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Buccaneers vermöbeln die Chiefs: Gewinner und Verlierer aus Super Bowl LV

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                <strong>Die Gewinner und Verlierer von Super Bowl LV in Tampa Bay</strong><br>
                Die Tampa Bay Buccaneers haben nach 19 Jahren wieder den Super Bowl gewonnen. Tom Brady steckt sich nach dem 31:9-Sieg über die Kansas City Chiefs seinen siebten Championship-Ring an den Finger, die Chiefs und Pat Mahomes erwischten einen Tag zum Vergessen. Außerdem schlägt ein ganz besonderer Fluch wieder zu. ran.de zeigt die Gewinner und Verlierer von Super Bowl LV.
© Getty Images

Die Gewinner und Verlierer von Super Bowl LV in Tampa Bay
Die Tampa Bay Buccaneers haben nach 19 Jahren wieder den Super Bowl gewonnen. Tom Brady steckt sich nach dem 31:9-Sieg über die Kansas City Chiefs seinen siebten Championship-Ring an den Finger, die Chiefs und Pat Mahomes erwischten einen Tag zum Vergessen. Außerdem schlägt ein ganz besonderer Fluch wieder zu. ran.de zeigt die Gewinner und Verlierer von Super Bowl LV.


                <strong>Gewinner: Tampa Bay</strong><br>
                Das Warten hat ein Ende. Nach dem Titel im Jahr 2002 gewinnen die Buccaneers zum zweiten Mal in der Geschichte der Franchise den Super Bowl. 13 Jahre lang absolvierte Tampa Bay kein einziges Playoff-Spiel, doch dann kam Tom Brady und mit ihm wieder der Erfolg. Zum ersten Mal überhaupt spielte ein Team beim Super Bowl im eigenen Stadion - auch dieser "Heimsieg" geht in die Geschichtsbücher der NFL ein. Einzige negative Notiz: Die tausenden Fans, die größtenteils ohne Abstand und Masken in der Stadt und teilweise auch im Stadion feierten.
© Getty Images

Gewinner: Tampa Bay
Das Warten hat ein Ende. Nach dem Titel im Jahr 2002 gewinnen die Buccaneers zum zweiten Mal in der Geschichte der Franchise den Super Bowl. 13 Jahre lang absolvierte Tampa Bay kein einziges Playoff-Spiel, doch dann kam Tom Brady und mit ihm wieder der Erfolg. Zum ersten Mal überhaupt spielte ein Team beim Super Bowl im eigenen Stadion - auch dieser "Heimsieg" geht in die Geschichtsbücher der NFL ein. Einzige negative Notiz: Die tausenden Fans, die größtenteils ohne Abstand und Masken in der Stadt und teilweise auch im Stadion feierten.


                <strong>Gewinner: Die Bad Boys zeigen es allen</strong><br>
                Wie in alten Zeiten. Was Tom Brady und Rob Gronkowski in ihrem sechsten gemeinsamen Super Bowl ablieferten, war einfach unglaublich. Gleich zweimal fand Brady seinen Buddy in der Endzone, dabei wurde "Gronk" in der diesjährigen Postseason übrwiegend im Blocking eingesetzt. Gemeinsam drehten sie die Uhr zurück. Brady mit insgesamt 201 Passing Yards, einer starken Passquote mit 21 von 29 Zuspielen, drei Touchdowns und ohne Interception. Gronkowski fing nach seiner einjährigen NFL-Pause in der gesamten Saison zuvor sieben Touchdown-Pässe, jetzt gleich zwei im wichtigsten Spiel des Jahres. Besser kann ein Drehbuch nicht geschrieben sein.
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Gewinner: Die Bad Boys zeigen es allen
Wie in alten Zeiten. Was Tom Brady und Rob Gronkowski in ihrem sechsten gemeinsamen Super Bowl ablieferten, war einfach unglaublich. Gleich zweimal fand Brady seinen Buddy in der Endzone, dabei wurde "Gronk" in der diesjährigen Postseason übrwiegend im Blocking eingesetzt. Gemeinsam drehten sie die Uhr zurück. Brady mit insgesamt 201 Passing Yards, einer starken Passquote mit 21 von 29 Zuspielen, drei Touchdowns und ohne Interception. Gronkowski fing nach seiner einjährigen NFL-Pause in der gesamten Saison zuvor sieben Touchdown-Pässe, jetzt gleich zwei im wichtigsten Spiel des Jahres. Besser kann ein Drehbuch nicht geschrieben sein.

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                <strong>Gewinner: Arians ist ältester Head Coach-Champion</strong><br>
                Das Duell der Buccaneers gegen die Chiefs war auch ein Duell der Coaching-Ikonen und es ging klar und deutlich an Bruce Arians. Der 68-Jährige hat sich damit zum ältesten Head Coach gekrönt, der einen Super Bowl gewinnen konnte. "Das ist eure Trophäe. Ich habe überhaupt nichts gemacht. Ihr seid als eine Gruppe aus Brüdern zusammengekommen und habt das möglich gemacht", stellte Arians die historische Leistung seines Teams in den Vordergrund. Dabei hat der Buccaneers-Chef an der Seitenlinie sehr wohl Einiges zum Titel beigetragen. Sowohl offensiv als auch defensiv zeigten sich Bucs fast fehlerfrei, trafen viele richtige Entscheidungen. Daran hat Arians mit den größten Anteil. 
© Getty Images

Gewinner: Arians ist ältester Head Coach-Champion
Das Duell der Buccaneers gegen die Chiefs war auch ein Duell der Coaching-Ikonen und es ging klar und deutlich an Bruce Arians. Der 68-Jährige hat sich damit zum ältesten Head Coach gekrönt, der einen Super Bowl gewinnen konnte. "Das ist eure Trophäe. Ich habe überhaupt nichts gemacht. Ihr seid als eine Gruppe aus Brüdern zusammengekommen und habt das möglich gemacht", stellte Arians die historische Leistung seines Teams in den Vordergrund. Dabei hat der Buccaneers-Chef an der Seitenlinie sehr wohl Einiges zum Titel beigetragen. Sowohl offensiv als auch defensiv zeigten sich Bucs fast fehlerfrei, trafen viele richtige Entscheidungen. Daran hat Arians mit den größten Anteil. 


                <strong>Gewinner: NFL bringt außergewöhnliche Saison ins Ziel</strong><br>
                Die wohl ungewöhnlichste NFL-Saison jemals geht zu Ende und die Kritik an der Austragung der Spiele verstummte von Woche zu Woche mehr. Zu Beginn der Saison mussten einige Spiele aufgrund zahlreicher Coronafälle bei den Teams verschoben werden, zum Ende der Spielzeit gab es kaum noch Probleme mit positiven Testergebnissen. Das Gesundheitskonzept der NFL hat gegriffen, auch wenn die Bilder der vielen Fans auf Tampa Bays Straßen sicher nicht gewollt waren. Auf ein Bubble-Konzept hat die Liga verzichtet - der Aufwand wäre immens gewesen. Die NFL hat es auch so geschafft, diese verrückte Saison vernünftig zu Ende zu bringen.
© Getty Images

Gewinner: NFL bringt außergewöhnliche Saison ins Ziel
Die wohl ungewöhnlichste NFL-Saison jemals geht zu Ende und die Kritik an der Austragung der Spiele verstummte von Woche zu Woche mehr. Zu Beginn der Saison mussten einige Spiele aufgrund zahlreicher Coronafälle bei den Teams verschoben werden, zum Ende der Spielzeit gab es kaum noch Probleme mit positiven Testergebnissen. Das Gesundheitskonzept der NFL hat gegriffen, auch wenn die Bilder der vielen Fans auf Tampa Bays Straßen sicher nicht gewollt waren. Auf ein Bubble-Konzept hat die Liga verzichtet - der Aufwand wäre immens gewesen. Die NFL hat es auch so geschafft, diese verrückte Saison vernünftig zu Ende zu bringen.


                <strong>Gewinner: Monstermäßiger "Playoff Lenny" und bärenstarke Bucs-Defense</strong><br>
                Er war einer der Schlüssel zur starken Offensivleistung der Buccaneers im Super Bowl. Aber Leonard Fournette heißt halt nicht umsonst "Playoff Lenny". In den 16 Spielen der Regular Season lief er 97 Mal für 367 Yards, in den vier Spielen der Playoffs insgesamt 67 Mal für 300 Yards. Und auch im Endspiel gegen die Chiefs explodierte Fournette förmlich, brannte 89 Rushing- und 46 Receiving Yards auf den Rasen. Eine fette Erwähnung verdient aber auch die gesamte Defense der Buccaneers. Die Chiefs erzielte maue drei Field Goals, Mahomes schmiss zwei Interceptions und wurde dreimal von der Bucs-Defense gesackt. Defense wins championships!
© Getty Images

Gewinner: Monstermäßiger "Playoff Lenny" und bärenstarke Bucs-Defense
Er war einer der Schlüssel zur starken Offensivleistung der Buccaneers im Super Bowl. Aber Leonard Fournette heißt halt nicht umsonst "Playoff Lenny". In den 16 Spielen der Regular Season lief er 97 Mal für 367 Yards, in den vier Spielen der Playoffs insgesamt 67 Mal für 300 Yards. Und auch im Endspiel gegen die Chiefs explodierte Fournette förmlich, brannte 89 Rushing- und 46 Receiving Yards auf den Rasen. Eine fette Erwähnung verdient aber auch die gesamte Defense der Buccaneers. Die Chiefs erzielte maue drei Field Goals, Mahomes schmiss zwei Interceptions und wurde dreimal von der Bucs-Defense gesackt. Defense wins championships!

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                <strong>Verlierer: Die Mannschaftskasse der Chiefs</strong><br>
                Es war der Knackpunkt dieser unheimlich schwachen ersten Halbzeit der Chiefs. Insgesamt verlor Kansas City im ersten Durchgang 95 Yards aufgrund von Strafen - das ist Rekord in einem Super Bowl. Und nicht nur die Anzahl, sondern auch das Timing der Vergehen hätte ungünstiger kaum sein können. Vor dem zweiten Touchdown der Bucs setzten diese eigentlich zum Field Goal an, daraus wurde durch die Strafe ein neues First Down. Außerdem entwertete ein Holding die Interception vom Anführer der Chiefs-Offense, Tyrann Mathieu. Zu viele zweite Chancen für Tom Brady und die Buccaneers, die diese gnadenlos ausnutzten.
© Getty Images

Verlierer: Die Mannschaftskasse der Chiefs
Es war der Knackpunkt dieser unheimlich schwachen ersten Halbzeit der Chiefs. Insgesamt verlor Kansas City im ersten Durchgang 95 Yards aufgrund von Strafen - das ist Rekord in einem Super Bowl. Und nicht nur die Anzahl, sondern auch das Timing der Vergehen hätte ungünstiger kaum sein können. Vor dem zweiten Touchdown der Bucs setzten diese eigentlich zum Field Goal an, daraus wurde durch die Strafe ein neues First Down. Außerdem entwertete ein Holding die Interception vom Anführer der Chiefs-Offense, Tyrann Mathieu. Zu viele zweite Chancen für Tom Brady und die Buccaneers, die diese gnadenlos ausnutzten.


                <strong>Verlierer: Mahomes' Anspielstationen mit mauer Vorstellung</strong><br>
                Die Erwartungen waren hoch, nachdem Tyreek Hill in Woche 12 die Bucs fast im Alleingang besiegt hatte. Damals legte der Wide Receiver der Chiefs 269 Yards und drei Touchdowns hin - 203 Yards alleine im ersten Viertel. Doch an diese Leistung konnte der blitzschnelle Chiefs-Star nicht annähernd anknüpfen. Sieben Bälle fing Hill im Super Bowl - für maue 73 Yards. Und auch der wohl beste Tight End der NFL, Travis Kelce, erwischte einen miesen Tag. Zehnmal fing er den Ball, gleich fünfmal aber nicht. Eine ungewohnte Fehlerquote des 31-Jährigen. Running Back Clyde Edwards-Helaire war noch der einzige Lichtblick. Der Rookie holte mit neun Läufen 64 Yards, konnte die offensiv schwache Leistung der Chiefs damit aber nicht entscheidend beeinflussen.
© Getty Images

Verlierer: Mahomes' Anspielstationen mit mauer Vorstellung
Die Erwartungen waren hoch, nachdem Tyreek Hill in Woche 12 die Bucs fast im Alleingang besiegt hatte. Damals legte der Wide Receiver der Chiefs 269 Yards und drei Touchdowns hin - 203 Yards alleine im ersten Viertel. Doch an diese Leistung konnte der blitzschnelle Chiefs-Star nicht annähernd anknüpfen. Sieben Bälle fing Hill im Super Bowl - für maue 73 Yards. Und auch der wohl beste Tight End der NFL, Travis Kelce, erwischte einen miesen Tag. Zehnmal fing er den Ball, gleich fünfmal aber nicht. Eine ungewohnte Fehlerquote des 31-Jährigen. Running Back Clyde Edwards-Helaire war noch der einzige Lichtblick. Der Rookie holte mit neun Läufen 64 Yards, konnte die offensiv schwache Leistung der Chiefs damit aber nicht entscheidend beeinflussen.


                <strong>Verlierer: Der Coin Toss</strong><br>
                Dieser Fluch sucht seinesgleichen. In den vergangenen sechs Jahren hat jeweils die Mannschaft, die den Coin Toss gewonnen hat, schlussendlich das Spiel verloren. Und auch in diesem Jahr bestätigte sich diese unheimliche Serie. Travis Kelce gewann den Münzwurf zu Beginn des Spiels für die Chiefs, es folgte die deutliche Pleite gegen die Buccaneers. 2015 gewannen die Seattle Seahawks letztmals sowohl den Coin Toss als auch das Spiel. Seither schwebt der Fluch über dem Super Bowl. Wenn der Vorteil zum Nachteil wird...
© Getty Images

Verlierer: Der Coin Toss
Dieser Fluch sucht seinesgleichen. In den vergangenen sechs Jahren hat jeweils die Mannschaft, die den Coin Toss gewonnen hat, schlussendlich das Spiel verloren. Und auch in diesem Jahr bestätigte sich diese unheimliche Serie. Travis Kelce gewann den Münzwurf zu Beginn des Spiels für die Chiefs, es folgte die deutliche Pleite gegen die Buccaneers. 2015 gewannen die Seattle Seahawks letztmals sowohl den Coin Toss als auch das Spiel. Seither schwebt der Fluch über dem Super Bowl. Wenn der Vorteil zum Nachteil wird...

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                <strong>Verlierer: Reid findet keinerlei Antworten</strong><br>
                Im letzten Jahr der große Held, in diesem Jahr der klare Verlierer, auch im Duell der Head Coaches. Andy Reid sah im Vergleich zu seinem Gegenüber Bruce Arians ganz schön alt aus. Eine zerstreute Offense, eine völlig überforderte Defense. In der Vorbereitung auf die Buccaneers scheint Einiges schiefgelaufen zu sein. Dafür trägt Reid als Head Coach die Verantwortung. An seinem vielkritisierten Zeit-Management scheiterte er diesmal nicht, aber nur weil die Chiefs gar nicht in der Position waren, mit der Uhr zu spielen. Diese Leistung hat viele Fragen aufgeworfen.
© Getty Images

Verlierer: Reid findet keinerlei Antworten
Im letzten Jahr der große Held, in diesem Jahr der klare Verlierer, auch im Duell der Head Coaches. Andy Reid sah im Vergleich zu seinem Gegenüber Bruce Arians ganz schön alt aus. Eine zerstreute Offense, eine völlig überforderte Defense. In der Vorbereitung auf die Buccaneers scheint Einiges schiefgelaufen zu sein. Dafür trägt Reid als Head Coach die Verantwortung. An seinem vielkritisierten Zeit-Management scheiterte er diesmal nicht, aber nur weil die Chiefs gar nicht in der Position waren, mit der Uhr zu spielen. Diese Leistung hat viele Fragen aufgeworfen.


                <strong>Verlierer: O-Line der Chiefs ohne Fisher nahezu unbrauchbar</strong><br>
                Schon vor dem Spiel war klar, dass es für Pat Mahomes nicht ganz so viel Rückendeckung wie gewohnt geben würde. Mit Eric Fisher und Kelechi Osmele fehlten zwei wichtige Bausteine der Offensive Line aufgrund von Verletzungen. Dem Druck der Buccaneers-Defense konnte der dezimierte Bucs-Block nicht standhalten, Mahomes wurde gleich dreimal gesackt und noch viel öfter stark unter Druck gesetzt. Am Quarterback lag es nicht, dass es am Ende nur zu drei Field Goals reichte.
© Getty Images

Verlierer: O-Line der Chiefs ohne Fisher nahezu unbrauchbar
Schon vor dem Spiel war klar, dass es für Pat Mahomes nicht ganz so viel Rückendeckung wie gewohnt geben würde. Mit Eric Fisher und Kelechi Osmele fehlten zwei wichtige Bausteine der Offensive Line aufgrund von Verletzungen. Dem Druck der Buccaneers-Defense konnte der dezimierte Bucs-Block nicht standhalten, Mahomes wurde gleich dreimal gesackt und noch viel öfter stark unter Druck gesetzt. Am Quarterback lag es nicht, dass es am Ende nur zu drei Field Goals reichte.


                <strong>Ohne Einordnung: Vieldiskutierte Halbzeitshow von "The Weeknd"</strong><br>
                Gespaltene Meinungen zur Halbzeitshow von "The Weeknd", aber das hat im Super Bowl genauso viel Tradition, wie das Spiel selbst. In Sozialen Netzwerken wird über die mögliche Playback-Show gelästert, andere feierten die Perfomance des 30-Jährigen, der in diesem Jahr ohne Bühne auskommen musste. Diese konnte aufgrund von Hygienebestimmungen nicht aufgebaut werden. Trotzdem konnte sich die Show sehen lassen. Nach einem mystischen Intro tanzten zahlreiche Tänzer in rotem Gewand und mit Maske auf dem Platz. Fazit: Es gab schon bessere, aber auch deutlich schlechtere Halbzeitshows beim Super Bowl. 
© Getty Images

Ohne Einordnung: Vieldiskutierte Halbzeitshow von "The Weeknd"
Gespaltene Meinungen zur Halbzeitshow von "The Weeknd", aber das hat im Super Bowl genauso viel Tradition, wie das Spiel selbst. In Sozialen Netzwerken wird über die mögliche Playback-Show gelästert, andere feierten die Perfomance des 30-Jährigen, der in diesem Jahr ohne Bühne auskommen musste. Diese konnte aufgrund von Hygienebestimmungen nicht aufgebaut werden. Trotzdem konnte sich die Show sehen lassen. Nach einem mystischen Intro tanzten zahlreiche Tänzer in rotem Gewand und mit Maske auf dem Platz. Fazit: Es gab schon bessere, aber auch deutlich schlechtere Halbzeitshows beim Super Bowl. 

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