Anzeige
Anzeige

Dalvin Cook vor Abschied - Trade zu den Dolphins wird heißer?

1 / 12

                <strong>NFL 2023: Mögliche Landing Spots für Superstar Dalvin Cook</strong><br>
                Wie geht es mit Dalvin Cook weiter? Seit einer halben Ewigkeit gibt es Gerüchte über einen möglichen Trade des Großverdieners. Der 27-Jährige hat bei den Minnesota Vikings noch drei Jahre Vertrag, dabei kommt er auf einen Cap Hit von 14,1 Millionen Dollar. Als Running Back ist das nicht mehr die attraktivste Option für eine Franchise. Dass die Vikings seinem Backup Alexander Mattison einen neuen Vertrag gegeben haben, sorgt für weitere Spekulationen.
© IMAGO/Icon Sportswire

NFL 2023: Mögliche Landing Spots für Superstar Dalvin Cook
Wie geht es mit Dalvin Cook weiter? Seit einer halben Ewigkeit gibt es Gerüchte über einen möglichen Trade des Großverdieners. Der 27-Jährige hat bei den Minnesota Vikings noch drei Jahre Vertrag, dabei kommt er auf einen Cap Hit von 14,1 Millionen Dollar. Als Running Back ist das nicht mehr die attraktivste Option für eine Franchise. Dass die Vikings seinem Backup Alexander Mattison einen neuen Vertrag gegeben haben, sorgt für weitere Spekulationen.


                <strong>NFL 2023: Mögliche Landing Spots für Superstar Dalvin Cook</strong><br>
                Keine Frage: Cook hat in seiner Karriere bislang geliefert. Zwischen 2017 und 2022 sammelte Cook in 73 Spielen insgesamt 5.993 Rushing Yards und 1.794 Receiving Yards bei insgesamt 52 Touchdowns. Doch auch eine Entlassung Cooks kann nicht mehr ausgeschlossen werden, die Vikings würden in jedem Fall Geld einsparen. Andere Teams bekämen eine sofortige Verstärkung. Wir haben mögliche Landing Spots für Cook.
© IMAGO/USA TODAY Network

NFL 2023: Mögliche Landing Spots für Superstar Dalvin Cook
Keine Frage: Cook hat in seiner Karriere bislang geliefert. Zwischen 2017 und 2022 sammelte Cook in 73 Spielen insgesamt 5.993 Rushing Yards und 1.794 Receiving Yards bei insgesamt 52 Touchdowns. Doch auch eine Entlassung Cooks kann nicht mehr ausgeschlossen werden, die Vikings würden in jedem Fall Geld einsparen. Andere Teams bekämen eine sofortige Verstärkung. Wir haben mögliche Landing Spots für Cook.


                <strong>Miami Dolphins</strong><br>
                Die Dolphins haben bereits eine starke Offense. Die Achillesferse ist allerdings das Laufspiel, dort belegte man statistisch zuletzt nur Platz 25. Deswegen könnten die Dolphins laut "ESPN" "aggressiv werden", wenn Cook während des Draft verfügbar werden sollte. Allerdings könnte dies wohl nur passieren, wenn die Vikings die Chance auf einen Top-Running-Back im Draft bekommen. Texas-RB Bijan Robinson und Alabama-Ballträger Jahmyr Gibbs gelten als die beiden besten Prospects auf der Position.
© IMAGO/Icon Sportswire

Miami Dolphins
Die Dolphins haben bereits eine starke Offense. Die Achillesferse ist allerdings das Laufspiel, dort belegte man statistisch zuletzt nur Platz 25. Deswegen könnten die Dolphins laut "ESPN" "aggressiv werden", wenn Cook während des Draft verfügbar werden sollte. Allerdings könnte dies wohl nur passieren, wenn die Vikings die Chance auf einen Top-Running-Back im Draft bekommen. Texas-RB Bijan Robinson und Alabama-Ballträger Jahmyr Gibbs gelten als die beiden besten Prospects auf der Position.

Anzeige
Anzeige

                <strong>Los Angeles Chargers</strong><br>
                Die Chargers haben auch ein Running-Back-Problem. Denn Austin Ekeler ist sauer, er fühlt sich nicht respektiert und möchte gerne weg, nachdem es keine Einigung bei Verhandlungen über eine Vertragsverlängerung gab. Die smarte Variante: Ekeler bekommt seinen Trade und die Chargers holen sich Cook als Ersatz. 
© IMAGO/USA TODAY Network

Los Angeles Chargers
Die Chargers haben auch ein Running-Back-Problem. Denn Austin Ekeler ist sauer, er fühlt sich nicht respektiert und möchte gerne weg, nachdem es keine Einigung bei Verhandlungen über eine Vertragsverlängerung gab. Die smarte Variante: Ekeler bekommt seinen Trade und die Chargers holen sich Cook als Ersatz. 


                <strong>Dallas Cowboys</strong><br>
                Die Cowboys haben 2023 mal wieder Großes vor: den Super Bowl gewinnen. Und bei Besitzer Jerry Jones heißt das: klotzen, nicht kleckern. Daher wäre nach der Entlassung von Topstar Ezekiel Elliott wer der adäquate Ersatz? Klar, ein Topstar. Dalvin Cook zum Beispiel. Er könnte sich mit dem noch verletzten Tony Pollard, von dem man nicht weiß, wie stark er zurückkommt, abwechseln und der Offense noch mehr Überraschungsmoment verleihen. Und damit auch die Cowboys-Ambitionen unterstreichen.
© IMAGO/USA TODAY Network

Dallas Cowboys
Die Cowboys haben 2023 mal wieder Großes vor: den Super Bowl gewinnen. Und bei Besitzer Jerry Jones heißt das: klotzen, nicht kleckern. Daher wäre nach der Entlassung von Topstar Ezekiel Elliott wer der adäquate Ersatz? Klar, ein Topstar. Dalvin Cook zum Beispiel. Er könnte sich mit dem noch verletzten Tony Pollard, von dem man nicht weiß, wie stark er zurückkommt, abwechseln und der Offense noch mehr Überraschungsmoment verleihen. Und damit auch die Cowboys-Ambitionen unterstreichen.


                <strong>Denver Broncos</strong><br>
                Ein Blick auf die Zahlen zeigt, wo bei den Broncos ein Schuh drückt: Das Team belegte 2022 Platz 21 bei den Rushing Yards und Rang 28 bei den Touchdowns. Auch bedingt durch die Knieverletzung von Javonte Williams. Zwar sind die Broncos zuversichtlich, dass er 22-Jährige zur neuen Saison fit wird. Mit Cook könnte der neue Head Coach Sean Payton aber auf Nummer sicher gehen. Denn er ist dafür geholt worden, um nach der vergangenen Katastrophen-Saison den Turnaround zu schaffen. Sprich: Mindestens Playoffs.
© IMAGO/USA TODAY Network

Denver Broncos
Ein Blick auf die Zahlen zeigt, wo bei den Broncos ein Schuh drückt: Das Team belegte 2022 Platz 21 bei den Rushing Yards und Rang 28 bei den Touchdowns. Auch bedingt durch die Knieverletzung von Javonte Williams. Zwar sind die Broncos zuversichtlich, dass er 22-Jährige zur neuen Saison fit wird. Mit Cook könnte der neue Head Coach Sean Payton aber auf Nummer sicher gehen. Denn er ist dafür geholt worden, um nach der vergangenen Katastrophen-Saison den Turnaround zu schaffen. Sprich: Mindestens Playoffs.

Anzeige
Anzeige

                <strong>Buffalo Bills</strong><br>
                Die Bills sind schon länger im Win-Now-Modus, doch irgendwas fehlt noch zum großen Wurf. Das Team hat nach dem Abgang von Devin Singletary zuletzt Damien Harris verpflichtet, außerdem steht bereits ein Cook im Kader, und zwar Dalvins jüngerer Bruder James. Der kam als Rookie 2022 auf 507 Yards und zwei Touchdowns – was würde da besser passen als der ältere Bruder als Mentor? 
© IMAGO/NurPhoto

Buffalo Bills
Die Bills sind schon länger im Win-Now-Modus, doch irgendwas fehlt noch zum großen Wurf. Das Team hat nach dem Abgang von Devin Singletary zuletzt Damien Harris verpflichtet, außerdem steht bereits ein Cook im Kader, und zwar Dalvins jüngerer Bruder James. Der kam als Rookie 2022 auf 507 Yards und zwei Touchdowns – was würde da besser passen als der ältere Bruder als Mentor? 


                <strong>Philadelphia Eagles</strong><br>
                Bekommt Jalen Hurts nach seinem Monster-Vertrag noch ein Geschenk für einen weiteren Angriff auf den Super Bowl? Nach dem Weggang von Miles Sanders wäre Dalvin Cook der adäquate Ersatz, mit dem die Eagles die Wahrscheinlichkeit exorbitant erhöhen, dass das Laufspiel um Hurts auch 2023 ein Fixpunkt der Offense bleiben wird. Klar, den Draft gibt es auch noch, aber Cook läuft seit vier Jahren regelmäßig für über 1.000 Yards. Er wäre ein weiteres Argument, die Eagles 2023 auf der Super-Bowl-Rechnung zu haben.
© IMAGO/Icon Sportswire

Philadelphia Eagles
Bekommt Jalen Hurts nach seinem Monster-Vertrag noch ein Geschenk für einen weiteren Angriff auf den Super Bowl? Nach dem Weggang von Miles Sanders wäre Dalvin Cook der adäquate Ersatz, mit dem die Eagles die Wahrscheinlichkeit exorbitant erhöhen, dass das Laufspiel um Hurts auch 2023 ein Fixpunkt der Offense bleiben wird. Klar, den Draft gibt es auch noch, aber Cook läuft seit vier Jahren regelmäßig für über 1.000 Yards. Er wäre ein weiteres Argument, die Eagles 2023 auf der Super-Bowl-Rechnung zu haben.


                <strong>Chicago Bears</strong><br>
                Die Chicago Bears wäre eine weitere Option. Quarterback Justin Fields kann Qualität gebrauchen, Cap Space hätte das Team, bei dem derzeit D'Onta Foreman und Khalil Herbert die Läufe machen, auch. Sehr unwahrscheinlich, aber eben auch nicht komplett ausgeschlossen.
© IMAGO/USA TODAY Network

Chicago Bears
Die Chicago Bears wäre eine weitere Option. Quarterback Justin Fields kann Qualität gebrauchen, Cap Space hätte das Team, bei dem derzeit D'Onta Foreman und Khalil Herbert die Läufe machen, auch. Sehr unwahrscheinlich, aber eben auch nicht komplett ausgeschlossen.

Anzeige
Anzeige