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Der Wonderlic Test vor dem Draft: So schnitten die NFL-Stars ab

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                <strong>Wonderlic-Test: Die IQ-Test-Ergebnisse der NFL-Stars</strong><br>
                Jahr für Jahr haben die NFL-Teams mit dem Wonderlic Test beim Scouting Combine die Möglichkeit, mehr als 300 College-Spieler einem Intelligenztest zu unterziehen. Nun steht der Test vor dem Aus. Laut einem Memo der NFL an die Teams plant die Liga, den Test abzuschaffen. ran erklärt den Ablauf des Tests und blickt zurück auf die Ergebnisse der NFL-Stars. 
© Getty

Wonderlic-Test: Die IQ-Test-Ergebnisse der NFL-Stars
Jahr für Jahr haben die NFL-Teams mit dem Wonderlic Test beim Scouting Combine die Möglichkeit, mehr als 300 College-Spieler einem Intelligenztest zu unterziehen. Nun steht der Test vor dem Aus. Laut einem Memo der NFL an die Teams plant die Liga, den Test abzuschaffen. ran erklärt den Ablauf des Tests und blickt zurück auf die Ergebnisse der NFL-Stars. 


                <strong>50 Fragen, 12 Minuten</strong><br>
                Beim Wonderlic Test haben die Spieler zwölf Minuten Zeit, um 50 logische Aufgabenstellungen zu lösen. So lässt sich herausfinden, wie schnell die jungen Athleten in Drucksituationen Lösungen finden. Die Fragen sind auf den ersten Blick gar nicht so schwierig.
© Twitter/@Vic Lombardi

50 Fragen, 12 Minuten
Beim Wonderlic Test haben die Spieler zwölf Minuten Zeit, um 50 logische Aufgabenstellungen zu lösen. So lässt sich herausfinden, wie schnell die jungen Athleten in Drucksituationen Lösungen finden. Die Fragen sind auf den ersten Blick gar nicht so schwierig.


                <strong>Aufgaben wie aus der Schulzeit</strong><br>
                Hier zwei Beispiele: Ein Flugzeug fährt 70 Fuß in einer Zehntel Sekunde. Wie viele Fuß wird es bei dieser Geschwindigkeit in 3,5 Sekunden zurücklegen? Oder: Ein Junge ist 15 Jahre alt, seine Schwester ist doppelt so alt. Wie alt wird seine Schwester sein, wenn der Junge 25 Jahre alt ist? Solche Aufgaben sind zwar gut lösbar. Wenn man aber pro Frage durchschnittlich nur 14,4 Sekunden Zeit hat und unter Druck steht, wächst die Herausforderung.
© 2016 Getty Images

Aufgaben wie aus der Schulzeit
Hier zwei Beispiele: Ein Flugzeug fährt 70 Fuß in einer Zehntel Sekunde. Wie viele Fuß wird es bei dieser Geschwindigkeit in 3,5 Sekunden zurücklegen? Oder: Ein Junge ist 15 Jahre alt, seine Schwester ist doppelt so alt. Wie alt wird seine Schwester sein, wenn der Junge 25 Jahre alt ist? Solche Aufgaben sind zwar gut lösbar. Wenn man aber pro Frage durchschnittlich nur 14,4 Sekunden Zeit hat und unter Druck steht, wächst die Herausforderung.

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                <strong>Der Sinn des Wonderlic-Test</strong><br>
                Der NFL Combine erklärt den Wert vom Wonderlic Test folgendermaßen: Der Test messe die Fähigkeit einer Person, zu denken, zu lernen, Probleme zu lösen und Anweisungen zu folgen – all das sind Eigenschaften, die ein Footballspieler haben müsse. Besonders wenn man frisch in die NFL kommt, wo das Gameplay viel schneller ist und Entscheidungen im Handumdrehen getroffen werden. Kritiker halten dagegen, dass der Test zu ungenau sei und nicht klar sei, wie ernst die Spieler die Fragen beantworten würden.
© 2012 Getty Images

Der Sinn des Wonderlic-Test
Der NFL Combine erklärt den Wert vom Wonderlic Test folgendermaßen: Der Test messe die Fähigkeit einer Person, zu denken, zu lernen, Probleme zu lösen und Anweisungen zu folgen – all das sind Eigenschaften, die ein Footballspieler haben müsse. Besonders wenn man frisch in die NFL kommt, wo das Gameplay viel schneller ist und Entscheidungen im Handumdrehen getroffen werden. Kritiker halten dagegen, dass der Test zu ungenau sei und nicht klar sei, wie ernst die Spieler die Fragen beantworten würden.


                <strong>Die O-Liner sind die Klügsten </strong><br>
                Ein durchschnittlicher NFL-Spieler kommt etwa auf 20 bis 21 Punkte. Laut dem Entwickler entspricht dies einem Intelligenzquotienten von etwa 100. Auffällig ist aber, dass die Durchschnittswerte von Position zu Position abweichen. Spieler aus der Offensive Line, Quarterbacks und Tight Ends finden sich meist etwas oberhalb der 20 Punkte wieder, Running Backs, Wide Receiver und Cornerbacks eher unterhalb. Als bisher einziger NFL-Spieler erreichte der frühere Punter Pat McInally die vollen 50 Punkte.
© 2015 Getty Images

Die O-Liner sind die Klügsten
Ein durchschnittlicher NFL-Spieler kommt etwa auf 20 bis 21 Punkte. Laut dem Entwickler entspricht dies einem Intelligenzquotienten von etwa 100. Auffällig ist aber, dass die Durchschnittswerte von Position zu Position abweichen. Spieler aus der Offensive Line, Quarterbacks und Tight Ends finden sich meist etwas oberhalb der 20 Punkte wieder, Running Backs, Wide Receiver und Cornerbacks eher unterhalb. Als bisher einziger NFL-Spieler erreichte der frühere Punter Pat McInally die vollen 50 Punkte.


                <strong>Tua Tagovailoa (13 Punkte)</strong><br>
                Beim Wonderlic Test der Draft-Kandidaten 2020 schnitt mit Tua Tagovailoa ausgerechnet eines der größten Quarterback-Talente in seiner Positionsgruppe am schlechtesten ab. Zum Vergleich: US-Hausmeister erreichen beim Test einen Durchschnittswert von 14.
© 2019 Getty Images

Tua Tagovailoa (13 Punkte)
Beim Wonderlic Test der Draft-Kandidaten 2020 schnitt mit Tua Tagovailoa ausgerechnet eines der größten Quarterback-Talente in seiner Positionsgruppe am schlechtesten ab. Zum Vergleich: US-Hausmeister erreichen beim Test einen Durchschnittswert von 14.

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                <strong>Lamar Jackson (13 Punkte)</strong><br>
                Auch Lamar Jackson kam nur auf 13 Punkte. Dass das kein Problem sein muss, zeigte der Quarterback bei den Ravens mit großartigen Leistungen und dem MVP-Titel 2019.
© 2019 Getty Images

Lamar Jackson (13 Punkte)
Auch Lamar Jackson kam nur auf 13 Punkte. Dass das kein Problem sein muss, zeigte der Quarterback bei den Ravens mit großartigen Leistungen und dem MVP-Titel 2019.


                <strong>Ryan Fitzpatrick (48 Punkte)</strong><br>
                Einer der beiden klügsten Spieler ist Ryan Fitzpatrick. Der Quarterback erlaubte sich lediglich zwei Fehler. Dennoch wurde er im Draft 2005 erst in der 7. Runde gepickt.
© Getty

Ryan Fitzpatrick (48 Punkte)
Einer der beiden klügsten Spieler ist Ryan Fitzpatrick. Der Quarterback erlaubte sich lediglich zwei Fehler. Dennoch wurde er im Draft 2005 erst in der 7. Runde gepickt.


                <strong>Benjamin Watson (48 Punkte)</strong><br>
                Ebenfalls auf 48 Punkte kam Benjamin Watson, der ehemalige Tight End der New England Patriots, der im März 2020 seine Karriere beendete. Möglicherweise wurde er nicht zuletzt deshalb in der 1. Runde gedraftet. Insgesamt schafften es in der Geschichte der NFL nur sechs Spieler auf 48 Punkte oder mehr.
© imago/UPI Photo

Benjamin Watson (48 Punkte)
Ebenfalls auf 48 Punkte kam Benjamin Watson, der ehemalige Tight End der New England Patriots, der im März 2020 seine Karriere beendete. Möglicherweise wurde er nicht zuletzt deshalb in der 1. Runde gedraftet. Insgesamt schafften es in der Geschichte der NFL nur sechs Spieler auf 48 Punkte oder mehr.

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                <strong>Eric Decker (43 Punkte)</strong><br>
                Auch wenn Wide Receiver im Wonderlic Test meist unterdurchschnittlich abschneiden, gibt es Ausnahmen. Eric Decker, Ex-Receiver der Tennessee Titans, brachte es auf 43 Punkte.
© 2017 Getty Images

Eric Decker (43 Punkte)
Auch wenn Wide Receiver im Wonderlic Test meist unterdurchschnittlich abschneiden, gibt es Ausnahmen. Eric Decker, Ex-Receiver der Tennessee Titans, brachte es auf 43 Punkte.


                <strong>Carson Wentz (40 Punkte)</strong><br>
                Carson Wentz von den Indianapolis Colts kam im NFL Combine 2016 auf 40 Punkte und wurde im Draft an zweiter Stelle hinter Jared Goff (inzwischen bei den Lions) ausgewählt, der auf 36 Punkte kam.
© 2016 Getty Images

Carson Wentz (40 Punkte)
Carson Wentz von den Indianapolis Colts kam im NFL Combine 2016 auf 40 Punkte und wurde im Draft an zweiter Stelle hinter Jared Goff (inzwischen bei den Lions) ausgewählt, der auf 36 Punkte kam.


                <strong>Alex Smith (40 Punkte)</strong><br>
                Alex Smith kam auf den gleichen Wert wie Carson Wentz und wurde im Draft 2005 sogar an erster Stelle von den San Francisco 49ers ausgewählt.
© 2005 Getty Images

Alex Smith (40 Punkte)
Alex Smith kam auf den gleichen Wert wie Carson Wentz und wurde im Draft 2005 sogar an erster Stelle von den San Francisco 49ers ausgewählt.

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                <strong>Eli Manning (39 Punkte)</strong><br>
                Eli Manning kam auf stolze 39 Punkte und schlägt seinen Bruder Peyton damit um ganze zwölf Punkte. 
© 2017 Getty Images

Eli Manning (39 Punkte)
Eli Manning kam auf stolze 39 Punkte und schlägt seinen Bruder Peyton damit um ganze zwölf Punkte. 


                <strong>Colin Kaepernick (38 Punkte)</strong><br>
                Colin Kaepernick hat aufgrund seines sozialen Engagements viel Gegenwind erhalten. Eines muss er sich mit seinen 38 Punkten beim Test jedoch nicht vorwerfen lassen: mangelnde Intelligenz. 
© 2016 Getty Images

Colin Kaepernick (38 Punkte)
Colin Kaepernick hat aufgrund seines sozialen Engagements viel Gegenwind erhalten. Eines muss er sich mit seinen 38 Punkten beim Test jedoch nicht vorwerfen lassen: mangelnde Intelligenz. 


                <strong>Jared Goff (36 Punkte)</strong><br>
                Dafür, dass Jared Goff nicht weiß, wo die Sonne aufgeht, hat er beim Wonderlic Test erstaunlich gut abgeschnitten. Mit 36 Punkten reiht er sich knapp vor einem gewissen Aaron Rodgers ein. 
© 2019 Getty Images

Jared Goff (36 Punkte)
Dafür, dass Jared Goff nicht weiß, wo die Sonne aufgeht, hat er beim Wonderlic Test erstaunlich gut abgeschnitten. Mit 36 Punkten reiht er sich knapp vor einem gewissen Aaron Rodgers ein. 

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                <strong>Aaron Rodgers (35 Punkte)</strong><br>
                Der Quarterback der Green Bay Packers kam nämlich nur auf 35 Punkte und wurde in Runde 1 an Position 24 gedraftet. An seiner Punktzahl beim Test wird es nicht gelegen haben.
© 2017 Getty Images

Aaron Rodgers (35 Punkte)
Der Quarterback der Green Bay Packers kam nämlich nur auf 35 Punkte und wurde in Runde 1 an Position 24 gedraftet. An seiner Punktzahl beim Test wird es nicht gelegen haben.


                <strong>Tom Brady (33 Punkte)</strong><br>
                Der G.O.A.T. kam im Wonderlic Test auf 33 Punkte. Das ist zwar immer noch ein sehr ordentlicher Wert, jedoch gibt es viele Top-Quarterbacks, die auf einen höheren Score kommen. Ob Brady deshalb erst an Stelle 199 gedraftet wurde? Am Ende kann es ihm egal sein, Brady gewann mittlerweile sieben Super Bowls.
© 2018 Getty Images

Tom Brady (33 Punkte)
Der G.O.A.T. kam im Wonderlic Test auf 33 Punkte. Das ist zwar immer noch ein sehr ordentlicher Wert, jedoch gibt es viele Top-Quarterbacks, die auf einen höheren Score kommen. Ob Brady deshalb erst an Stelle 199 gedraftet wurde? Am Ende kann es ihm egal sein, Brady gewann mittlerweile sieben Super Bowls.


                <strong>Johnny Manziel (32 Punkte)</strong><br>
                Auch das Ergebnis von Johnny Manziel kann sich durchaus sehen lassen. Leider sagt der Test nichts darüber aus, ob man richtige Entscheidungen in seinem Leben trifft, wie "Johnny Football" eindrucksvoll bewies. 
© 2014 Getty Images

Johnny Manziel (32 Punkte)
Auch das Ergebnis von Johnny Manziel kann sich durchaus sehen lassen. Leider sagt der Test nichts darüber aus, ob man richtige Entscheidungen in seinem Leben trifft, wie "Johnny Football" eindrucksvoll bewies. 

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                <strong>J.J. Watt (31 Punkte)</strong><br>
                Wie auch in sämtlichen anderen Werten und Statistiken, liegt der Neu-Cardinal J.J. Watt mit seinen 31 Punkten souverän über dem Durchschnitt der Defensive Ends.
© 2016 Getty Images

J.J. Watt (31 Punkte)
Wie auch in sämtlichen anderen Werten und Statistiken, liegt der Neu-Cardinal J.J. Watt mit seinen 31 Punkten souverän über dem Durchschnitt der Defensive Ends.


                <strong>Peyton Manning (27 Punkte)</strong><br>
                Peyton Manning hat eine glanzvollere Karriere als sein Bruder Eli hingelegt, beim Test muss er sich ihm aber deutlich geschlagen geben. 
© 2017 Getty Images

Peyton Manning (27 Punkte)
Peyton Manning hat eine glanzvollere Karriere als sein Bruder Eli hingelegt, beim Test muss er sich ihm aber deutlich geschlagen geben. 


                <strong>Baker Mayfield (25 Punkte)</strong><br>
                Browns-Quarterback Baker Mayfield hat ordentliche 25 Punkte erzielt und schlägt damit knapp den MVP der Saison 2018. 
© 2018 Getty Images

Baker Mayfield (25 Punkte)
Browns-Quarterback Baker Mayfield hat ordentliche 25 Punkte erzielt und schlägt damit knapp den MVP der Saison 2018. 

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                <strong>Patrick Mahomes (24 Punkte)</strong><br>
                Patrick Mahomes ist, anders als in seinen Fähigkeiten mit dem Football in der Hand, nur durchschnittlich beim IQ-Test der NFL. 24 Punkte reichen, um es zum Super-Bowl-Champion und MVP zu bringen. 
© 2019 Getty Images

Patrick Mahomes (24 Punkte)
Patrick Mahomes ist, anders als in seinen Fähigkeiten mit dem Football in der Hand, nur durchschnittlich beim IQ-Test der NFL. 24 Punkte reichen, um es zum Super-Bowl-Champion und MVP zu bringen. 


                <strong>Marshawn Lynch (14 Punkte)</strong><br>
                Marshawn Lynch denkt nicht viel nach wenn er den Ball in der Hand hat, sondern läuft mit dem Kopf voran durch die gegnerische Verteidigung. Dafür werden auch keine 20 Wonderlic-Punkte benötigt, 14 reichen völlig aus. 
© 2017 Getty Images

Marshawn Lynch (14 Punkte)
Marshawn Lynch denkt nicht viel nach wenn er den Ball in der Hand hat, sondern läuft mit dem Kopf voran durch die gegnerische Verteidigung. Dafür werden auch keine 20 Wonderlic-Punkte benötigt, 14 reichen völlig aus. 


                <strong>Todd Gurley (12 Punkte)</strong><br>
                Ähnliches gilt auch für Running Back Todd Gurley. Zwölf Punkte reichen, um es mit den Rams in einen Super Bowl zu schaffen. Dort hätte er allerdings ein besseres Knie vertragen können. 
© 2018 Getty Images

Todd Gurley (12 Punkte)
Ähnliches gilt auch für Running Back Todd Gurley. Zwölf Punkte reichen, um es mit den Rams in einen Super Bowl zu schaffen. Dort hätte er allerdings ein besseres Knie vertragen können. 

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                <strong>A.J. Green (10 Punkte)</strong><br>
                Wide Receiver A.J. Green hatte offenbar keinen guten Tag, als er sich an die Aufgaben machte. Trotz der mickrigen 10 Punkte wurde er im Draft 2011 an Position 4 ausgewählt.
© 2011 Getty Images

A.J. Green (10 Punkte)
Wide Receiver A.J. Green hatte offenbar keinen guten Tag, als er sich an die Aufgaben machte. Trotz der mickrigen 10 Punkte wurde er im Draft 2011 an Position 4 ausgewählt.


                <strong>Bobby Wagner (8 Punkte)</strong><br>
                Es gibt nicht viele Spieler, die einen schlechteren Wert erreicht haben als Linebacker Bobby Wagner mit seinen acht Pünktchen. Das hat ihn allerdings auch nicht daran gehindert, einen 43-Millionen-Dollar-Vertrag mit den Seattle Seahawks auszuhandeln und einer der besten Linebacker der Liga zu werden. 
© 2017 Getty Images

Bobby Wagner (8 Punkte)
Es gibt nicht viele Spieler, die einen schlechteren Wert erreicht haben als Linebacker Bobby Wagner mit seinen acht Pünktchen. Das hat ihn allerdings auch nicht daran gehindert, einen 43-Millionen-Dollar-Vertrag mit den Seattle Seahawks auszuhandeln und einer der besten Linebacker der Liga zu werden. 


                <strong>Frank Gore (6 Punkte)</strong><br>
                Ein schlechtes Ergebnis ist nicht zwingend ein Anzeichen dafür, dass eine Karriere scheitert. Frank Gore, aktuell Free Agent, kam lediglich auf sechs Punkte, wurde dennoch in Runde 3 von den 49ers gedraftet und spielt seit dem Jahre 2005 in der NFL.
© 2017 Getty Images

Frank Gore (6 Punkte)
Ein schlechtes Ergebnis ist nicht zwingend ein Anzeichen dafür, dass eine Karriere scheitert. Frank Gore, aktuell Free Agent, kam lediglich auf sechs Punkte, wurde dennoch in Runde 3 von den 49ers gedraftet und spielt seit dem Jahre 2005 in der NFL.

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                <strong>Morris Claiborne (4 Punkte)</strong><br>
                Morris Claiborne kam sogar nur auf vier Punkte – eines der schlechtesten Ergebnisse der Geschichte. Dennoch wurde er im Draft an 6. Position ausgewählt und spielt nun seit 2012 in der NFL – erst für die Dallas Cowboys, nun für die Kansas City Chiefs.   
© Getty Images

Morris Claiborne (4 Punkte)
Morris Claiborne kam sogar nur auf vier Punkte – eines der schlechtesten Ergebnisse der Geschichte. Dennoch wurde er im Draft an 6. Position ausgewählt und spielt nun seit 2012 in der NFL – erst für die Dallas Cowboys, nun für die Kansas City Chiefs.