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Dallas Cowboys vs. Seattle Seahawks: Die irren Statistiken des Topduells

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<strong>Null Punts! Die irren Stats bei Cowboys vs. Seahawks</strong><br>Der 41:35-Sieg der Dallas Cowboys im Thursday Night Game von Woche 13 gegen die Seattle Seahawks war ein besonderes Spiel. Und das nicht nur, weil es für die Fans jede Menge Punkte zu bestaunen gab. Außergewöhnliche Statistiken und Rekorde machten die Partie zu etwas ganz Besonderem. <strong><em>ran</em></strong> zeigt die zehn wildesten Stats.
© IMAGO/USA TODAY Network

Null Punts! Die irren Stats bei Cowboys vs. Seahawks
Der 41:35-Sieg der Dallas Cowboys im Thursday Night Game von Woche 13 gegen die Seattle Seahawks war ein besonderes Spiel. Und das nicht nur, weil es für die Fans jede Menge Punkte zu bestaunen gab. Außergewöhnliche Statistiken und Rekorde machten die Partie zu etwas ganz Besonderem. ran zeigt die zehn wildesten Stats.

<strong>Keine Punts</strong> <br>Zum erst sechsten Mal in der NFL-Geschichte – Playoffs mit eingerechnet - gab es in einem Spiel nicht einen einzigen Punt. Kurios: In drei der sechs Spiele stand der heutige Cowboys-Head-Coach Mike McCarthy an der Seitenlinie. Die zwei anderen Spiele unter seiner Leitung waren während seiner Zeit bei den Green Bay Packers im Jahr 2014.
© IMAGO/Icon Sportswire

Keine Punts
Zum erst sechsten Mal in der NFL-Geschichte – Playoffs mit eingerechnet - gab es in einem Spiel nicht einen einzigen Punt. Kurios: In drei der sechs Spiele stand der heutige Cowboys-Head-Coach Mike McCarthy an der Seitenlinie. Die zwei anderen Spiele unter seiner Leitung waren während seiner Zeit bei den Green Bay Packers im Jahr 2014.

<strong>Bittere Statistik</strong> <br>Die Seattle Seahawks sind das erste Team in der NFL-Geschichte, das ein Spiel verloren hat, indem es nicht einmal gepuntet und mindestens 35 Punkte erzielt hat. In der Super-Bowl-Ära seit 1966 stand die Siegbilanz der Teams, die beide Marken erreichen konnten, bei 64:0.
© IMAGO/USA TODAY Network

Bittere Statistik
Die Seattle Seahawks sind das erste Team in der NFL-Geschichte, das ein Spiel verloren hat, indem es nicht einmal gepuntet und mindestens 35 Punkte erzielt hat. In der Super-Bowl-Ära seit 1966 stand die Siegbilanz der Teams, die beide Marken erreichen konnten, bei 64:0.

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<strong>Brillanter Dak Prescott</strong> <br>In den vergangenen sechs Spielen verzeichnete der Cowboys-Spielmacher 20 Touchdown-Pässe bei nur zwei Interceptions - drei Touchdowns und kein Pick davon gegen Seattle. Er ist damit erst der neunte Spieler in der Historie, der mindestens 20 Touchdowns und zwei oder weniger Interceptions in sechs aufeinanderfolgenden Spielen einer Saison erreichen konnte.&nbsp;
© IMAGO/USA TODAY Network

Brillanter Dak Prescott
In den vergangenen sechs Spielen verzeichnete der Cowboys-Spielmacher 20 Touchdown-Pässe bei nur zwei Interceptions - drei Touchdowns und kein Pick davon gegen Seattle. Er ist damit erst der neunte Spieler in der Historie, der mindestens 20 Touchdowns und zwei oder weniger Interceptions in sechs aufeinanderfolgenden Spielen einer Saison erreichen konnte. 

<strong>Brillanter Dak Prescott</strong><br>Übrigens: Vier der sechs Quarterbacks, denen das zuvor gelang, gewannen in jenem Jahr den MVP-Titel - Aaron Rodgers (2011, 2014 und 2020), Lamar Jackson (2019), Peyton Manning (2013) und Tom Brady (2007).
© IMAGO/Icon Sportswire

Brillanter Dak Prescott
Übrigens: Vier der sechs Quarterbacks, denen das zuvor gelang, gewannen in jenem Jahr den MVP-Titel - Aaron Rodgers (2011, 2014 und 2020), Lamar Jackson (2019), Peyton Manning (2013) und Tom Brady (2007).

<strong>Keine leichten Gegner mehr</strong> <br>Die Dallas Cowboys hatten während ihrer ersten elf Spiele in der laufenden Saison einen historisch leichten Spielplan. Doch damit ist nun Schluss. Die Seahawks waren das erste .500-Team (oder besser), das America's Team in der aktuellen Spielzeit geschlagen hat. Mit dem Sieg beginnt eine Serie von fünf schwierigen Partien in Folge. So warten als nächstes die Eagles, Bills, Dolphins und Lions.
© IMAGO/Icon Sportswire

Keine leichten Gegner mehr
Die Dallas Cowboys hatten während ihrer ersten elf Spiele in der laufenden Saison einen historisch leichten Spielplan. Doch damit ist nun Schluss. Die Seahawks waren das erste .500-Team (oder besser), das America's Team in der aktuellen Spielzeit geschlagen hat. Mit dem Sieg beginnt eine Serie von fünf schwierigen Partien in Folge. So warten als nächstes die Eagles, Bills, Dolphins und Lions.

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<strong>CeeDee Lamb mit Rekord</strong> <br>Der Wide Receiver der Cowboys konnte zum achten Mal in seiner Karriere ein Spiel mit mindestens zehn Catches und 100 oder mehr Receiving Yards verzeichnen. Damit ist er an Michael Irvin vorbeigezogen, der bislang die meiste Anzahl solcher Spiele in der Cowboys-Historie hielt.
© IMAGO/USA TODAY Network

CeeDee Lamb mit Rekord
Der Wide Receiver der Cowboys konnte zum achten Mal in seiner Karriere ein Spiel mit mindestens zehn Catches und 100 oder mehr Receiving Yards verzeichnen. Damit ist er an Michael Irvin vorbeigezogen, der bislang die meiste Anzahl solcher Spiele in der Cowboys-Historie hielt.

<strong>Strafen ohne Ende</strong> <br>257 Penalty Yards wurden während der Partie ausgesprochen, so viele wie seit der Saison 2021 nicht mehr. Mit 180 Straf-Yards in der ersten Halbzeit gab es zudem so viele wie seit 1991 nicht mehr. Nach dem Spiel äußerten übrigens Vertreter beider Teams, es hätte zu viele Strafen gegeben – auch für die jeweils gegnerische Franchise.
© IMAGO/USA TODAY Network

Strafen ohne Ende
257 Penalty Yards wurden während der Partie ausgesprochen, so viele wie seit der Saison 2021 nicht mehr. Mit 180 Straf-Yards in der ersten Halbzeit gab es zudem so viele wie seit 1991 nicht mehr. Nach dem Spiel äußerten übrigens Vertreter beider Teams, es hätte zu viele Strafen gegeben – auch für die jeweils gegnerische Franchise.

<strong>Home Sweet Home</strong> <br>In vier Heimspielen in Folge erzielten die Dallas Cowboys mindestens 40 Punkte. Eine Bestmarke, die zuvor nur drei Teams in der NFL-Geschichte erreichten: Bengals 2013, Rams 2000 und die Lions 1952.
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Home Sweet Home
In vier Heimspielen in Folge erzielten die Dallas Cowboys mindestens 40 Punkte. Eine Bestmarke, die zuvor nur drei Teams in der NFL-Geschichte erreichten: Bengals 2013, Rams 2000 und die Lions 1952.

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<strong>Bärenstarker D.K. Metcalf</strong><br>Sagenhafte 107 Receiving Yards verbuchte Seahawks-Passempfänger D.K. Metcalf im ersten Viertel - die meisten Receiving Yards in einem ersten Viertel gegen die Cowboys seit dem berühmten Thanksgiving-Spiel von Vikings-Star Randy Moss vor 25 Jahren. Als Rookie brachte er es damals auf insgesamt drei Catches für 163 Yards und drei Touchdowns.
© IMAGO/USA TODAY Network

Bärenstarker D.K. Metcalf
Sagenhafte 107 Receiving Yards verbuchte Seahawks-Passempfänger D.K. Metcalf im ersten Viertel - die meisten Receiving Yards in einem ersten Viertel gegen die Cowboys seit dem berühmten Thanksgiving-Spiel von Vikings-Star Randy Moss vor 25 Jahren. Als Rookie brachte er es damals auf insgesamt drei Catches für 163 Yards und drei Touchdowns.

<strong>Ungewöhnlich hohe Pleite für Carroll</strong> <br>Eine Pleite mit einer derart hohen Anzahl an Punkten hatte Pete Carroll als Head Coach der Seahawks noch nie. Erzielte Seattle unter seiner Führung mindestens 35 Punkte in einem Spiel, gewann das Team bis dato alle 36 Partien.
© IMAGO/USA TODAY Network

Ungewöhnlich hohe Pleite für Carroll
Eine Pleite mit einer derart hohen Anzahl an Punkten hatte Pete Carroll als Head Coach der Seahawks noch nie. Erzielte Seattle unter seiner Führung mindestens 35 Punkte in einem Spiel, gewann das Team bis dato alle 36 Partien.

<strong>Touchdown-Maschine Prescott</strong><br>Und nochmal Dak Prescott. Im November erzielte der Cowboys-Spielmacher insgesamt 16 Touchown-Pässe. In der NFL-Historie hatten zuvor nur drei Quarterbacks in einem einzigen Monat noch mehr Touchdown-Pässe. Tom Brady im Oktober 2007 (20), Tony Romo im November 2007 (17) – außerdem Peyton Manning im November 2014 und im Dezember 2013 mit jeweils 19.
© IMAGO/USA TODAY Network

Touchdown-Maschine Prescott
Und nochmal Dak Prescott. Im November erzielte der Cowboys-Spielmacher insgesamt 16 Touchown-Pässe. In der NFL-Historie hatten zuvor nur drei Quarterbacks in einem einzigen Monat noch mehr Touchdown-Pässe. Tom Brady im Oktober 2007 (20), Tony Romo im November 2007 (17) – außerdem Peyton Manning im November 2014 und im Dezember 2013 mit jeweils 19.

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