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Dalvin Cook - Landing Spots: Star-Running Back fordert wohl Topverdiener-Gehalt

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                <strong>Landing Spots für Dalvin Cook: Running Back will um den Super Bowl spielen</strong><br>
                Nachdem lange Zeit Trade-Gerüchte in den Medien kursiert hatten, wurde Dalvin Cook Anfang Juni von den Minnesota Vikings entlassen. Nun befindet sich der Running Back, der in den vergangenen vier Jahren jeweils über 1.000 Rushing Yards verbuchte, auf der Suche nach einem neuen Team. Laut eigener Aussage würde er gerne um den Super Bowl spielen - doch wo könnte dies am besten gelingen?. ran zeigt mögliche Landing Spots für Cook auf. (Stand: 11. Juli 2023)
© 2022 Getty Images

Landing Spots für Dalvin Cook: Running Back will um den Super Bowl spielen
Nachdem lange Zeit Trade-Gerüchte in den Medien kursiert hatten, wurde Dalvin Cook Anfang Juni von den Minnesota Vikings entlassen. Nun befindet sich der Running Back, der in den vergangenen vier Jahren jeweils über 1.000 Rushing Yards verbuchte, auf der Suche nach einem neuen Team. Laut eigener Aussage würde er gerne um den Super Bowl spielen - doch wo könnte dies am besten gelingen?. ran zeigt mögliche Landing Spots für Cook auf. (Stand: 11. Juli 2023)


                <strong>Dalvin Cook fordert wohl Topverdiener-Gehalt</strong><br>
                Die Saga um Cooks neues Team wird zeitnah wohl kein Ende finden. Wie Cameron Wolfe vom "NFL Network" in der Sendung "Good Morning Football" erklärte, sieht sich der Star-Running Back als einer "der besten Backs in der Liga und will auch so bezahlt werden". Topverdiener auf der Position ist derzeit Christian McCaffrey mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 16 Millionen Dollar. Sollte zeitnah kein angemessenes Angebot abgegeben werden, würde der Spieler offenbar aber auch nicht in Panik verfallen und keine vorschnelle Entscheidung treffen. "Er und sein Team fühlen sich auch wohl, wenn es sich bis ins Training Camp oder in die Saison zieht", so Wolfe weiter. Der 27-Jährige erzielte in der vergangenen Saison durchschnittlich 4,4 Yards pro Carry und verzeichnete 1173 Rushing Yards und acht Rushing Touchdowns.Eine Franchise ist mit einem Angebot wohl bereits gescheitert ...
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Dalvin Cook fordert wohl Topverdiener-Gehalt
Die Saga um Cooks neues Team wird zeitnah wohl kein Ende finden. Wie Cameron Wolfe vom "NFL Network" in der Sendung "Good Morning Football" erklärte, sieht sich der Star-Running Back als einer "der besten Backs in der Liga und will auch so bezahlt werden". Topverdiener auf der Position ist derzeit Christian McCaffrey mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 16 Millionen Dollar. Sollte zeitnah kein angemessenes Angebot abgegeben werden, würde der Spieler offenbar aber auch nicht in Panik verfallen und keine vorschnelle Entscheidung treffen. "Er und sein Team fühlen sich auch wohl, wenn es sich bis ins Training Camp oder in die Saison zieht", so Wolfe weiter. Der 27-Jährige erzielte in der vergangenen Saison durchschnittlich 4,4 Yards pro Carry und verzeichnete 1173 Rushing Yards und acht Rushing Touchdowns.Eine Franchise ist mit einem Angebot wohl bereits gescheitert ...


                <strong>Dalvin Cook lehnt offenbar Angebot der Miami Dolphins ab</strong><br>
                Zwar führte die heißeste Spur zuletzt nach Miami, wie nun aber "ESPN" berichtet, hat Dalvin Cook ein Vertragsangebot der Miami Dolphins abgelehnt. Der Star-Running-Back pokert wohl auf ein höher dotiertes Angebot. Laut dem Bericht sind die Dolphins damit auch noch nicht aus dem Rennen. Schließlich bestehe nach wie vor "beidseitiges Interesse" in dieser Angelegenheit. Angesprochen auf den Kader der Dolphins erklärte er jüngst: "Ich als Running Back suche nach einem bestimmten Schema, und ich kenne das Schema, in dem ich gut bin, und das ist die Outside Zone. Und genau das ist es, was die Dolphins spielen. Es wäre also die perfekte Lösung. Und der Kader spricht für sich selbst."
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Dalvin Cook lehnt offenbar Angebot der Miami Dolphins ab
Zwar führte die heißeste Spur zuletzt nach Miami, wie nun aber "ESPN" berichtet, hat Dalvin Cook ein Vertragsangebot der Miami Dolphins abgelehnt. Der Star-Running-Back pokert wohl auf ein höher dotiertes Angebot. Laut dem Bericht sind die Dolphins damit auch noch nicht aus dem Rennen. Schließlich bestehe nach wie vor "beidseitiges Interesse" in dieser Angelegenheit. Angesprochen auf den Kader der Dolphins erklärte er jüngst: "Ich als Running Back suche nach einem bestimmten Schema, und ich kenne das Schema, in dem ich gut bin, und das ist die Outside Zone. Und genau das ist es, was die Dolphins spielen. Es wäre also die perfekte Lösung. Und der Kader spricht für sich selbst."

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                <strong>Wohl gleich drei Teams der AFC East im Rennen um Dalvin Cook</strong><br>
                Zuvor berichtete Jeremy Fowler von "ESPN", die Zeichen bei Dalvin Cook stünden auf einen Wechsel in die AFC East. Denn gleich bei drei Teams aus der Division soll Cook ganz weit oben auf der Wunschliste stehen. "Die Teams, mit denen ich gesprochen habe, gehen davon aus, dass er in Miami spielen will", erklärte Fowler in der Sendung "SportsCenter": "Aber auch die Jets haben verletzungsbedingt Bedarf für Running Backs. Die Patriots haben gerade erst James Robinson gecuttet. Auch sie könnten einen Need haben. Das sieht nach einer Menge Action im Osten aus."
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Wohl gleich drei Teams der AFC East im Rennen um Dalvin Cook
Zuvor berichtete Jeremy Fowler von "ESPN", die Zeichen bei Dalvin Cook stünden auf einen Wechsel in die AFC East. Denn gleich bei drei Teams aus der Division soll Cook ganz weit oben auf der Wunschliste stehen. "Die Teams, mit denen ich gesprochen habe, gehen davon aus, dass er in Miami spielen will", erklärte Fowler in der Sendung "SportsCenter": "Aber auch die Jets haben verletzungsbedingt Bedarf für Running Backs. Die Patriots haben gerade erst James Robinson gecuttet. Auch sie könnten einen Need haben. Das sieht nach einer Menge Action im Osten aus."


                <strong>Cook bringt Dolphins und Jets ins Spiel</strong><br>
                Der Running Back äußerte sich zuvor bei "Sirius XM NFL Radio" zu seiner Zukunftsplanung. So wurde er von dem Moderator gebeten, die Teams zu nennen, mit denen er gesprochen hat – und die seine hohen Ansprüche in die Tat umsetzen könnten. Cook nannte daraufhin zwei Franchises. "Wissen Sie, viele Leute haben mich auf die Rückkehr nach Hause zu den Dolphins eingeschworen. Viele andere Leute haben mich zu den Jets geschickt. Im Moment ist alles möglich, aber was für mich wichtig ist, ist, in die richtige Situation zu kommen und jemandem zu helfen, das Blatt zu wenden. Ich möchte derjenige sein, der einem Team zum Sieg verhilft."
© getty

Cook bringt Dolphins und Jets ins Spiel
Der Running Back äußerte sich zuvor bei "Sirius XM NFL Radio" zu seiner Zukunftsplanung. So wurde er von dem Moderator gebeten, die Teams zu nennen, mit denen er gesprochen hat – und die seine hohen Ansprüche in die Tat umsetzen könnten. Cook nannte daraufhin zwei Franchises. "Wissen Sie, viele Leute haben mich auf die Rückkehr nach Hause zu den Dolphins eingeschworen. Viele andere Leute haben mich zu den Jets geschickt. Im Moment ist alles möglich, aber was für mich wichtig ist, ist, in die richtige Situation zu kommen und jemandem zu helfen, das Blatt zu wenden. Ich möchte derjenige sein, der einem Team zum Sieg verhilft."


                <strong>Miami Dolphins</strong><br>
                Bereits seit geraumer Zeit gelten die Miami Dolphins als denkbarer Abnehmer für Cook. Im März soll übereinstimmenden Medienberichten zufolge bereits ein Tauschgeschäft geplant gewesen sein, welches allerdings platzte. Schematisch passt Cook mit seinem Tempo und seinen läuferischen Fähigkeiten ideal in den offensiven Aufbau der Dolphins. Allerdings stehen aktuell sechs Running Backs in Miami unter Vertrag, vier davon liefen bereits vergangene Saison für das Team von Head Coach Mike McDaniel auf - im Draft wählten die "Fins" zudem De'Von Achane in der dritten Runde aus. 
© 2022 Getty Images

Miami Dolphins
Bereits seit geraumer Zeit gelten die Miami Dolphins als denkbarer Abnehmer für Cook. Im März soll übereinstimmenden Medienberichten zufolge bereits ein Tauschgeschäft geplant gewesen sein, welches allerdings platzte. Schematisch passt Cook mit seinem Tempo und seinen läuferischen Fähigkeiten ideal in den offensiven Aufbau der Dolphins. Allerdings stehen aktuell sechs Running Backs in Miami unter Vertrag, vier davon liefen bereits vergangene Saison für das Team von Head Coach Mike McDaniel auf - im Draft wählten die "Fins" zudem De'Von Achane in der dritten Runde aus. 

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                <strong>Dalvin Cook hofft auf Zusammenarbeit mit DeAndre Hopkins</strong><br>
                Bereits zuvor offenbarte der 27-Jährige im "The Adam Schefter Podcast", dass er gerne mit Wide Receiver DeAndre Hopkins, seines Zeichens aktuell ebenfalls Free Agent, zusammenspielen würde. "Wenn wir am Ende im selben Team landen, wäre das etwas Episches für die NFL", so der Free Agent, der zudem ergänzte: "Du weißt, was du von D-Hop bekommst und was er in deinen Kader einbringen kann. Für mich gilt dasselbe." Gesprochen haben die beiden angeblich noch nicht, Hopkins sei allerdings ein Spieler, zu dem Cook Kontakt aufnehmen wolle.
© Imago Images/Imago Images

Dalvin Cook hofft auf Zusammenarbeit mit DeAndre Hopkins
Bereits zuvor offenbarte der 27-Jährige im "The Adam Schefter Podcast", dass er gerne mit Wide Receiver DeAndre Hopkins, seines Zeichens aktuell ebenfalls Free Agent, zusammenspielen würde. "Wenn wir am Ende im selben Team landen, wäre das etwas Episches für die NFL", so der Free Agent, der zudem ergänzte: "Du weißt, was du von D-Hop bekommst und was er in deinen Kader einbringen kann. Für mich gilt dasselbe." Gesprochen haben die beiden angeblich noch nicht, Hopkins sei allerdings ein Spieler, zu dem Cook Kontakt aufnehmen wolle.


                <strong>New England Patriots</strong><br>
                Denkbarer wäre da schon das Szenario, in dem Hopkins und Cook gemeinsam bei den New England Patriots unter Coaching-Legende Bill Belichick auflaufen. Hopkins' Besuch in Foxborough lief Medienberichten zufolge gut. "Die Patriots haben das Gefühl, sich in einer guten Position zu befinden", berichtete "ESPN". Mit einem Cap Space von etwas mehr als 13 Millionen US-Dollar wäre eine Verpflichtung beider Stars - möglicherweise mithilfe von Umstrukturierungen - vermutlich zu stemmen. Zwar steht mit Rhamondre Stevenson ein klarer Nummer-Eins-Back im Patriots-Kader, dahinter wird die Luft jedoch dünn. Cook würde daher wohl auf seine Carries kommen.Welche Teams kämen derweil noch in Frage?
© Imago Images

New England Patriots
Denkbarer wäre da schon das Szenario, in dem Hopkins und Cook gemeinsam bei den New England Patriots unter Coaching-Legende Bill Belichick auflaufen. Hopkins' Besuch in Foxborough lief Medienberichten zufolge gut. "Die Patriots haben das Gefühl, sich in einer guten Position zu befinden", berichtete "ESPN". Mit einem Cap Space von etwas mehr als 13 Millionen US-Dollar wäre eine Verpflichtung beider Stars - möglicherweise mithilfe von Umstrukturierungen - vermutlich zu stemmen. Zwar steht mit Rhamondre Stevenson ein klarer Nummer-Eins-Back im Patriots-Kader, dahinter wird die Luft jedoch dünn. Cook würde daher wohl auf seine Carries kommen.Welche Teams kämen derweil noch in Frage?


                <strong>Tennessee Titans</strong><br>
                Eines der zwei Teams, bei denen Hopkins vorbeischaute, sind die Tennessee Titans. Es dürfte jedoch äußerst unwahrscheinlich sein, dass Cook seine Zelte in Nashville aufschlägt. Mit Derrick Henry hat die Mannschaft von Head Coach Mike Vrabel bereits einen teuren Star-RB unter Vertrag, zudem dürfte es schon schwierig genug sein, entweder Cook oder Hopkins zu bezahlen - von beiden ganz zu schweigen.
© Imago Images

Tennessee Titans
Eines der zwei Teams, bei denen Hopkins vorbeischaute, sind die Tennessee Titans. Es dürfte jedoch äußerst unwahrscheinlich sein, dass Cook seine Zelte in Nashville aufschlägt. Mit Derrick Henry hat die Mannschaft von Head Coach Mike Vrabel bereits einen teuren Star-RB unter Vertrag, zudem dürfte es schon schwierig genug sein, entweder Cook oder Hopkins zu bezahlen - von beiden ganz zu schweigen.

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                <strong>Los Angeles Chargers</strong><br>
                Etwas luftiger ist der Running-Back-Room der Chargers. Um Austin Ekeler kursierten immer wieder Trade-Gerüchte, mittlerweile hat er eine Vertragsanpassung erhalten. Ob er in der langfristigen Planung eine Rolle spielt, ist noch offen. Selbst mit Ekeler im Bild, dessen Spezialgebiet die Arbeit im Passspiel ist, könnten die Chargers einen dominanten Ballträger gebrauchen. Vergangene Saison erzielten die Chargers durchschnittlich 3,7 Yards pro Laufspielzug, drittniedrigster Wert im Liga-Vergleich.  
© 2022 Getty Images

Los Angeles Chargers
Etwas luftiger ist der Running-Back-Room der Chargers. Um Austin Ekeler kursierten immer wieder Trade-Gerüchte, mittlerweile hat er eine Vertragsanpassung erhalten. Ob er in der langfristigen Planung eine Rolle spielt, ist noch offen. Selbst mit Ekeler im Bild, dessen Spezialgebiet die Arbeit im Passspiel ist, könnten die Chargers einen dominanten Ballträger gebrauchen. Vergangene Saison erzielten die Chargers durchschnittlich 3,7 Yards pro Laufspielzug, drittniedrigster Wert im Liga-Vergleich.  


                <strong>Buffalo Bills</strong><br>
                Familien-Zusammenkunft bei den Bills? Zusammen mit seinem kleinen Bruder James, könnte Dalvin Cook in Buffalo das Backfield weiter beflügeln. Die beiden Cooks würden sich zudem sehr gut ergänzen. Während James Cook eher seine Stärken im Passspiel hat und - aufgrund seiner leichteren Statur - nicht unbedingt ein Kandidat für einen Haufen Carries ist, könnte Dalvin Cook genau diese Rolle erfüllen. Allerdings haben die Bills bereits in der Free Agency mit Damien Harris und Latavius Murray zwei Running Backs geholt, die ebenfalls für diesen Posten in Frage kommen.
© 2022 Getty Images

Buffalo Bills
Familien-Zusammenkunft bei den Bills? Zusammen mit seinem kleinen Bruder James, könnte Dalvin Cook in Buffalo das Backfield weiter beflügeln. Die beiden Cooks würden sich zudem sehr gut ergänzen. Während James Cook eher seine Stärken im Passspiel hat und - aufgrund seiner leichteren Statur - nicht unbedingt ein Kandidat für einen Haufen Carries ist, könnte Dalvin Cook genau diese Rolle erfüllen. Allerdings haben die Bills bereits in der Free Agency mit Damien Harris und Latavius Murray zwei Running Backs geholt, die ebenfalls für diesen Posten in Frage kommen.


                <strong>Denver Broncos</strong><br>
                Javonte Williams hat in seiner jungen NFL-Karriere schon viele Lichtblicke gezeigt, wurde aber gleichzeitig bereits mehrfach von Verletzungen ausgebremst. Die Broncos haben in der Offseason viel Geld für Offensive Liner und Tight Ends, deren Hauptdisziplin das Blocking ist, ausgegeben. Die Marschrichtung scheint klar zu sein: Viel Laufspiel. Dafür könnte es noch ein weiteres Puzzle-Stück gebrauchen 
© 2022 Getty Images

Denver Broncos
Javonte Williams hat in seiner jungen NFL-Karriere schon viele Lichtblicke gezeigt, wurde aber gleichzeitig bereits mehrfach von Verletzungen ausgebremst. Die Broncos haben in der Offseason viel Geld für Offensive Liner und Tight Ends, deren Hauptdisziplin das Blocking ist, ausgegeben. Die Marschrichtung scheint klar zu sein: Viel Laufspiel. Dafür könnte es noch ein weiteres Puzzle-Stück gebrauchen 

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                <strong>Philadelphia Eagles</strong><br>
                Die Eagles haben sehr wenig Ressourcen in die Position des Running Backs gesteckt. Stand heute sieht alles danach aus, als würden sich Rashaad Penny, D'Andre Swift und Kenneth Gainwell um Snaps streiten. Alle drei bringen durchaus Talent und Qualitäten mit, konnten sich aber nie - aus unterschiedlichen Gründen - langfristig eine Starter-Rolle sichern. Das Eagles-Laufspiel könnte deshalb noch einen weiteren Running Back vertragen, der definitiv über Starter-Qualitäten verfügt. 
© 2022 Getty Images

Philadelphia Eagles
Die Eagles haben sehr wenig Ressourcen in die Position des Running Backs gesteckt. Stand heute sieht alles danach aus, als würden sich Rashaad Penny, D'Andre Swift und Kenneth Gainwell um Snaps streiten. Alle drei bringen durchaus Talent und Qualitäten mit, konnten sich aber nie - aus unterschiedlichen Gründen - langfristig eine Starter-Rolle sichern. Das Eagles-Laufspiel könnte deshalb noch einen weiteren Running Back vertragen, der definitiv über Starter-Qualitäten verfügt. 


                <strong>Dallas Cowboys</strong><br>
                Nach der Entlassung von Ezekiel Elliott sind eine Reihe an Snaps zu vergeben. Zwar wurde Tony Pollard per Franchise Tag gehalten, doch der ehemalige Viertrunden-Pick laboriert aktuell noch an einer Verletzung. Cook und Pollard könnten ein dynamisches Duo bilden und müssten, mit Blick auf ihre Verletzungshistorie, das Laufspiel nicht alleine schultern. 
© 2022 Getty Images

Dallas Cowboys
Nach der Entlassung von Ezekiel Elliott sind eine Reihe an Snaps zu vergeben. Zwar wurde Tony Pollard per Franchise Tag gehalten, doch der ehemalige Viertrunden-Pick laboriert aktuell noch an einer Verletzung. Cook und Pollard könnten ein dynamisches Duo bilden und müssten, mit Blick auf ihre Verletzungshistorie, das Laufspiel nicht alleine schultern.