Anzeige
Anzeige

Die Quarterback-Kandidaten der New England Patriots für 2021

1 / 12

                <strong>Wer wird der nächste Patriots-Quarterback? </strong><br>
                Die erste Saison ohne Tom Brady wurde für die New England Patriots zu einem Fiasko. Die 9:38-Niederlage gegen die Buffalo Bills hat erneut gezeigt, dass sich in Foxborough etwas ändern muss – vor allem auf der Position des Quarterbacks, denn Cam Newton konnte nicht überzeugen. Sein Vertrag läuft aus. Auch Backup Jarrett Stidham genießt offenbar kein uneingeschränktes Vertrauen. Kurzum: Ein neuer Quarterback muss her. Die Patriots könnten sich beim NFL Draft 2021 bedienen. Als Sofortlösung eignet sich allerdings eher ein Spielmacher mit NFL-Erfahrung. ran.de nennt die möglichen Kandidaten.    
© imago

Wer wird der nächste Patriots-Quarterback?
Die erste Saison ohne Tom Brady wurde für die New England Patriots zu einem Fiasko. Die 9:38-Niederlage gegen die Buffalo Bills hat erneut gezeigt, dass sich in Foxborough etwas ändern muss – vor allem auf der Position des Quarterbacks, denn Cam Newton konnte nicht überzeugen. Sein Vertrag läuft aus. Auch Backup Jarrett Stidham genießt offenbar kein uneingeschränktes Vertrauen. Kurzum: Ein neuer Quarterback muss her. Die Patriots könnten sich beim NFL Draft 2021 bedienen. Als Sofortlösung eignet sich allerdings eher ein Spielmacher mit NFL-Erfahrung. ran.de nennt die möglichen Kandidaten.    


                <strong>Sam Darnold (New York Jets) </strong><br>
                Der vor dem NFL Draft 2018 gehypte Quarterback konnte sich bei den New York Jets nicht durchsetzen. Die Jets haben beim Draft 2021 den Nummer-2-Pick und könnten sich Justin Fields (Ohio State Buckeyes) sichern. Sam Darnold hat noch ein Jahr Vertrag und dürfte dann getradet werden. Als Pocket Passer müsste Darnold gut in das Konzept von Bill Belichick passen. Zudem zeigte Darnold in den vergangenen vier Spielen, von denen die letzten beiden gewonnen wurden, eine ansteigende Form.
© imago images/Icon SMI

Sam Darnold (New York Jets)
Der vor dem NFL Draft 2018 gehypte Quarterback konnte sich bei den New York Jets nicht durchsetzen. Die Jets haben beim Draft 2021 den Nummer-2-Pick und könnten sich Justin Fields (Ohio State Buckeyes) sichern. Sam Darnold hat noch ein Jahr Vertrag und dürfte dann getradet werden. Als Pocket Passer müsste Darnold gut in das Konzept von Bill Belichick passen. Zudem zeigte Darnold in den vergangenen vier Spielen, von denen die letzten beiden gewonnen wurden, eine ansteigende Form.


                <strong>Gardner Minshew (Jacksonville Jaguars) </strong><br>
                Die Jacksonville Jaguars haben den Nummer-1-Pick für den Draft 2021 sicher. Mit einer an Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit werden sie sich den Ausnahme-Quarterback Trevor Lawrence (Clemson Tigers) sichern. Gardner Minshew, der in Jacksonville eine durchwachsene Saison erlebte, dürfte dann keine Zukunft in Jacksonville haben. Für die Patriots könnte er eine Option sein: Minshew ist jung, günstig und passt mit seinem akkuraten Kurzpassspiel in das Spielsystem der Patriots.
© imago images/Icon SMI

Gardner Minshew (Jacksonville Jaguars)
Die Jacksonville Jaguars haben den Nummer-1-Pick für den Draft 2021 sicher. Mit einer an Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit werden sie sich den Ausnahme-Quarterback Trevor Lawrence (Clemson Tigers) sichern. Gardner Minshew, der in Jacksonville eine durchwachsene Saison erlebte, dürfte dann keine Zukunft in Jacksonville haben. Für die Patriots könnte er eine Option sein: Minshew ist jung, günstig und passt mit seinem akkuraten Kurzpassspiel in das Spielsystem der Patriots.

Anzeige
Anzeige

                <strong>Philip Rivers (Indianapolis Colts)</strong><br>
                Der 39-Jährige hat bei den Indianapolis Colts bewiesen, dass er noch immer ein hervorragender Quarterback ist. In acht von 16 Saisonspielen erreichte er ein Rating von über 100. Rivers ist angesichts seines Alters zwar keine Lösung für die Zukunft, könnte aber für ein oder zwei Jahre als Spielmacher fungieren und währenddessen seinem Nachfolger als Mentor zur Seite stehen. Rivers ist nach dieser Saison vertragslos.
© imago images/ZUMA Wire

Philip Rivers (Indianapolis Colts)
Der 39-Jährige hat bei den Indianapolis Colts bewiesen, dass er noch immer ein hervorragender Quarterback ist. In acht von 16 Saisonspielen erreichte er ein Rating von über 100. Rivers ist angesichts seines Alters zwar keine Lösung für die Zukunft, könnte aber für ein oder zwei Jahre als Spielmacher fungieren und währenddessen seinem Nachfolger als Mentor zur Seite stehen. Rivers ist nach dieser Saison vertragslos.


                <strong>Jameis Winston (New Orleans Saints)</strong><br>
                Auch der Vertrag von Jameis Winston endet nach dieser Saison. Bei den New Orleans Saints konnte er sich nicht als Nachfolger von Drew Brees in Position bringen, hatte gegenüber Taysom Hill das Nachsehen und kam in der gesamten Saison lediglich auf elf Passversuche. Michael Lombardi, der bis 2016 dem Trainerteam der Patriots angehörte, bringt Winston als Kandidat der Patriots ins Spiel: "Ich glaube, sie könnten Winston hinbekommen. Ich denke, die Patriots könnten in der Offseason Interesse an ihm haben." Der Nummer-1-Pick aus dem Jahre 2015 dürfte günstig zu bekommen sein, er verdient in New Orleans lediglich 1,1 Millionen Dollar.
© imago images/Icon SMI

Jameis Winston (New Orleans Saints)
Auch der Vertrag von Jameis Winston endet nach dieser Saison. Bei den New Orleans Saints konnte er sich nicht als Nachfolger von Drew Brees in Position bringen, hatte gegenüber Taysom Hill das Nachsehen und kam in der gesamten Saison lediglich auf elf Passversuche. Michael Lombardi, der bis 2016 dem Trainerteam der Patriots angehörte, bringt Winston als Kandidat der Patriots ins Spiel: "Ich glaube, sie könnten Winston hinbekommen. Ich denke, die Patriots könnten in der Offseason Interesse an ihm haben." Der Nummer-1-Pick aus dem Jahre 2015 dürfte günstig zu bekommen sein, er verdient in New Orleans lediglich 1,1 Millionen Dollar.


                <strong>Ryan Fitzpatrick (Miami Dolphins) </strong><br>
                Ryan Fitzpatrick hat mit seinem spektakulären Spiel gegen die Las Vegas Raiders Eigenwerbung betrieben. Klar ist aber auch: Die Zukunft der Miami Dolphins gehört Tua Tagovailoa. Der Vertrag von Fitzpatrick läuft nach dieser Saison aus. Als Übergangslösung der Patriots wäre er der ideale Mann, weil er in Miami nicht nur auf dem Spielfeld funktioniert, sondern sich auch als erstklassiger Mentor von Tagovailoa erwies.    
© imago images/ZUMA Wire

Ryan Fitzpatrick (Miami Dolphins)
Ryan Fitzpatrick hat mit seinem spektakulären Spiel gegen die Las Vegas Raiders Eigenwerbung betrieben. Klar ist aber auch: Die Zukunft der Miami Dolphins gehört Tua Tagovailoa. Der Vertrag von Fitzpatrick läuft nach dieser Saison aus. Als Übergangslösung der Patriots wäre er der ideale Mann, weil er in Miami nicht nur auf dem Spielfeld funktioniert, sondern sich auch als erstklassiger Mentor von Tagovailoa erwies.    

Anzeige
Anzeige

                <strong>Carson Wentz (Philadelphia Eagles)</strong><br>
                Der einst so hochgelobte Carson Wentz wurde bei den Philadelphia Eagles von Rookie Jalen Hurts verdrängt. Wentz hat in seiner Pro-Bowl-Saison 2017 seine Qualitäten unter Beweis gestellt. Möglicherweise würde er noch immer auf diesem Level spielen, wäre er nicht verletzungsgeplagt gewesen. Ein Neuanfang in New England könnte für beide Seiten sinnvoll sein. Es gibt nur ein Problem: Die Patriots müssten 2021 das Gehalt von 25,4 Millionen Dollar übernehmen.
© imago images/Icon SMI

Carson Wentz (Philadelphia Eagles)
Der einst so hochgelobte Carson Wentz wurde bei den Philadelphia Eagles von Rookie Jalen Hurts verdrängt. Wentz hat in seiner Pro-Bowl-Saison 2017 seine Qualitäten unter Beweis gestellt. Möglicherweise würde er noch immer auf diesem Level spielen, wäre er nicht verletzungsgeplagt gewesen. Ein Neuanfang in New England könnte für beide Seiten sinnvoll sein. Es gibt nur ein Problem: Die Patriots müssten 2021 das Gehalt von 25,4 Millionen Dollar übernehmen.


                <strong>Matthew Stafford (Detroit Lions)</strong><br>
                Auch Matthew Stafford wird in den Medien als möglicher Kandidat der Patriots genannt. Sein Vertrag bei den Detroit Lions läuft noch zwei Jahre und hat ein Volumen von 43 Millionen Dollar. Der 32-Jährige bringt viel Erfahrung mit und macht wenig Fehler. Mit ihm wären die Patriots zweifelsohne gut aufgestellt.  
© imago images/Icon SMI

Matthew Stafford (Detroit Lions)
Auch Matthew Stafford wird in den Medien als möglicher Kandidat der Patriots genannt. Sein Vertrag bei den Detroit Lions läuft noch zwei Jahre und hat ein Volumen von 43 Millionen Dollar. Der 32-Jährige bringt viel Erfahrung mit und macht wenig Fehler. Mit ihm wären die Patriots zweifelsohne gut aufgestellt.  


                <strong>Jimmy Garoppolo (San Francisco 49ers) </strong><br>
                Im Februar stand Jimmy Garoppolo mit den San Francisco 49ers noch im Super Bowl. Die laufende Saison verlief für ihn weniger erfreulich. Verletzungsbedingt absolvierte er lediglich sechs Spiele. Head Coach Kyle Shanahan geht zwar davon aus, dass Garoppolo auch kommende Saison der Quarterback der 49ers sein wird, gibt aber zu bedenken: "Man kann nichts mit Sicherheit sagen." Garoppolo galt bei den Patriots ursprünglich als Nachfolger von Tom Brady, bis er 2017 nach San Francisco getradet wurde. Bill Belichick war darüber nicht erfreut: "Wir alle hatten großes Vertrauen in ihn." Sollte die Möglichkeit bestehen, dürfte eine Rückholaktion für Belichick von Interesse sein. Der Quarterback hat noch zwei Jahre Vertrag und verdient in dieser Zeit 50,4 Millionen Dollar.    
© imago images/Icon SMI

Jimmy Garoppolo (San Francisco 49ers)
Im Februar stand Jimmy Garoppolo mit den San Francisco 49ers noch im Super Bowl. Die laufende Saison verlief für ihn weniger erfreulich. Verletzungsbedingt absolvierte er lediglich sechs Spiele. Head Coach Kyle Shanahan geht zwar davon aus, dass Garoppolo auch kommende Saison der Quarterback der 49ers sein wird, gibt aber zu bedenken: "Man kann nichts mit Sicherheit sagen." Garoppolo galt bei den Patriots ursprünglich als Nachfolger von Tom Brady, bis er 2017 nach San Francisco getradet wurde. Bill Belichick war darüber nicht erfreut: "Wir alle hatten großes Vertrauen in ihn." Sollte die Möglichkeit bestehen, dürfte eine Rückholaktion für Belichick von Interesse sein. Der Quarterback hat noch zwei Jahre Vertrag und verdient in dieser Zeit 50,4 Millionen Dollar.    

Anzeige
Anzeige