Anzeige
Anzeige

Alarm in Denver und Chicago: Die Gewinner und Verlierer des 3. NFL-Spieltags

1 / 28
<strong>Gewinner und Verlierer aus Woche 3</strong><br>Dass die NFL in jeder Spielwoche einzigartig ist, das weiß jeder. Aber Woche drei in dieser Saison war besonders: Punkterekorde, Scorigamis und (mindestens) eine Franchise, die kurz vor dem Zerfall steht. Die Gewinner und Verlierer aus Woche drei.
© Icon Sportswire

Gewinner und Verlierer aus Woche 3
Dass die NFL in jeder Spielwoche einzigartig ist, das weiß jeder. Aber Woche drei in dieser Saison war besonders: Punkterekorde, Scorigamis und (mindestens) eine Franchise, die kurz vor dem Zerfall steht. Die Gewinner und Verlierer aus Woche drei.

<strong>Gewinner: Mike McDaniel (Miami Dolphins)</strong><br>Es war eine der wohl besten Offense-Coaching-Leistungen der jüngeren NFL-Historie. Satte 70 Punkte legten die Miami Dolphins gegen die Denver Broncos auf. Head Coach und Playcaller Mike McDaniel kann sich nicht nur ob der zehn Touchdowns auf die Schulter klopfen,
© USA TODAY Network

Gewinner: Mike McDaniel (Miami Dolphins)
Es war eine der wohl besten Offense-Coaching-Leistungen der jüngeren NFL-Historie. Satte 70 Punkte legten die Miami Dolphins gegen die Denver Broncos auf. Head Coach und Playcaller Mike McDaniel kann sich nicht nur ob der zehn Touchdowns auf die Schulter klopfen,

<strong>Gewinner: Mike McDaniel (Miami Dolphins)</strong><br>Sondern auch, weil er ein wichtiges Zeichen setzte. Die Dolphins hätten am Ende noch ein Field Goal mit auslaufender Uhr schießen können, um so den Punkterekord der NFL zu brechen. Sie entschieden sich jedoch dagegen. "Das war nicht das Signal, das ich geben wollte", so McDaniel, der eine Lektion in Sachen Respekt vor dem Gegner lehrte.&nbsp;
© 2023 Getty Images

Gewinner: Mike McDaniel (Miami Dolphins)
Sondern auch, weil er ein wichtiges Zeichen setzte. Die Dolphins hätten am Ende noch ein Field Goal mit auslaufender Uhr schießen können, um so den Punkterekord der NFL zu brechen. Sie entschieden sich jedoch dagegen. "Das war nicht das Signal, das ich geben wollte", so McDaniel, der eine Lektion in Sachen Respekt vor dem Gegner lehrte. 

Anzeige
Anzeige
<strong>Gewinner: Ezekiel Elliott (New England Patriots)</strong><br>Viele hatten Ezekiel Elliott in der Offseason bereits abgeschrieben. Der Running Back sei zu alt, zu unbeweglich und nicht mehr fit genug. Nach einem Fumble in Woche eins gegen die Philadelphia Eagles sahen sich die Kritiker auch im Recht. Elliott hatte einen denkbar schlechten Start bei den Patriots.
© USA TODAY Network

Gewinner: Ezekiel Elliott (New England Patriots)
Viele hatten Ezekiel Elliott in der Offseason bereits abgeschrieben. Der Running Back sei zu alt, zu unbeweglich und nicht mehr fit genug. Nach einem Fumble in Woche eins gegen die Philadelphia Eagles sahen sich die Kritiker auch im Recht. Elliott hatte einen denkbar schlechten Start bei den Patriots.

<strong>Gewinner: Ezekiel Elliott (New England Patriots)</strong><br>Gegen die New York Jets aß "Zeke" jedoch wieder! Im selben Spiel, in dem auch Rhamondre Stevenson, Breece Hall und Dalvin Cook mitspielten, war Elliott der Leading Rusher mit 80 Yards insgesamt und 5 Yards im Schnitt. Gegen eine bockstarke Defense eine gute Leistung und ein Schritt in die richtige Richtung.
© 2023 Getty Images

Gewinner: Ezekiel Elliott (New England Patriots)
Gegen die New York Jets aß "Zeke" jedoch wieder! Im selben Spiel, in dem auch Rhamondre Stevenson, Breece Hall und Dalvin Cook mitspielten, war Elliott der Leading Rusher mit 80 Yards insgesamt und 5 Yards im Schnitt. Gegen eine bockstarke Defense eine gute Leistung und ein Schritt in die richtige Richtung.

<strong>Gewinner: Travis Kelce (Kansas City Chiefs) und sein Merchandise</strong><br>In Woche eins war Travis Kelce noch das große Thema in der NFL, weil er sich am Knie verletzt hatte und für die Partie gegen die Detroit Lions ausfiel. Mittlerweile jedoch ist Kelce das Thema, weil er offenbar Taylor Swift datet. Die NFL hat Swift in einer Loge des Arrowhead Stadiums sogar als Titelbild auf ihrem "X"-Profil eingestellt.
© Icon Sportswire

Gewinner: Travis Kelce (Kansas City Chiefs) und sein Merchandise
In Woche eins war Travis Kelce noch das große Thema in der NFL, weil er sich am Knie verletzt hatte und für die Partie gegen die Detroit Lions ausfiel. Mittlerweile jedoch ist Kelce das Thema, weil er offenbar Taylor Swift datet. Die NFL hat Swift in einer Loge des Arrowhead Stadiums sogar als Titelbild auf ihrem "X"-Profil eingestellt.

Anzeige
Anzeige
<strong>Gewinner: Travis Kelce (Kansas City Chiefs) und sein Merchandise</strong><br>Das machte sich auch in den Verkäufen von Kelces Merchandise bemerkbar, die wohl um 400 Prozent anstiegen, nachdem die Musikerin ihm zujubelte und mit ihm das Stadion verließ. Football spielte Kelce übrigens auch noch: Beim 41:10 über die Bears fing Kelce einen Touchdown und 69 Receiving Yards. Nice!
© USA TODAY Network

Gewinner: Travis Kelce (Kansas City Chiefs) und sein Merchandise
Das machte sich auch in den Verkäufen von Kelces Merchandise bemerkbar, die wohl um 400 Prozent anstiegen, nachdem die Musikerin ihm zujubelte und mit ihm das Stadion verließ. Football spielte Kelce übrigens auch noch: Beim 41:10 über die Bears fing Kelce einen Touchdown und 69 Receiving Yards. Nice!

<strong>Gewinner: C.J. Stroud (Houston Texans)</strong><br>Die Houston Texans haben mit einem Statement den ersten Saisonsieg eingefahren. Mit 37:17 wischten sie den Boden mit den Jacksonville Jaguars auf - und das im eigenen Stadion! Dabei steigerte sich Rookie C.J. Stroud nach seinen soliden Leistungen aus den ersten beiden Wochen noch einmal mehr.
© USA TODAY Network

Gewinner: C.J. Stroud (Houston Texans)
Die Houston Texans haben mit einem Statement den ersten Saisonsieg eingefahren. Mit 37:17 wischten sie den Boden mit den Jacksonville Jaguars auf - und das im eigenen Stadion! Dabei steigerte sich Rookie C.J. Stroud nach seinen soliden Leistungen aus den ersten beiden Wochen noch einmal mehr.

<strong>Gewinner: C.J. Stroud (Houston Texans)</strong><br>67 Prozent angekommene Bälle, 280 Yards, zwei Touchdowns und ein Rating von 118,8. Noch Fragen? Stroud zeigt nach Zweifeln beim Combine nun immer mehr, was für ein wahnsinniges Talent in ihm steckt. Über Trevor Lawrence sprach an diesem Nachmittag niemand.
© USA TODAY Network

Gewinner: C.J. Stroud (Houston Texans)
67 Prozent angekommene Bälle, 280 Yards, zwei Touchdowns und ein Rating von 118,8. Noch Fragen? Stroud zeigt nach Zweifeln beim Combine nun immer mehr, was für ein wahnsinniges Talent in ihm steckt. Über Trevor Lawrence sprach an diesem Nachmittag niemand.

Anzeige
Anzeige
<strong>Gewinner: Ja'Marr Chase (Cincinnati Bengals)</strong><br>Es war eine handfeste Krise bei den Cincinnati Bengals in den ersten beiden Wochen. Nicht nur war Quarterback Joe Burrow angeschlagen, die gesamte Offense lahmte. Bei 19:16 gegen die Los Angeles Rams gab es zwar noch immer Krankheitssymptome in der Offense, einer zeigte sich jedoch gesundet: Wide Receiver Ja'Marr Chase.
© 2023 Getty Images

Gewinner: Ja'Marr Chase (Cincinnati Bengals)
Es war eine handfeste Krise bei den Cincinnati Bengals in den ersten beiden Wochen. Nicht nur war Quarterback Joe Burrow angeschlagen, die gesamte Offense lahmte. Bei 19:16 gegen die Los Angeles Rams gab es zwar noch immer Krankheitssymptome in der Offense, einer zeigte sich jedoch gesundet: Wide Receiver Ja'Marr Chase.

<strong>Gewinner: Ja'Marr Chase (Cincinnati Bengals)</strong><br>Der First Round Pick aus 2021 war gegen die Rams wieder ganz der Alte und zeigte die besondere Verbindung, die er und Burrow haben. Zwölf Catches für 141 Yards schrieb Chase in die Statistikbücher. Zwar kein Touchdown, aber sei's drum: Der WR1 der Bengals zeigte sich wieder in guter Verfassung und machte Fantasy-Spieler um den Globus glücklich.
© 2023 Getty Images

Gewinner: Ja'Marr Chase (Cincinnati Bengals)
Der First Round Pick aus 2021 war gegen die Rams wieder ganz der Alte und zeigte die besondere Verbindung, die er und Burrow haben. Zwölf Catches für 141 Yards schrieb Chase in die Statistikbücher. Zwar kein Touchdown, aber sei's drum: Der WR1 der Bengals zeigte sich wieder in guter Verfassung und machte Fantasy-Spieler um den Globus glücklich.

<strong>Verlierer: Alle handelnden Personen bei den Denver Broncos</strong><br>Mit 20:70 verloren die Denver Broncos bei den Miami Dolphins und ließen ein historisches Debakel über sich ergehen. Von vorne bis hinten waren die Broncos nicht konkurrenzfähig, daher ist nicht nur eine Person Verlierer. Head Coach Sean Payton, Defensive Coordinator Vance Joseph und Quarterback Russell Wilson. Sie alle haben versagt.
© 2023 Getty Images

Verlierer: Alle handelnden Personen bei den Denver Broncos
Mit 20:70 verloren die Denver Broncos bei den Miami Dolphins und ließen ein historisches Debakel über sich ergehen. Von vorne bis hinten waren die Broncos nicht konkurrenzfähig, daher ist nicht nur eine Person Verlierer. Head Coach Sean Payton, Defensive Coordinator Vance Joseph und Quarterback Russell Wilson. Sie alle haben versagt.

Anzeige
Anzeige
<strong>Verlierer: Alle handelnden Personen bei den Denver Broncos</strong><br>Und das, nachdem die Fans in Denver so hoffnungsvoll waren und Head Coach Payton so große Töne spuckte und etliche seiner Kollegen offen kritisierte. Man könnte sagen, dass das Karma in Mile High ordentlich zugeschlagen hat.
© Icon Sportswire

Verlierer: Alle handelnden Personen bei den Denver Broncos
Und das, nachdem die Fans in Denver so hoffnungsvoll waren und Head Coach Payton so große Töne spuckte und etliche seiner Kollegen offen kritisierte. Man könnte sagen, dass das Karma in Mile High ordentlich zugeschlagen hat.

<strong>Verlierer: John Harbaugh (Baltimore Ravens)</strong><br>Womöglich tritt John Harbaugh, Head Coach der Baltimore Ravens, erstmals in der ran-Geschichte in dieser Liste unter den Verlierern auf. Harbaugh ist bekannt dafür, gute Entscheidungen zu treffen und sich nur selten hinter's Licht führen zu lassen.
© UPI Photo

Verlierer: John Harbaugh (Baltimore Ravens)
Womöglich tritt John Harbaugh, Head Coach der Baltimore Ravens, erstmals in der ran-Geschichte in dieser Liste unter den Verlierern auf. Harbaugh ist bekannt dafür, gute Entscheidungen zu treffen und sich nur selten hinter's Licht führen zu lassen.

<strong>Verlierer: John Harbaugh (Baltimore Ravens)</strong><br>In der Overtime gegen die Indianapolis Colts ließ er einen vierten Versuch nahe der Mittellinie ausspielen, anstatt die Colts mit einem Punt an der eigenen Endzone festzusetzen. Lamar Jacksons Pass war incomplete, die Colts mussten nur noch 18 Yards gehen und schossen dann das Field Goal, das den Sieg besiegelte. Harbaugh muss sich Kritik gefallen lassen.
© USA TODAY Network

Verlierer: John Harbaugh (Baltimore Ravens)
In der Overtime gegen die Indianapolis Colts ließ er einen vierten Versuch nahe der Mittellinie ausspielen, anstatt die Colts mit einem Punt an der eigenen Endzone festzusetzen. Lamar Jacksons Pass war incomplete, die Colts mussten nur noch 18 Yards gehen und schossen dann das Field Goal, das den Sieg besiegelte. Harbaugh muss sich Kritik gefallen lassen.

Anzeige
Anzeige
<strong>Verlierer: Robert Saleh (New York Jets)</strong><br>Der zweite Head Coach unter den Verlierern ist Robert Saleh von den New York Jets. Der traf zwar während des Spiels keine schlechte Entscheidung, dafür aber bereits vorher, indem er Zach Wilson starten ließ. Der 24-Jährige zeigte gegen die New England Patriots (10:15) erneut, dass die Offense unter ihm nicht stattfindet.
© USA TODAY Network

Verlierer: Robert Saleh (New York Jets)
Der zweite Head Coach unter den Verlierern ist Robert Saleh von den New York Jets. Der traf zwar während des Spiels keine schlechte Entscheidung, dafür aber bereits vorher, indem er Zach Wilson starten ließ. Der 24-Jährige zeigte gegen die New England Patriots (10:15) erneut, dass die Offense unter ihm nicht stattfindet.

<strong>Verlierer: Robert Saleh (New York Jets)</strong><br>Und Saleh? Der stellte sich vor und nach dem Spiel demonstrativ vor seinen Spielmacher. Der Defensivspezialist muss aufpassen, dass er die Kabine nicht verliert. Dass die meisten Spieler der Jets unzufrieden mit Wilson sind, ist ein offenes Geheimnis. Und wenn er die Kabine verliert, dann verliert er auch seinen Job.
© USA TODAY Network

Verlierer: Robert Saleh (New York Jets)
Und Saleh? Der stellte sich vor und nach dem Spiel demonstrativ vor seinen Spielmacher. Der Defensivspezialist muss aufpassen, dass er die Kabine nicht verliert. Dass die meisten Spieler der Jets unzufrieden mit Wilson sind, ist ein offenes Geheimnis. Und wenn er die Kabine verliert, dann verliert er auch seinen Job.

<strong>Verlierer: Die Defense der Dallas Cowboys</strong><br>Die Defense der Dallas Cowboys hat in den ersten beiden Wochen nahezu perfekt gespielt. Null Punkte haben sie gegen die New York Giants zugelassen, nur zehn gegen die New York Jets. Erste Vergleiche mit den 85er Chicago Bears, die als beste Defense der Geschichte gelten, kamen aus dem Team. Sogar über eine perfekte Saison wurde gesprochen.
© USA TODAY Network

Verlierer: Die Defense der Dallas Cowboys
Die Defense der Dallas Cowboys hat in den ersten beiden Wochen nahezu perfekt gespielt. Null Punkte haben sie gegen die New York Giants zugelassen, nur zehn gegen die New York Jets. Erste Vergleiche mit den 85er Chicago Bears, die als beste Defense der Geschichte gelten, kamen aus dem Team. Sogar über eine perfekte Saison wurde gesprochen.

Anzeige
Anzeige
<strong>Verlierer: Die Defense der Dallas Cowboys</strong><br>Bei den Arizona Cardinals wurden die Cowboys jedoch kalt geduscht. Mit 28:16 verlor Dallas bei einem Team, das viele Experten als eins der schwächsten in dieser Saison ansahen. "Jetzt habt ihr Medien, was ihr wolltet", sagte Dak Prescott nachher schnippisch. Die "Medien" sprachen jedenfalls nicht von einer undefeated season...
© USA TODAY Network

Verlierer: Die Defense der Dallas Cowboys
Bei den Arizona Cardinals wurden die Cowboys jedoch kalt geduscht. Mit 28:16 verlor Dallas bei einem Team, das viele Experten als eins der schwächsten in dieser Saison ansahen. "Jetzt habt ihr Medien, was ihr wolltet", sagte Dak Prescott nachher schnippisch. Die "Medien" sprachen jedenfalls nicht von einer undefeated season...

<strong>Verlierer Ryan Poles (Chicago Bears)</strong><br>Eigentlich kann General Manager Ryan Poles von den Chicago Bears gar nichts dafür, dass er ein Verlierer ist. Er ist nur zur falschen Zeit am falschen Ort. Die Bears-Franchise liegt am Boden. Im eigenen Stadion wurde eingebrochen und der Rücktritt des mittlerweile ehemaligen Defensive Coordinators wirkt auch immer mysteriöser.
© USA TODAY Network

Verlierer Ryan Poles (Chicago Bears)
Eigentlich kann General Manager Ryan Poles von den Chicago Bears gar nichts dafür, dass er ein Verlierer ist. Er ist nur zur falschen Zeit am falschen Ort. Die Bears-Franchise liegt am Boden. Im eigenen Stadion wurde eingebrochen und der Rücktritt des mittlerweile ehemaligen Defensive Coordinators wirkt auch immer mysteriöser.

<strong>Verlierer Ryan Poles (Chicago Bears)</strong><br>Sportlich performt weder der Quarterback Justin Fields, der nebenbei fragwürdige Pressekonferenzen gibt, noch die teuren Receiver oder die Defense. Poles muss die Suppe auslöffeln, die alle Beteiligten ihm eingebrockt haben, ohne ihn gänzlich von Schuld freizusprechen. Allerdings gibt es aktuell wenig Jobs in der NFL, die weniger attraktiv sind.
© USA TODAY Network

Verlierer Ryan Poles (Chicago Bears)
Sportlich performt weder der Quarterback Justin Fields, der nebenbei fragwürdige Pressekonferenzen gibt, noch die teuren Receiver oder die Defense. Poles muss die Suppe auslöffeln, die alle Beteiligten ihm eingebrockt haben, ohne ihn gänzlich von Schuld freizusprechen. Allerdings gibt es aktuell wenig Jobs in der NFL, die weniger attraktiv sind.

Anzeige
Anzeige