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Burrows Vorbilder: Diese Quarterbacks kämpften sich nach schweren Verletzungen zurück

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                <strong>Diese Quarterbacks kamen nach schweren Verletzungen zurück</strong><br>
                Nach Dak Prescott zog sich auch Cincinnati-Bengals-Quarterback Joe Burrow eine Horrorverletzung zu und muss sich nun wieder zurückkämpfen. Dabei bedarf es neben der körperlichen auch einer enormen mentalen Stärke. ran.de zeigt Quarterbacks, die nach schweren Verletzungen wieder erfolgreich in die Spur gekommen sind - Prescotts und Burrows Vorbilder.
© Getty Images

Diese Quarterbacks kamen nach schweren Verletzungen zurück
Nach Dak Prescott zog sich auch Cincinnati-Bengals-Quarterback Joe Burrow eine Horrorverletzung zu und muss sich nun wieder zurückkämpfen. Dabei bedarf es neben der körperlichen auch einer enormen mentalen Stärke. ran.de zeigt Quarterbacks, die nach schweren Verletzungen wieder erfolgreich in die Spur gekommen sind - Prescotts und Burrows Vorbilder.


                <strong>Randall Cunningham (Philadelphia Eagles)</strong><br>
                Randall Cunningham riss sich 1991 das Kreuzband, spielte in der darauffolgenden Saison aber wieder und wurde zum Comeback Player of the Year gewählt. 1998 stand er noch einmal im Pro Bowl.
© Getty Images

Randall Cunningham (Philadelphia Eagles)
Randall Cunningham riss sich 1991 das Kreuzband, spielte in der darauffolgenden Saison aber wieder und wurde zum Comeback Player of the Year gewählt. 1998 stand er noch einmal im Pro Bowl.


                <strong>Joe Montana (San Francisco 49ers)</strong><br>
                Auch Joe Montana fiel nach einem Sehnenriss die gesamte Saison 1991 aus. Der Quarterback konnte bei den 49ers nicht mehr an seine sagenhaften Erfolge anknüpfen (vier Super-Bowl-Siege) und wurde zu den Kansas City Chiefs getradet. 1993 stand er noch einmal im Pro Bowl, im Jahr 2000 folgte die Aufnahme in die Hall of Fame.
© Getty Images

Joe Montana (San Francisco 49ers)
Auch Joe Montana fiel nach einem Sehnenriss die gesamte Saison 1991 aus. Der Quarterback konnte bei den 49ers nicht mehr an seine sagenhaften Erfolge anknüpfen (vier Super-Bowl-Siege) und wurde zu den Kansas City Chiefs getradet. 1993 stand er noch einmal im Pro Bowl, im Jahr 2000 folgte die Aufnahme in die Hall of Fame.

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                <strong>Dan Marino (Miami Dolphins)</strong><br>
                1993 riss sich der ehemalige Quarterback der Miami Dolphins die Achillessehne, stand in den folgenden zwei Jahren im Pro Bowl. 2005 wurde Marino in die Pro Football Hall of Fame aufgenommen.
© Getty Images

Dan Marino (Miami Dolphins)
1993 riss sich der ehemalige Quarterback der Miami Dolphins die Achillessehne, stand in den folgenden zwei Jahren im Pro Bowl. 2005 wurde Marino in die Pro Football Hall of Fame aufgenommen.


                <strong>Carson Palmer (Cincinnati Bengals)</strong><br>
                Auch in Cincinnati ist die Situation nicht ganz unbekannt. Carson Palmer riss sich 2005 im AFC Wild Card Game gegen die Steelers das Kreuzband, nachdem ihn Pittsburghs Kimo von Oelhoffen auf Kniehöhe getackelt hatte. In der Folgesaison stellte er mit 4.035 Passing Yards einen neuen Bengals-Rekord auf und wurde in den Pro Bowl gewählt.
© Getty Images

Carson Palmer (Cincinnati Bengals)
Auch in Cincinnati ist die Situation nicht ganz unbekannt. Carson Palmer riss sich 2005 im AFC Wild Card Game gegen die Steelers das Kreuzband, nachdem ihn Pittsburghs Kimo von Oelhoffen auf Kniehöhe getackelt hatte. In der Folgesaison stellte er mit 4.035 Passing Yards einen neuen Bengals-Rekord auf und wurde in den Pro Bowl gewählt.


                <strong>Tom Brady (New England Patriots)</strong><br>
                Natürlich darf Tom Brady in dieser Galerie nicht fehlen. Der heutige Quarterback der Tampay Bay Buccaneers kehrte nach seinem Kreuzbandriss im September 2008 ein Jahr später zurück und wurde 2010 mit dem MVP-Titel ausgezeichnet. Brady gewann mit den Patriots noch dreimal die Vince Lombardi Trophy - die Hälfte seiner Trophäen schnappte er sich nach seiner Horrorverletzung. 
© Getty Images

Tom Brady (New England Patriots)
Natürlich darf Tom Brady in dieser Galerie nicht fehlen. Der heutige Quarterback der Tampay Bay Buccaneers kehrte nach seinem Kreuzbandriss im September 2008 ein Jahr später zurück und wurde 2010 mit dem MVP-Titel ausgezeichnet. Brady gewann mit den Patriots noch dreimal die Vince Lombardi Trophy - die Hälfte seiner Trophäen schnappte er sich nach seiner Horrorverletzung. 

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                <strong>Peyton Manning (Indianapolis Colts)</strong><br>
                Peyton Manning musste sich vor der ersten Partie der Saison 2011 einer Halswirbelsäulen-Operation unterziehen und fiel die gesamte Spielzeit aus. 2012 zog es ihn nach seiner Entlassung zu den Denver Broncos. Die Quarterback-Legende wurde daraufhin noch zweimal AFC Champion, gewann 2016 sogar den Super Bowl und stand dreimal im Pro Bowl. Außerdem erhielt er 2012 die Auszeichnung als Comeback Player of the Year.
© Getty Images

Peyton Manning (Indianapolis Colts)
Peyton Manning musste sich vor der ersten Partie der Saison 2011 einer Halswirbelsäulen-Operation unterziehen und fiel die gesamte Spielzeit aus. 2012 zog es ihn nach seiner Entlassung zu den Denver Broncos. Die Quarterback-Legende wurde daraufhin noch zweimal AFC Champion, gewann 2016 sogar den Super Bowl und stand dreimal im Pro Bowl. Außerdem erhielt er 2012 die Auszeichnung als Comeback Player of the Year.


                <strong>Sam Bradford (St. Louis Rams)</strong><br>
                Der einstige Erstrundenpick und Heisman-Trophy-Gewinner Sam Bradford riss sich während der Saison 2013 das Kreuzband. Ein Jahr später verletzte er sich an derselben Stelle und fiel bis 2015 aus. Der Quarterback wurde zu den Eagles getradet und führte sein Team als Starter zu einem 7-7-Rekord. Er warf dabei 3.725 Yards und 19 Touchdowns.
© Getty Images

Sam Bradford (St. Louis Rams)
Der einstige Erstrundenpick und Heisman-Trophy-Gewinner Sam Bradford riss sich während der Saison 2013 das Kreuzband. Ein Jahr später verletzte er sich an derselben Stelle und fiel bis 2015 aus. Der Quarterback wurde zu den Eagles getradet und führte sein Team als Starter zu einem 7-7-Rekord. Er warf dabei 3.725 Yards und 19 Touchdowns.


                <strong>Aaron Rodgers (Green Bay Packers)</strong><br>
                2017 brach sich Aaron Rodgers nach einem Hit von Vikings-Linebacker Anthony Barr das Schlüsselbein. Die Packers verpassten in der Saison die Playoffs. Rodgers kämpfte sich zurück und wurde in den folgenden zwei Jahren in den Pro Bowl gewählt. Außerdem verlängerte er 2018 seinen Vertrag bis 2023, der ihm rund 134 Millionen Dollar beschert.
© Getty Images

Aaron Rodgers (Green Bay Packers)
2017 brach sich Aaron Rodgers nach einem Hit von Vikings-Linebacker Anthony Barr das Schlüsselbein. Die Packers verpassten in der Saison die Playoffs. Rodgers kämpfte sich zurück und wurde in den folgenden zwei Jahren in den Pro Bowl gewählt. Außerdem verlängerte er 2018 seinen Vertrag bis 2023, der ihm rund 134 Millionen Dollar beschert.

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