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Aaron Rodgers, OBJ und Co. - Das "All-Offense-Team" der Neuzugänge

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                <strong>Das "All-Offense-Team" der Neuzugänge </strong><br>
                Natürlich haben auch in dieser Offseason einige große Namen die Franchises gewechselt. Aber was, wenn man aus allen Neuzugängen eine Offensive zusammenbauen müsste? ran hat es versucht und bringt ein paar durchaus namhafte Stars auf den Rasen.
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Das "All-Offense-Team" der Neuzugänge
Natürlich haben auch in dieser Offseason einige große Namen die Franchises gewechselt. Aber was, wenn man aus allen Neuzugängen eine Offensive zusammenbauen müsste? ran hat es versucht und bringt ein paar durchaus namhafte Stars auf den Rasen.


                <strong>Quarterback: Aaron Rodgers </strong><br>
                &#x2022; Wechsel von den Green Bay Packers zu den <strong>New York Jets</strong><br>Quarterback-Legende Aaron Rodgers wurde in der Offseason auf eigenen Wunsch von den Green Bay Packers zu den New York Jets getradet. Im "Big Apple" will der mittlerweile 39-Jährige einen letzten Anlauf auf den Super Bowl starten. Macht es der viermalige MVP wie Tom Brady? Oder hat sich "A-Rod" mit der Trade-Forderung zu den New York Jets verpokert? Eines ist sicher: Auf die in den vergangenen Jahren eher belächelte Franchise werden 2023 viele Augen gerichtet sein.
© IMAGO/USA TODAY Network

Quarterback: Aaron Rodgers
• Wechsel von den Green Bay Packers zu den New York Jets
Quarterback-Legende Aaron Rodgers wurde in der Offseason auf eigenen Wunsch von den Green Bay Packers zu den New York Jets getradet. Im "Big Apple" will der mittlerweile 39-Jährige einen letzten Anlauf auf den Super Bowl starten. Macht es der viermalige MVP wie Tom Brady? Oder hat sich "A-Rod" mit der Trade-Forderung zu den New York Jets verpokert? Eines ist sicher: Auf die in den vergangenen Jahren eher belächelte Franchise werden 2023 viele Augen gerichtet sein.


                <strong>Running Back: Miles Sanders </strong><br>
                &#x2022; Wechsel als Free Agent zu den <strong>Carolina Panthers</strong><br>Kaum eine Positionsgruppe sorgte in der Offseason für mehr Diskussionen als die Running Backs. Abgelehnte Franchise Tags, angedrohte Streiks, genereller Ärger über die aktuelle Bezahlung im Vergleich zu anderen Positionen. Miles Sanders gehört nicht dazu. Mit elf Touchdowns und 1269 Rushing Yards gehörte der 26-Jährige in der vergangenen Spielzeit zu den besten Ballträgern der Liga. Belohnt wurde dies mit einem Vierjahresvertrag über 25,4 Millionen US-Dollar.
© IMAGO/USA TODAY Network

Running Back: Miles Sanders
• Wechsel als Free Agent zu den Carolina Panthers
Kaum eine Positionsgruppe sorgte in der Offseason für mehr Diskussionen als die Running Backs. Abgelehnte Franchise Tags, angedrohte Streiks, genereller Ärger über die aktuelle Bezahlung im Vergleich zu anderen Positionen. Miles Sanders gehört nicht dazu. Mit elf Touchdowns und 1269 Rushing Yards gehörte der 26-Jährige in der vergangenen Spielzeit zu den besten Ballträgern der Liga. Belohnt wurde dies mit einem Vierjahresvertrag über 25,4 Millionen US-Dollar.

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                <strong>Wide Receiver: Odell Beckham Jr. </strong><br>
                &#x2022; Wechsel als Free Agent zu den <strong>Baltimore Ravens</strong><br>Lange sah es so aus, als würde Odell Beckham Jr. zusammen mit Aaron Rodgers bei den New York Jets auf Super-Bowl-Jagd gehen. Doch letztendlich unterschrieb er einen Einjahresvertrag bei den Baltimore Ravens. Dort kann der 30-Jährige nun zeigen, dass er immer noch das Zeug zu einem der besten Wide Receiver der NFL hat. Zweifel sind allerdings erlaubt. Sein letztes Spiel absolvierte "OBJ" im Februar 2022, als er sich im Super Bowl das Kreuzbandriss. Auf dem Papier dürfte die Kombo aus Beckham Jr. und Ravens-QB Lamar Jackson aber für einige Highlights sorgen.
© IMAGO/USA TODAY Network

Wide Receiver: Odell Beckham Jr.
• Wechsel als Free Agent zu den Baltimore Ravens
Lange sah es so aus, als würde Odell Beckham Jr. zusammen mit Aaron Rodgers bei den New York Jets auf Super-Bowl-Jagd gehen. Doch letztendlich unterschrieb er einen Einjahresvertrag bei den Baltimore Ravens. Dort kann der 30-Jährige nun zeigen, dass er immer noch das Zeug zu einem der besten Wide Receiver der NFL hat. Zweifel sind allerdings erlaubt. Sein letztes Spiel absolvierte "OBJ" im Februar 2022, als er sich im Super Bowl das Kreuzbandriss. Auf dem Papier dürfte die Kombo aus Beckham Jr. und Ravens-QB Lamar Jackson aber für einige Highlights sorgen.


                <strong>Wide Receiver: JuJu Smith-Schuster</strong><br>
                &#x2022; Wechsel als Free Agent zu den <strong>New England Patriots</strong><br>JuJu Smith-Schuster gewann in der vergangenen Saison mit den Kansas City Chiefs den Super Bowl. In der Offensive von Patrick Mahomes deutete der 26-Jährige immer wieder seine Stärken an. In New England hofft man nun wohl darauf, dass er zu alter Stärke zurückfindet und wieder Leistungen aus alten Steelers-Zeiten (2018: 1426 Receiving Yards und sieben Touchdowns, 2020: 831 Receiving Yards und neun Touchdowns) zeigt. Bei den Patriots, wo er einen Dreijahresvertrag für 25,5 Millionen US-Dollar unterschrieb, dürfte er für Mac Jones die Hauptanspielstation werden.
© IMAGO/Icon Sportswire

Wide Receiver: JuJu Smith-Schuster
• Wechsel als Free Agent zu den New England Patriots
JuJu Smith-Schuster gewann in der vergangenen Saison mit den Kansas City Chiefs den Super Bowl. In der Offensive von Patrick Mahomes deutete der 26-Jährige immer wieder seine Stärken an. In New England hofft man nun wohl darauf, dass er zu alter Stärke zurückfindet und wieder Leistungen aus alten Steelers-Zeiten (2018: 1426 Receiving Yards und sieben Touchdowns, 2020: 831 Receiving Yards und neun Touchdowns) zeigt. Bei den Patriots, wo er einen Dreijahresvertrag für 25,5 Millionen US-Dollar unterschrieb, dürfte er für Mac Jones die Hauptanspielstation werden.


                <strong>Wide Receiver: DeAndre Hopkins </strong><br>
                &#x2022; Wechsel als Free Agent zu den <strong>Tennessee Titans</strong><br>DeAndre Hopkins ist einer der besten Wide Receiver der vergangenen Jahre. Seit seinem NFL-Debüt sammelte der 31-Jährige über 11.000 Receiving Yards und 71 Touchdowns. In den vergangenen Spielzeiten hatte "D-Hop" allerdings mit Verletzungen zu kämpfen. Hinzu kam eine Sperre, weil ihm die Einnahme leistungssteigernder Mittel nachgewiesen wurde. In Tennessee will Hopkins nochmal angreifen. Ob das klappt, ist fraglich. Er selbst erklärte zuletzt, dass er immer noch für 1000+ Receiving Yards gut sei.
© IMAGO/USA TODAY Network

Wide Receiver: DeAndre Hopkins
• Wechsel als Free Agent zu den Tennessee Titans
DeAndre Hopkins ist einer der besten Wide Receiver der vergangenen Jahre. Seit seinem NFL-Debüt sammelte der 31-Jährige über 11.000 Receiving Yards und 71 Touchdowns. In den vergangenen Spielzeiten hatte "D-Hop" allerdings mit Verletzungen zu kämpfen. Hinzu kam eine Sperre, weil ihm die Einnahme leistungssteigernder Mittel nachgewiesen wurde. In Tennessee will Hopkins nochmal angreifen. Ob das klappt, ist fraglich. Er selbst erklärte zuletzt, dass er immer noch für 1000+ Receiving Yards gut sei.

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                <strong>Tight End: Darren Waller </strong><br>
                &#x2022; Wechsel von den Las Vegas Raiders zu den <strong>New York Giants</strong><br>Im März schickten die Las Vegas Raiders Darren Waller für einen Drittrundenpick zu den New York Giants. Bei den "G-Men" muss der 30-Jährige, der in seiner Karriere schon mit einigen Verletzungen zu kämpfen hatte, zeigen, dass er fit bleiben kann. Gelingt ihm dies, könnte vor allem Giants-Quarterback Daniel Jones von seinem neuen Tight End profitieren. Das Potenzial für ein starkes Duo ist definitiv vorhanden.
© IMAGO/ZUMA Wire

Tight End: Darren Waller
• Wechsel von den Las Vegas Raiders zu den New York Giants
Im März schickten die Las Vegas Raiders Darren Waller für einen Drittrundenpick zu den New York Giants. Bei den "G-Men" muss der 30-Jährige, der in seiner Karriere schon mit einigen Verletzungen zu kämpfen hatte, zeigen, dass er fit bleiben kann. Gelingt ihm dies, könnte vor allem Giants-Quarterback Daniel Jones von seinem neuen Tight End profitieren. Das Potenzial für ein starkes Duo ist definitiv vorhanden.


                <strong>Offensive Tackle: Mike McGlinchey</strong><br>
                &#x2022; Wechsel als Free Agent zu den <strong>Denver Broncos</strong><br>87,5 Millionen US-Dollar, fünf Jahre. Man könnte sagen, Mike McGlinchey hat abkassiert. Bei den Denver Broncos soll er für die dringend nötige Stabilität in der Offensive Line sorgen, damit Russell Wilson in seiner zweiten Saison in Denver endlich die Erwartungen erfüllen kann.
© imago images/Icon SMI

Offensive Tackle: Mike McGlinchey
• Wechsel als Free Agent zu den Denver Broncos
87,5 Millionen US-Dollar, fünf Jahre. Man könnte sagen, Mike McGlinchey hat abkassiert. Bei den Denver Broncos soll er für die dringend nötige Stabilität in der Offensive Line sorgen, damit Russell Wilson in seiner zweiten Saison in Denver endlich die Erwartungen erfüllen kann.


                <strong>Guard: Ben Powers </strong><br>
                &#x2022; Wechsel als Free Agent zu den <strong>Denver Broncos</strong><br>Gleiches hatten die Denver Broncos wohl auch bei der Verpflichtung von Ben Powers im Sinn. Den ehemaligen Viertrundenpick lotste Denver mit einem Vierjahresvertrag über 51,5 Millionen US-Dollar in die "Mile High City".
© IMAGO/Icon Sportswire

Guard: Ben Powers
• Wechsel als Free Agent zu den Denver Broncos
Gleiches hatten die Denver Broncos wohl auch bei der Verpflichtung von Ben Powers im Sinn. Den ehemaligen Viertrundenpick lotste Denver mit einem Vierjahresvertrag über 51,5 Millionen US-Dollar in die "Mile High City".

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                <strong>Center: Hjalte Froholdt</strong><br>
                &#x2022; Wechsel als Free Agent zu den <strong>Arizona Cardinals</strong><br>Hjalte Froholdt dürfte den Starter-Job auf der Center-Position bei den Arizona Cardinals übernehmen. Dafür gaben ihm die Cardinals einen Zweijahresvertrag über 4,6 Millionen US-Dollar. Mit 26 Jahren verfügt der Däne zwar nicht mehr über viel Entwicklungspotenzial. Solide ist der ehemalige Viertrundenpick aber allemal.
© IMAGO/Icon Sportswire

Center: Hjalte Froholdt
• Wechsel als Free Agent zu den Arizona Cardinals
Hjalte Froholdt dürfte den Starter-Job auf der Center-Position bei den Arizona Cardinals übernehmen. Dafür gaben ihm die Cardinals einen Zweijahresvertrag über 4,6 Millionen US-Dollar. Mit 26 Jahren verfügt der Däne zwar nicht mehr über viel Entwicklungspotenzial. Solide ist der ehemalige Viertrundenpick aber allemal.


                <strong>Guard: Nate Davis </strong><br>
                &#x2022; Wechsel als Free Agent zu den <strong>Chicago Bears</strong><br>Auch Justin Fields würde sich vermutlich über eine stärkere O-Line freuen. Mit Nate Davis verpflichteten die Chicago Bears einen Spieler, der bei den Tennessee Titans zeigte, dass er seine Stärken vor allem als Run-Blocker hat - man könnte einfach mal bei Derrick Henry nachfragen. 
© IMAGO/USA TODAY Network

Guard: Nate Davis
• Wechsel als Free Agent zu den Chicago Bears
Auch Justin Fields würde sich vermutlich über eine stärkere O-Line freuen. Mit Nate Davis verpflichteten die Chicago Bears einen Spieler, der bei den Tennessee Titans zeigte, dass er seine Stärken vor allem als Run-Blocker hat - man könnte einfach mal bei Derrick Henry nachfragen. 


                <strong>Offensive Tackle: Orlando Brown Jr. </strong><br>
                &#x2022; Wechsel als Free Agent zu den <strong>Cincinnati Bengals</strong><br>Orlando Brown Jr. holte mit den Kansas City Chiefs den Super Bowl und unterschrieb in der Offseason einen Vierjahresvertrag über 64 Millionen US-Dollar bei den Cincinnati Bengals, die Superstar Joe Burrow damit dringend benötigte Hilfe für die Offensive Line lieferten.
© IMAGO/ZUMA Wire

Offensive Tackle: Orlando Brown Jr.
• Wechsel als Free Agent zu den Cincinnati Bengals
Orlando Brown Jr. holte mit den Kansas City Chiefs den Super Bowl und unterschrieb in der Offseason einen Vierjahresvertrag über 64 Millionen US-Dollar bei den Cincinnati Bengals, die Superstar Joe Burrow damit dringend benötigte Hilfe für die Offensive Line lieferten.

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                <strong>Head Coach: Sean Payton</strong><br>
                &#x2022; Wechsel von den New Orleans Saints zu den <strong>Denver Broncos</strong><br>Der Routinier kehrt nach einem Jahr Pause in die NFL zurück. Weil Sean Payton aber noch einen gültigen Vertrag mit den New Orleans Saints hatte, mussten die Denver Broncos einen Trade einfädeln und schickten einen 2023er-Erstrundenpick sowie einen 2024er-Zweitrundenpick und einen 2024er-Drittrundenpick für den Coach nach Louisiana.
© IMAGO/USA TODAY Network

Head Coach: Sean Payton
• Wechsel von den New Orleans Saints zu den Denver Broncos
Der Routinier kehrt nach einem Jahr Pause in die NFL zurück. Weil Sean Payton aber noch einen gültigen Vertrag mit den New Orleans Saints hatte, mussten die Denver Broncos einen Trade einfädeln und schickten einen 2023er-Erstrundenpick sowie einen 2024er-Zweitrundenpick und einen 2024er-Drittrundenpick für den Coach nach Louisiana.