jährigen eine Hall-of-Fame-Karriere in der NFL prognostizieren. Obwohl die Lions wohl kurzfristig andere Baustellen hätten adressieren können, durften sie sich ein Talent dieser Klasse nicht durch die Lappen gehen lassen.
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Gewinner: Detroit Lions
Nach der Bekanntgabe des siebten Picks sah man den Konferenzraum der Detroit Lions jubelnd durch die Gegend springen. Mit Penei Sewell ist ihnen eins der besten Tackle-Talente vom College der jüngeren NFL-Geschichte ins Netz gegangen. Es gibt nicht wenige Experten, die dem 20-Jährigen eine Hall-of-Fame-Karriere in der NFL prognostizieren. Obwohl die Lions wohl kurzfristig andere Baustellen hätten adressieren können, durften sie sich ein Talent dieser Klasse nicht durch die Lappen gehen lassen.

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                <strong>Gewinner: Chicago Bears </strong><br>
                Ein Raunen ging durch Cleveland, als an der elften Stelle im Draft das Logo der Chicago Bears auftauchte, die kurz zuvor mit den New York Giants ein Trade eingefädelt hatten. Da mit Justin Fields eines der Top-Quarterback-Talenten noch verfügbar war, entschieden sich die Bears zu diesem aggressiven Move und schnappten sich den 22-Jährigen. Fields birgt großes Potenzial und stand bei einigen Scouts ursprünglich höher in der Liste. Bei den Bears kann er in Ruhe hinter Andy Dalton lernen und irgendwann die Starterrolle übernehmen - Chicago hat seinen neuen Hoffnungsträger gefunden! 
© getty

Gewinner: Chicago Bears
Ein Raunen ging durch Cleveland, als an der elften Stelle im Draft das Logo der Chicago Bears auftauchte, die kurz zuvor mit den New York Giants ein Trade eingefädelt hatten. Da mit Justin Fields eines der Top-Quarterback-Talenten noch verfügbar war, entschieden sich die Bears zu diesem aggressiven Move und schnappten sich den 22-Jährigen. Fields birgt großes Potenzial und stand bei einigen Scouts ursprünglich höher in der Liste. Bei den Bears kann er in Ruhe hinter Andy Dalton lernen und irgendwann die Starterrolle übernehmen - Chicago hat seinen neuen Hoffnungsträger gefunden! 


                <strong>Gewinner: Dallas Cowboys und Minnesota Vikings</strong><br>
                Sowohl den Dallas Cowboys als auch den Minnesota Vikings gelang in der vergangenen Nacht ein regelrechter Draft-Coup. Beide Teams tradeten zwar während der ersten Runde nach hinten, schafften es dennoch die wichtigsten Baustellen innerhalb des Teams hochwertig zu adressieren. Neben mehreren wertvollen Picks in den mittleren Runden schnappten sich die Cowboys das Linebacker-Juwel Micah Parsons, während die Minnesota Vikings mit Offensive Tackle Christian Darrisaw einen wichtigen Beschützer für Quarterback Kirk Cousins fanden. Auch sie vermehrten ihr Draft-Kapital mit zwei frühen Drittrunden-Picks erheblich.  
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Gewinner: Dallas Cowboys und Minnesota Vikings
Sowohl den Dallas Cowboys als auch den Minnesota Vikings gelang in der vergangenen Nacht ein regelrechter Draft-Coup. Beide Teams tradeten zwar während der ersten Runde nach hinten, schafften es dennoch die wichtigsten Baustellen innerhalb des Teams hochwertig zu adressieren. Neben mehreren wertvollen Picks in den mittleren Runden schnappten sich die Cowboys das Linebacker-Juwel Micah Parsons, während die Minnesota Vikings mit Offensive Tackle Christian Darrisaw einen wichtigen Beschützer für Quarterback Kirk Cousins fanden. Auch sie vermehrten ihr Draft-Kapital mit zwei frühen Drittrunden-Picks erheblich.  


                <strong>Gewinner: Die Quarterback-Receiver-Connections</strong><br>
                Gleich drei erfolgreiche Quarterback-Receiver-Duos aus der College Zeit fanden in der vergangenen Nacht wieder zueinander. Joe Burrow von den Cincinnati Bengals erhält mit Ja'Marr Chase sein Lieblingstarget vom College, Tua Tagovailoa und Jaylen Waddle treffen nach ihrer gemeinsamen Zeit in Alabama bei den Miami Dolphins erneut aufeinander und auch Jalen Hurts von den Philadelphia Eagles teilt sich mit Erstrunden-Pick DeVonta Smith eine gemeinsame Vergangenheit. Es würde nicht überraschen, wenn mindestens eins dieser Duos in der kommenden Saison die gegnerischen Verteidigungen schwindelig spielen. 
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Gewinner: Die Quarterback-Receiver-Connections
Gleich drei erfolgreiche Quarterback-Receiver-Duos aus der College Zeit fanden in der vergangenen Nacht wieder zueinander. Joe Burrow von den Cincinnati Bengals erhält mit Ja'Marr Chase sein Lieblingstarget vom College, Tua Tagovailoa und Jaylen Waddle treffen nach ihrer gemeinsamen Zeit in Alabama bei den Miami Dolphins erneut aufeinander und auch Jalen Hurts von den Philadelphia Eagles teilt sich mit Erstrunden-Pick DeVonta Smith eine gemeinsame Vergangenheit. Es würde nicht überraschen, wenn mindestens eins dieser Duos in der kommenden Saison die gegnerischen Verteidigungen schwindelig spielen. 

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                <strong>Gewinner: New York Giants</strong><br>
                Obwohl die New York Giants mit Wide Receiver Kadarius Toney eine mutige Wahl trafen, kann man sie zu den Gewinnern der ersten Runde zählen. Durch den Trade mit den Chicago Bears fielen sie zwar an die 20. Stelle zurück, erhielten im Gegenzug jedoch eine wertvolle Auswahl an zukünftigen Draft-Picks. Neben einem Viertrunden-Pick in diesem Jahr erhalten sie den Erstrunden-Pick sowie einen Viertrunden-Pick der Bears für das Jahr 2022. Ein kluger Schachzug von GM Dave Gattleman und Co., da die ursprünglich anvisierten Top-Receiver im Draft allesamt vor den Giants ausgewählt wurden. 
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Gewinner: New York Giants
Obwohl die New York Giants mit Wide Receiver Kadarius Toney eine mutige Wahl trafen, kann man sie zu den Gewinnern der ersten Runde zählen. Durch den Trade mit den Chicago Bears fielen sie zwar an die 20. Stelle zurück, erhielten im Gegenzug jedoch eine wertvolle Auswahl an zukünftigen Draft-Picks. Neben einem Viertrunden-Pick in diesem Jahr erhalten sie den Erstrunden-Pick sowie einen Viertrunden-Pick der Bears für das Jahr 2022. Ein kluger Schachzug von GM Dave Gattleman und Co., da die ursprünglich anvisierten Top-Receiver im Draft allesamt vor den Giants ausgewählt wurden. 


                <strong>Verlierer: Green Bay Packers </strong><br>
                Schon vor dem Draft ließen die NFL-Insider eine Bombe platzen: Aaron Rodgers soll über die Green Bay Packers so verärgert sein, dass er bereits einen Abschied planen würde. So soll sich der 37-Jährige von der Franchise im Stich gelassen fühlen und würde eine langfristige Vertragsverlängerung fordern. Mit Cornerback Eric Stokes wählten die Packers zwar einen ordentlichen Defense-Spieler aus, der das Gemüt von Rodgers jedoch begrenzt besänftigen dürfte. Anstatt dem Routinier eine der verfügbaren Offensiv-Waffen zur Seite zu Stellen, verwendeten die Packers ihren Erstrunden-Pick erneut für die defensive Seite des Balles. 
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Verlierer: Green Bay Packers
Schon vor dem Draft ließen die NFL-Insider eine Bombe platzen: Aaron Rodgers soll über die Green Bay Packers so verärgert sein, dass er bereits einen Abschied planen würde. So soll sich der 37-Jährige von der Franchise im Stich gelassen fühlen und würde eine langfristige Vertragsverlängerung fordern. Mit Cornerback Eric Stokes wählten die Packers zwar einen ordentlichen Defense-Spieler aus, der das Gemüt von Rodgers jedoch begrenzt besänftigen dürfte. Anstatt dem Routinier eine der verfügbaren Offensiv-Waffen zur Seite zu Stellen, verwendeten die Packers ihren Erstrunden-Pick erneut für die defensive Seite des Balles. 


                <strong>Verlierer: Las Vegas Raiders </strong><br>
                Die Las Vegas Raiders sorgten einmal mehr für Verblüffung, als sie mit dem 18. Pick Offensiv Tackle Alex Leatherwood auswählten. Dem 22-Jährigen wird zwar eine solide Grundausbildung sowie ein gesundes Spielverständnis nachgesagt, im Vergleich zu den anderen O-Line-Talenten in dieser Region fällt er allerdings deutlich ab. Einigen Experten zufolge wäre er womöglich noch in der zweiten Runde für die Raiders verfügbar gewesen, die erneut einen wertvollen Pick an ein mittelmäßiges Talent verschwenden. Hier wäre für Head Coach Jon Gruden und Co. deutlich mehr drin gewesen. 
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Verlierer: Las Vegas Raiders
Die Las Vegas Raiders sorgten einmal mehr für Verblüffung, als sie mit dem 18. Pick Offensiv Tackle Alex Leatherwood auswählten. Dem 22-Jährigen wird zwar eine solide Grundausbildung sowie ein gesundes Spielverständnis nachgesagt, im Vergleich zu den anderen O-Line-Talenten in dieser Region fällt er allerdings deutlich ab. Einigen Experten zufolge wäre er womöglich noch in der zweiten Runde für die Raiders verfügbar gewesen, die erneut einen wertvollen Pick an ein mittelmäßiges Talent verschwenden. Hier wäre für Head Coach Jon Gruden und Co. deutlich mehr drin gewesen. 

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                <strong>Verlierer: Carolina Panthers und Denver Broncos </strong><br>
                Obwohl mit Justin Fields und Mac Jones zwei Quarterback-Talente verfügbar gewesen wären, entschieden sich die Carolina Panthers und die Denver Broncos trotz Ungewissheit auf der Spielmacher-Position für jeweils ein Cornerback-Talent. Mit Jaycee Horn (Panthers) und Patrick Surtain II (Broncos) wählten sie zwar vielversprechende Spieler aus, ignorierten jedoch die eigentlichen Sorgen. Während die Broncos auf das Duo aus Drew Lock und Teddy Bridgewater und womöglich auf einen Trade für Superstar Aaron Rodgers setzen, vertrauen die Carolina Panthers auf den ehemaligen Jets-Hoffnungsträger Sam Darnold. Beide Teams haben eine langfristige Lösung auf der wichtigsten Position im Football verpasst. 
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Verlierer: Carolina Panthers und Denver Broncos
Obwohl mit Justin Fields und Mac Jones zwei Quarterback-Talente verfügbar gewesen wären, entschieden sich die Carolina Panthers und die Denver Broncos trotz Ungewissheit auf der Spielmacher-Position für jeweils ein Cornerback-Talent. Mit Jaycee Horn (Panthers) und Patrick Surtain II (Broncos) wählten sie zwar vielversprechende Spieler aus, ignorierten jedoch die eigentlichen Sorgen. Während die Broncos auf das Duo aus Drew Lock und Teddy Bridgewater und womöglich auf einen Trade für Superstar Aaron Rodgers setzen, vertrauen die Carolina Panthers auf den ehemaligen Jets-Hoffnungsträger Sam Darnold. Beide Teams haben eine langfristige Lösung auf der wichtigsten Position im Football verpasst. 


                <strong>Verlierer: Die Quarterback-Routiniers </strong><br>
                Des einen Freud ist des anderen Leid - auch im Haifischbecken NFL. Während die Youngster um Trey Lance, Justin Fields und Mac Jones als Hoffnungsträger bei ihren neuen Teams glänzen, schauen die bisherigen Starter mit etwas Sorge auf den Draft. Sowohl Jimmy Garoppolo (49ers), Andy Dalton (Bears) und Cam Newton (Patriots) bleiben zwar zunächst Starter bei ihrem Team, müssen jedoch auf lange Sicht um ihren Job in der NFL bangen. Überzeugen die Rookies im Trainings Camp sowie in der Preseason, könnte die Wachablösung für die drei Routiniers auch schon früher anstehen. 
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Verlierer: Die Quarterback-Routiniers
Des einen Freud ist des anderen Leid - auch im Haifischbecken NFL. Während die Youngster um Trey Lance, Justin Fields und Mac Jones als Hoffnungsträger bei ihren neuen Teams glänzen, schauen die bisherigen Starter mit etwas Sorge auf den Draft. Sowohl Jimmy Garoppolo (49ers), Andy Dalton (Bears) und Cam Newton (Patriots) bleiben zwar zunächst Starter bei ihrem Team, müssen jedoch auf lange Sicht um ihren Job in der NFL bangen. Überzeugen die Rookies im Trainings Camp sowie in der Preseason, könnte die Wachablösung für die drei Routiniers auch schon früher anstehen. 


                <strong>Verlierer: Das Knie von Joe Burrow</strong><br>
                Um den fünften Pick der Cincinnati Bengals scheiden sich die Geister: Während Quarterback Joe Burrow mit Ja'Marr Chase einen Top-Receiver zur Seite gestellt bekommt, bleibt die größte Baustelle in der Offensive noch unberührt. Die löchrige Offensive Line sorgte in der vergangenen Saison dafür, dass Burrow unzählige Male gesacked wurde und sich schließlich auch einen schweren Kreuzbandriss zuzog. Trotz den Abgangs von A.J. Green haben die Bengals mit Tee Higgins, Tyler Boyd und Auden Tate ein zuverlässiges Receiving-Corps, das wohl auch mit einem späteren Pick hätte verstärkt werden können. Die Top-Talente für die Offensive Line hingegen sind bereits vom Markt, was die Suche für einen Beschützer ihres Spielmachers nicht vereinfacht. 
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Verlierer: Das Knie von Joe Burrow
Um den fünften Pick der Cincinnati Bengals scheiden sich die Geister: Während Quarterback Joe Burrow mit Ja'Marr Chase einen Top-Receiver zur Seite gestellt bekommt, bleibt die größte Baustelle in der Offensive noch unberührt. Die löchrige Offensive Line sorgte in der vergangenen Saison dafür, dass Burrow unzählige Male gesacked wurde und sich schließlich auch einen schweren Kreuzbandriss zuzog. Trotz den Abgangs von A.J. Green haben die Bengals mit Tee Higgins, Tyler Boyd und Auden Tate ein zuverlässiges Receiving-Corps, das wohl auch mit einem späteren Pick hätte verstärkt werden können. Die Top-Talente für die Offensive Line hingegen sind bereits vom Markt, was die Suche für einen Beschützer ihres Spielmachers nicht vereinfacht. 

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